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Erziehung zum Cuckold Teil 01

Geschichte Info
Ein Mann, von seiner Ehefrau als Cuckold behandelt.
1.2k Wörter
4.04
16.7k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/05/2023
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Mein Leben als Cuckold erfüllte mich immer mehr. Es machte mich keineswegs verlegen, wenn sie mich Ihrer Freundin oder guten Bekannten gegenüber, als 'mein Cucki' bezeichnete, auch wenn die in den allermeisten Fällen die wahre Bedeutung dessen gar nicht kannten. Ich konnte ihr dienen und ihr wenn sie mit meiner Leistung zufrieden war dann gab konnte ich sogar in ihrer Gegenwart wichsen und darüber hinaus wenn es optimal lief und sie gut drauf war, sogar mit ihr schlafen, aber sie konnte auch ganz anders. Den Peniskäfig habe ich schon erwähnt.

Was auf jeden Fall dazu gehörte war generell meine Spermaunterwürfigkeit zu verlangen, kein Tropfen durfte verschwendet werden, weder ich mich mit der Hand befriedigte oder das ich ihre gefüllte Vagina auslecken durfte. Mich selbst erfüllte es mit einem gewissen Stolz, als ihr Chucki bezeichnet zu werden. Sie ist 'meine Herrin' und niemand wird sie so unterwürfig ihre Anweisungen befolgen dürfen, wie du nur du ganz allein. Ich musste an das Buch auf ihrem Nachtisch denken, wo diese sklavenartige Haltung eines Chuckold, im Vorwort beschrieben war (siehe Mein Leben als Cuckold (Beginn)), es war leider nicht mehr auffindbar.

Was mich bewogen hat auf der Online-Sex Website wo meine Frau ihre 1. Annonce geschaltet hatte immer mal wieder, wenn ich Gelegenheit hatte, rumzustöbern weiß ich nicht. Ich kannte ja meine Position, aber ich war wohl neugierig ob sie wieder auf der Suche war. Die nachfolge Anzeige erschien mir schon sehr zutreffend.

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Hotwife, Anfang 50 aber jünger aussehend, klein nicht ganz schlank sucht und einen erfahrenen Bull der zusammen mit ihr schöne Stunden verbringen möchte. Ich trage gerne heiße Dessous und will gerne erleben dich zu deinem Höhepunkt zu bringen. Je mehr du dich dabei entspannst, um so mehr werde ich davon profitieren. Die Treffen werden ausschließlich bei mir in meiner Wohnung stattfinden, wobei uns mein Cucki zu unserer vollen Benutzung gehorsam zur Verfügung steht. Ob du gebunden bist ist mir egal, es ist deine persönliche Angelegenheit. Diskretion, Sauberkeit und Gesundheit und keine finanziellen Interessen sind selbstverständlich. Ich suche durchaus eine Dauerfreundschaft, die auf Gegenseitigkeit beruht. Gerne können wir uns vorher an einem neutralen Ort treffen um die gegenseitige Sympathie zu checken. Ein Körperfoto (ohne Gesicht) wäre schön und wird mit meinem beantwortet. Chiffre

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Kein Zweifel, dachte ich. Das ist Beate meine Frau. Sie ist also wieder auf der Suche, aber das war mir ja eigentlich völlig klar. Es war also wohl nur eine Frage der Zeit bis hier jemand entsprechendes auftauchen würde. Also wusste ich gar nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte, als sie mir offenbarte das sie heute Abend Besuch erwarten würde. Bemühte mich aber dennoch ganz besonders unterwürfig zu sein und ihr jeden Wunsch von den Augen ab zu lesen.

Es war wieder ein großer und maskuliner Typ den ich von der Haustür abholte und ins Wohnzimmer geleitete. Eigentlich würdigte er mich dabei keines Blickes, sondern behandelte mich schlimmer wie Luft. Lag es daran das er Verachtung mir gegenüber empfand oder er sich seiner Vormachtstellung so bewusst war es unter seiner Würde war mich zu beachten. Mir war es egal wie er mich behandelt, nur eines würde ich keineswegs dulden, wenn er meiner Herrin Leid angetan hätte. Dann würde er mich kennenlernen.

Ihre Anweisungen mir gegenüber waren dann klipp und klar. Beate wünschte Champagner und ich holte den mit Eis gefüllten Sektkübel mit 2 Gläsern. Dann gingen die beiden in unser Schlafzimmer und Beate gab mir durch einen kleinen Wink zu verstehen zu folgen. Zunächst setzten sich beide kurz auf eine Bettkante. Er nahm die dort herum liegende Fernbedienung und schaltete den Smart-TV ein mit einer Porno-Website auf der eine BBW gezeigt wurde wie sie mit 5 oder 6 Männern Gangbang hat. Dann zogen sie sich gegenseitig aus oder besser sie fielen regelrecht übereinander her. Im Nu hatten sie sich ihre Kleidung und Unterwäsche entledigt. Voller sexueller Gier auf sie bedeckte sein nackter Körper ihren. Eine eindeutige Handbewegung, in meine Richtung, sagte mir ich solle auf einem Stuhl in einer Ecke des Raumes Platz nehmen. Seine deutlich sichtbare und fühlbare Erregung war auch bei Beate z.B. an den prallen Brustwarzen mit dem rund herum liegenden Warzenhof.

Im TV über dem Bett lag die Frau breitbeinig auf dem Rücken, den links und rechts neben ihr hockenden Kerlen blies sie abwechselnd ihre steil aufgerichteten Schwänze. Der dritte fickte sie in Missionarsstellung und der Rest der Männer stand dicht herum und wichsten sich ihre Schwänze.

