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Meine Jugendfreunde

Geschichte Info
Erste Sexuelle Erfahrungen.
2.7k Wörter
4.56
38.8k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/17/2022
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Diese Geschichte trug sich ca. 1972 so oder so ähnlich zu.

Alle Personen sind über 18 Jahre.

Dank an Finja für Korrektur lesen und für einige Tipps zum Schreiben.

Steckbriefe der handelnden Charaktere

Birgit (Biggi):

Alter: 19 Jahre,

Charakter: frech, bestimmend und provokant

Aussehen: schulterlange leicht lockige braune Haare, braune Augen, 163 cm groß, 55 kg, schlank,

Körbchengröße: 75B

Hobby: Lesen

Sabine (Biene):

Alter: 18 Jahre

Charakter: begeisterungsfähig, nackenlange dunkelblonde Haare, graublaue Augen, 162 cm groß, 50 kg, schlank, Körbchengröße: 75A

Hobby: Schwimmen

Susanne (Susi):

Alter: vor Kurzem 18 Jahre geworden

Charakter: sehr neugierig, aber schüchtern

Aussehen: schulterlange blonde Haare, blaue Augen, 158 cm groß, 39 kg,

schlank, Körbchengröße: 70A

Hobby: Schwimmen

Manfred (Manni):

Alter: 18 Jahre

Charakter: etwas schüchtern

Aussehen: kurze dunkelblonde Haare, 168 cm groß, 67 kg, blaue Augen

Hobby: Fußball

Kapitel 1

Endlich Ferien. Sonnenschein bei 28°C Was wollte man mehr? Ich war auf dem Weg zu unserem Treffpunkt an der Heizungsanlage. Dort hielten wir uns seit etwa 4 Monaten oft auf. Wir waren da etwas versteckt. Dort hatten etwas Sonnen- und Regenschutz durch die Büsche und ein paar Bäume, die dort standen. Biggi und Biene waren schon da. Biggi trug eine Jeans, an der sie die Beine kurz unter dem Schritt abgeschnitten hatte, und ein weites Shirt, sodass ihre Brust nur schwer zu erkennen war. Biene trug einen kurzen Rock und ein bauchfreies hellgelbes Top, durch das sich ihre Brüste und ihr BH hervorragend abzeichneten. Ich hatte eine Turnhose an und ein Shirt.

Biene fing dann wie so oft gleich an zu plappern und sagte, „Wir können doch am Sonntag zum See gehen und baden. Wir könnten uns um 10:00 Uhr treffen und bis zum Abend dortbleiben". Ich schaute beide an und sagte: „Gut ich bin dabei." Biggi war auch einverstanden. „Susi wird bestimmt auch mitkommen", sagte Biene dann. Beide grinsten und freuten sich.

„Es ist sehr warm heute", sagte Biggi. „Hätte ich nur auch einen Rock angezogen.

" Biene grinste und meinte: „Du kannst ja deine Jeans ausziehen, dann ist dir nicht mehr so warm." Dabei wedelte sie mit ihrem Rock auf ihren Schenkeln, sodass man immer mal kurz ihren Slip sehen konnte.

„Du spinnst wohl. Ich stell mich hier doch nicht unten ohne hin", sagte Biggi darauf.

„Ist doch nichts dabei", sagte Biene, hob ihren Rock ganz hoch und zeigte uns kurz ihren hellblauen Slip.

In dem Moment kam Susi um die Büsche. Sie trug ein kurzes Sommerkleid, das sich eng um ihren Oberkörper schmiegte, sodass sich ihre kleinen Tittis schön abzeichneten. Sie trug keinen BH.

Sie fragte dann gleich:

„Was ist denn hier los?" Biene plapperte gleich wieder los:

„Biggi ist es warm und sie mag ihre Hose nicht ausziehen."

„Warum hat sie denn auch keinen Rock angezogen?", sagte Susi darauf. Biene fing wieder an, mit ihrem Rock zu wedeln.

„So ist es schön luftig."

Susi wedelte auch etwas mit ihrem Kleid herum, nur nicht so doll. Man konnte den Slip nicht sehen, was ich sehr schade fand, obwohl sich in meiner Hose schon leicht etwas regte.

„Ihr seid doof", sagte Biggi. „Ihr habt ja noch nicht mal richtig geküsst, oder?"

Darauf sagten wir alle nichts. Nur Biene meinte:

„Man kann doch nicht jeden Jungen küssen."

