Es begann im Wald ... Teil 04

- ... und wieder anheizen ...

Ergänzte ich ihre Aussage. Mara drängte sich über mich, so dass sie halb auf mir lag, halb durch den Auftrieb des Wassers auf mir schwebte. Zärtlich küsste sie mich, öffnete ihre Lippen und es begann der vermutlich weltlängste Zungenkuss.

War das nur Sex? Hatte sie sich in mich verliebt? Ich jedenfalls verfiel ihr immer mehr.

Während unsere Zungen zärtlich miteinander spielten, wanderten meine Hände über ihren Rücken und blieben auf ihrem Po liegen. Klar, ihr ganzer Körper war toll, erotisch, aufregend, umwerfend ... Aber ihr Po war die Krönung. Diese kleinen runden, festen und doch ganz weichen Pobacken zogen mich magisch an. Die ganze Zeit spielte ich mit ihren Pobacken, streichelte und knetete sie, zog sie auseinander, ließ meinen Finger durch ihren Poschlitz gleiten. Mara wurde unruhiger und versuchte ihren Kitzler an meinem steifen Glied zu reiben. Offenbar reichte ihr die Reizung nicht. Sie unterbrach unseren Zungenkuss, griff zwischen uns und führte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Ein kurzes Drücken ihres Beckens gegen den Wasserauftrieb und mein Glied hatte sie in der ganzen Länge penetriert. Es war so schnell gegangen, dass ich einen Moment brauchte zu realisieren, dass das nun mein „erstes Mal" war. Ich hatte es mir immer langsam und romantisch vorgestellt. Doch nun war es ganz schnell gegangen. Unangekündigt hatte Mara mich einfach in sich aufgenommen. Mit leisem Grunzen begann sie ihr Becken zu bewegen und ich versuchte, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Es war eine intensive Reizung meiner Eichel, da das Wasser sehr warm war, merkte ich keinen Temperaturunterschied, aber in Mara war es flutschig. Ohne Probleme glitt ich vor und zurück und da die Bewegungen durch den Wasserwiderstand langsam waren und Mara alles übernahm, gab ich mich voll und ganz dem Genuss hin. Nachdem ich daran Gefallen gefunden hatte, wobei ich mir noch nicht sicher war, ob vaginaler oder analer Sex nun die stärkere Reizung für mich darstellte, griff ich wieder an Maras Po und unterstützte ihre Bewegungen. Sie rieb sich intensiv dabei an meinem Schambein und mit einem gurgelnden Laut bekam sie ihren Orgasmus, der in Wellen über ihren Körper ging und sich durch rhythmisches Zusammenziehen ihrer Vagina um mein Glied auf mich übertrug. Allerdings war ich noch nicht so weit, so dass mein Penis immer noch steif war als sie mich aus ihrer schleimig-feuchten Höhle entließ. Sie umarmte mich fest, gab mir einen Kuss auf die Nase und grinste.

- Das war gut. Ich hab's noch nie im Wasser gemacht. Ist ein tolles Gefühl.

- Ich habe keinen Vergleich.

- Den wirst du schon noch bekommen. Jetzt lassen wir deinen Schwellkörper erst einmal zur Ruhe kommen für nachher. Komm!

Sie wusch sich kurz ihren Schritt und mein Glied im Wasser, dann zog sie mich aus dem Jacuzzi und wickelte uns in vorgewärmte weiche Bademäntel. Mein Glied schaute frech heraus, da sich die Erektion noch nicht gelegt hatte. Mara grinste nur:

- Keine Sorge, das wird gleich aufhören, wenn ich dich ein wenig schone. Komm wir gehen in mein Zimmer.