Für mich war keineswegs erkennbar wer von den beiden gieriger aufeinander war, wahrscheinlich waren es beide. Mit einem winzigen Blick auf mich, der mir sagte. 'Schau genau her du schlappschwänziger Versager, so wird das gemacht'. Zunächst musste ich ihm einen bereit liegenden Dildo bringen mit dem er deine Schamlippen intensiv bespielte. Dann befriedigte er dich oral. Wie zum Dank dafür wurde sein dicker Penis von ihren Lippen und ihrem Mund bearbeitet. Sie hatte dich schon sehr bald dort wohin sie dich haben wollte. Ohne viel Rücksicht auf sie rammte er seinen Schwanz zwischen ihre nassen Schamlippen. Laut waren euere Lustgeräusche zu vernehmen.

Beim Gangbang hatte inzwischen einer der Männer voller Ungeduld auf ihre Brüste beim wichsen abgespritzt. Zwischen ihren dicken Schenkeln war einer jetzt damit beschäftigt ihre Schamlippen zu lecken.

Abrupt zog er sich aus ihr zurück. Er bedeutete ihr sich auf eine alle Viere zu knien und positionierte sich hinter sie. Geschickt drückte er seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze, deren Eingang oben von dort aus nahe ihrer Rosette liegt. Darunter ist die ihre fleischige Fotze zu sehen. Mit tiefen Stößen fickt er sie, während Beate bei jedem Stoß gepresst "Ja" stöhnt.

Auch im TV wurde die Frau Doggy genommen, während einer direkt vor ihr stand und seinen Schwanz so tief es ging in ihre Mundfotze geschoben hatte. Einer wichste über ihrem dicken Arsch und die anderen standen etwa abseits und befummelten ihre Schwänze um die wieder steif zu bekommen. Dann wollte einer der Gangbang Männer sie anal ficken. Dazu drückte er mit seinem Schwanz, seine Eichel auf ihre Rosette, die kurz darauf sich erst mal etwas öffnete. Mit verstärktem Druck ließ er nicht mehr von ihr ab und schob seinen Schwanz tiefer in sie. Mit kräftigen, tiefen Stößen vögelte er sie in ihr Arschloch bis es ihm kam. Die helle klebrige Soße quoll aus der Rosette als er den Penis aus ihr zog.

Ob Beates Lover angeregt durch das Video auch so weit war kann ich nur vermuten, den mit zusammengekniffenen Arschbacken: "Ich komme" rufend entlud er sich in ihr. Kurz darauf, beugte sie ihren Oberkörper nach unten und legte sich bequem auf ihre Gesicht und die Arme, während der Hintern weiter auf ihren Knien ruhte. "Manfred?" "Ja, Herrin" "Säubere uns jetzt beide, aber gründlich"

Gerne war ich dazu bereit, dazu hatte sie mich erzogen. Nachdem er gegangen war, stellte ich den Pornofilm im TV ab und half Beate beim anschließenden Wannenbad. Dann musste ich sie mit Massageöl massieren, was ich sehr gerne tat. Ihre an mich gewandte Aussage: "Ich weiß was du jetzt gerne möchtest!, man wird sehen. Lass dich überraschen" "Natürlich, Herrin"

Am späten Abend, wir lagen nebeneinander im Bett. Ich war schon eingeschlafen als ich bemerkte wie Beate mit ihrer Hand mich befriedigte Es war kein Wunder das es mir viel zu schnell kam, worauf ich ihre eingesamte Hand bekam um sie abzulecken. Dann schliefen wir gemeinsam ein.

Fortsetzung Teil 2

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Ich hoffte auf Besserung gegenüber dem ersten Teil. Aber so emotionslos und wirr..... Bitte nicht weiter schreiben. Geniess und lies hier die vielen guten Geschichten. Sorry

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Was für ein Dreck. Einfach nur menschenunwürdig.

Einfach nur zum kotzen.

Warum werden die Ehemänner in den Geschichten bloß immer zu vollständigen Idioten und Trotteln gemacht. Einfach nur widerwärtig. Welcher normale Mann lässt sich sodas gefallen?

Richtig NIEMAND.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Und noch etwas zu Zeichensetzung und Kommata: "Er will sie nicht" ist etwas anderes als: "Er will, sie nicht"

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Immer dasselbe

Wo gibt es die vielen Männer, die sich das gefallen lassen?

tholautholauvor 12 Monaten

Die Idee ist wirklich gut, aus der Sicht des Cucki zu schreiben.

Auch wenn hier niemand den neuen großen, deutschen Bestselelr erwartet...

aber mehrere Fehler lassen deine Geschichte echt scheiter.

Erstens wechselst du mehrmals die "Position", mal bist du selber der Erzählende, dann sprichst du aber einige Male über dich in der dritten Person.

Du verzettelst dich deinen Sätzen, fängst sie an und beendest sie mit ganz anderem Inhalt. Da ist dann die fehlende bzw. willkürliche Zeichensetzung und Groß-/Kleinschreibung erst recht nicht hilfreich.

"Komm, wir essen, Oma." ist nun mal eine andere Aussage als "Komm wir essen Oma."

Mein absolutes Highlight sind aber solche "stilistischen Winkel": "Geschickt drückte er seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze, deren Eingang oben von dort aus nahe ihrer Rosette liegt. Darunter ist die ihre fleischige Fotze zu sehen."

Sorry, nutze einfach mal Google Docs oder Wordpad mit Rechtschreibprüfung - und bitte eine/n Bekannte/n mit Deutschkenntnissen vor der Veröffentlichung darum, die Geschichte mal gegenzulesen.

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