Worauf Biggi sagte:

„Nein, nicht jeden" und schaute mich dabei an. Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht kroch. Alle drei sahen mich jetzt an und Biene grinste wieder. Biggi fragte mich:

„Hast du schon mal ein Mädchen geküsst?"

Ich schüttelte nur meinen Kopf. Mir war das peinlich, denn ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen richtig gehabt. Wir drei waren bisher nur besonders gute Freunde. Biggi kam auf mich zu und sagte:

„Wollen wir es mal versuchen?"

Ich nickte zaghaft. Dann standen wir uns ganz nah gegenüber. Ich spitzte meine Lippen etwas und Biggi lächelte leicht. Sie kam mit ihrem Kopf immer näher und dann berührten sich unsere Lippen. Sie drückte ihre fest auf meine. Dabei kam sie noch näher an mich ran und unsere Körper berührten sich. Das fühlte sich gut an, aber die Schwellung in meiner Hose wurde dadurch nur noch größer und das musste Biggi doch auch merken.

Der Kuss dauerte nicht lange, aber mir kam es lange vor. Biggi lächelte wieder und sah Biene an. „Traust du dich auch?", fragte sie. Biene grinste, stand auf, stellte sich dicht vor mich und drückte ihre Lippen auf die Meinen. Dabei drückte sie ihr Becken fest gegen mich und bewegte ihren Unterleib an meinem nun steifen Schwanz. Dann lösten wir uns auch schon wieder und sie lächelte mich an.

„Susi, du bist dran", sagte Biene.

Sie sagte, sie wolle nicht. Darauf meinte Biene: „Sei kein Spielverderber. Es ist doch nichts dabei. Wir haben es doch auch gemacht." Susi schüttelte ihren Kopf, der rot geworden war, kam aber trotzdem langsam auf mich zu. Als sie vor mir stand, mit hochrotem Gesicht, beugte ich mich etwas runter und sie reckte sich etwas zu mir hoch. Dann trafen sich unsere Lippen. Ich spürte die Hitze in ihrem Gesicht, so wie auch sie meinen Schwanz an ihrem Bauch spüren musste.

Sie ging dann schnell einen Schritt zurück und lehnte sich dann an einen Baum. Biggi kam wieder auf mich zu, schaute mir in die Augen und sagte leise:

„Noch einmal." Langsam näherte sich ihr Kopf, dann berührten sich unsere Lippen.

Sie öffnete ihren Mund etwas und ihre Zunge strich langsam über meine Lippen. Ich war überrascht. Biggi wollte mich mit Zunge küssen. Sie drängte ihre Zunge etwas stärker gegen meine Lippen, die ich langsam öffnete. Sie schob ihre Zunge dann gleich in meinen Mund und als unsere Zungen sich berührten, stöhnte sie leicht auf. Unsere Zungen spielten miteinander, mal in ihrem Mund, mal in meinem. Es war ein geiles Gefühl. Mein erster Zungenkuss.

Biggi hatte sich nun ganz an mich gedrängt und ich spürte ihre Titten an meiner Brust. Sie umfasste mich und legte eine Hand auf meinen Rücken. Mit der Anderen fasste sie mir in den Nacken und zog mich noch dichter an sich ran. Dabei rieb ihr Becken an meinem jetzt ganz steifen Schwanz. Nach einer ganzen Weile löste sie den Kuss. Etwas atemlos sagte sie: „Das war geil. Du küsst gut." Dann trat sie zwei Schritte zurück und schaute auf meine große Beule in der Hose. Ich bekam sofort einen roten Kopf. Auch Susi hatte wieder einen roten Kopf, als sie das Zelt in meiner Hose sah. Biene starrte auch darauf und fragte:

„Habt ihr eben mit Zunge geküsst?" Biggi antwortete ihr mit einem:

„Ja, haben wir."

Biene sagte: „Ich will auch." Dabei kam sie auf mich zu, schmiegte sich dicht an mich, drückte ihre leicht geöffneten Lippen auf meine und steckte ihre Zunge gleich in meinen Mund. Wir umarmten uns dabei. Meine rechte Hand lag auf ihrer Hüfte, die Linke auf ihrer Schulter. Ich schob nun mutig geworden

meine Zunge in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge. Sie fing auch gleich an, mit ihrem Becken an meiner steifen Latte zu reiben, was uns beide aufstöhnen ließ. Dabei streichelte ich ihren Hintern und drückte sie noch etwas fester an meinen Schwanz. Ich war so geil, dass ich glaubte, gleich kommen zu müssen. Ich löste den Kuss und trat zurück. Biene strahlte mich an und sagte: „Das war richtig geil." Alle drei schauten mir wieder auf die Hose und grinsten leicht. Nach einer kurzen Weile sagte Biggi an Susi gewandt:

„Was ist? Willst du nicht? Du bist dran."

„Nee, ich weiß nicht", Antwortete Susi.

Worauf Biene erwiderte:

„Sei kein Spielverderber. Es macht Spaß und ist voll schön."

Biggi sagte darauf:

„Wir sind unter uns und erzählen es niemandem. Du brauchst keine Angst zu haben. Es fühlt sich toll an." Biene ging zu Susi, nahm sie an die Hand und führte sie zu mir.

Erst jetzt nahm ich wahr, dass bei beiden die Nippel steif hervorstanden und sich durch den Stoff drückten. Bei Biene nicht ganz so stark, was wohl daran lag, dass sie einen BH trug. Susis zitronengroßen Tittchen benötigten keinen BH. Sie standen fest unter dem Oberteil von ihrem Kleid ab und waren gut zu sehen. Nun stand sie vor mir und sah zu Boden. Ich schaute zu ihr runter und hob ihren Kopf mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn hoch. Mein Schwanz berührte noch nicht ihren Bauch. Sie traute sich nicht dichter an mich ran. Ich beugte meinen Kopf runter zu ihrem, dann berührten sich unsere Lippen.

Ich öffnete meinen Mund und versuchte meine Zunge in ihren Mund zu schieben. Sie wollte ihren Mund nicht öffnen, also drückte ich sie mit meinen Händen,

die seitlich an ihrem Oberkörper lagen, etwas zurück. Ihre kleinen, harten Nippel spürte ich jetzt an meiner Brust. Jetzt öffnete sich ihren Mund und meine Zunge glitt in ihre Mundhöhle, wo ich auch gleich ihre Zunge fand und mit ihr spielte. Ich drückte mein Becken etwas vor und rieb jetzt leicht mit meiner Latte an ihrem Bauch. Sie stöhnte leicht auf und ließ nun ihre Zunge schneller in meinem Mund um meine Zunge kreisen. Ich zog meine Hand etwas zwischen uns und spürte plötzlich den kleinen Hügel ihrer Brust unter meinem Daumen. Als ich dann mit dem Daumen darüberstrich, stöhnte sie etwas lauter auf.

Ich hatte jetzt meinen Daumen auf ihrem steifen Nippel liegen und umkreiste ihn. Das fühlte sich richtig geil an, auch weil sie ihren Bauch stärker an meinen Schwanz dabei drückte. Wir lösten den Kuss und sie ging schnell zurück.

Ich fragte mich, ob Biene und Biggi bemerkt hatten, dass ich Susis Brust berührt hatte, wenn auch nur mit dem Daumen. Alle drei sahen mich jetzt an, oder besser gesagt sahen auf die Mitte meines Körpers. Plötzlich sagte Biggi: „Zeigst du uns mal dein Ding?"

Ich wusste im ersten Moment wirklich nicht, was sie meinte.

„Ja, ich würde ihn auch gern mal sehen", Meinte Biene dann. „Gespürt haben wir ihn ja alle schon. Zeig uns mal deinen Schwanz. Bitte. "

Schlagartig wurde ich knallrot. Ich stotterte:

„Ihr wollt meinen Schwanz sehen? Ich soll ihn hier jetzt herausholen?"

„Ja, ist doch nichts dabei", sagte Biggi.

Darauf entgegnete ich:

„Aber wenn das jemand sieht?"

„Hier ist noch nie jemand vorbei gekommen, so lange wie wir hierher kommen. Und sehen kann uns hier auch keiner", antwortete Biggi mir.

„Stell dich hier vor den Busch. Außer uns sieht dich dann niemand", war Bienes Kommentar. Biggi und Biene schoben mich langsam rückwärts an den Busch ran. Ich dachte nur noch:

„Die wollen wirklich, dass ich meinen Schwanz raushole und ihn zeige."

Wieder fing ich an zu stottern: „Aber ich weiß nicht, ob ich das will."

„Doch du willst, sonst wäre er ja nicht steif. Wir wollen ihn nur mal anschauen, wie er aussieht", sagte Biggi.

„Wir wollen nur mal deinen Schwanz sehen", ergänzte

Biene. Susi sagte gar nichts dazu. Sie stand nur da und schaute mich an.

„Bitte zeig ihn uns", bettelten Biene und Biggi gleichzeitig.

Langsam führte ich meine Hände zum Bund meiner Sporthose. Ich hakte die Daumen unter den Bund und zog sie langsam runter.

Als mein Schwanz unter dem Bund Hervor kam, schnellte er hoch und klatschte an meinen Bauch. Alle drei bekamen große Augen, als mein 16 cm langer Schwanz vor ihnen steif zuckte. Selbst Biggi hatte jetzt eine rötliche Gesichtsfarbe. Sie kam näher und stand nun rechts vor mir. Biene stellte sich links vor mich. Biggi sagte dann leise:

„Darf ich ihn mal anfassen?"

Ich konnte vor Aufregung nichts sagen.

Biggis Hand kam langsam näher. Dann umfasste sie meinen Schaft, drückte einmal etwas zu und fuhr dann mit ihrer Hand einmal meinen Schwanz rauf und runter, was mich zum Stöhnen und meinen Schwanz zum Zucken brachte.

Biene flüsterte:

„Ich will ihn auch mal anfassen." Biggi zog ihre Hand zurück und schon lag Bienes an meinem Schwanz. Auch sie drückte einmal etwas zu und glitt dann zwei Mal mit ihrer Hand rauf und runter.

Mein Sack schaukelte dabei leicht hin und her, was Biggi dazu bewegte, ihn in die Hand zu nehmen und meine Eier etwas zu kneten.

Ich stöhnte jetzt etwas lauter auf und mein Schwanz zuckte in Bienes Hand. Biene ließ ihn los und trat einen Schritt zurück. Hätte sie ihn weiter Gehalten, hätte ich bestimmt abgespritzt. Biggi hatte ihre Hand immer noch an meinen Eiern und spielte sanft mit ihnen. Dabei sah sie Susi an und sagte:

„Komm her. Fass ihn auch mal an." Sie schüttelte nur ihren Kopf und sagte:

„Ich will nicht." Biggi sah jetzt mich an und fragte leise:

„Musst du spritzen, wenn wir mit deinem Schwanz spielen?" Dabei drückte sie etwas fester an meinen Eiern. Ich stöhnte auf und nickte nur. Darauf sagte Biggi nur:

„Dann wichs dir einen. Wir wollen sehen, wie du spritzt." Dann ging sie in die Knie, zog meine Turnhose von den Knien runter und ließ mich aus der Hose steigen. Dabei war mein Schwanz dicht vor ihrem Gesicht.

Ich spürte ihren Atem an meiner Eichel. Beim Aufstehen strich sie mit ihrer Hand über meine steinharte Latte und sagte noch einmal: „Zeig uns, wie du abspritzt."

Dabei zuckte mein Schwanz ein paar Mal auf und ab. Ich fragte mich gerade, was ich hier machte. Da stand ich vor drei Mädchen ohne Hose, mit steifem Schwanz und sollte mir einen runterholen. Wollte ich das? Ja, ich will es. Ich war so geil, dass ich bestimmt sofort spritzen würde. Langsam nahm ich ihn in meine Hand, umfasste ihn und begann langsam meine Vorhaut zurück zu ziehen. Die Mädchen schauten mir alle drei genau zu.

Ich spürte, dass ich nicht lange brauchen würde. Ich bekam gerade noch mit, wie Biene und Susi sich unter ihren Rock fassten. In dem Moment schoss mir mein Saft aus meinen Eiern hoch und ich spritzte im hohen Bogen mein Sperma den Mädchen vor die Füße. Sie kreischten dabei und lachten. Biggi meinte dann:

„Das war geil. Schade, dass es so schnell ging. Das machen wir jetzt öfter." Biene und Susi stimmten zu.

Und ich? Ich wurde nicht wirklich gefragt.

„Ich muss jetzt nach Hause", sagte Susi. „Meine Eltern wollen heute Abend grillen und ich darf nicht zu spät kommen."

„Ja, ist gut", sagte Biggi. „Wir treffen uns dann Morgen Nachmittag auf dem Spielplatz!"

Und schon lief Susi los. Auch wir machten uns dann auf den Weg durch die Büsche zu dem davor liegenden Parkplatz. Da ich noch immer ohne Hose dastand, fragte ich Biggi:

„Gibst du mir meine Hose wieder?" Sie grinste mich an, kam auf mich zu, küsste mich, fasste mir an meinen Schwanz, drückte leicht zu

und sagte:

„Die bekommst du auf dem Parkplatz." Sie drehte sich um und lief los. Ich dachte:

„Das darf nicht wahr sein." Ich spürte, wie ich wieder rot wurde und mein halb steifer Schwanz wieder anfing, steif zu werden. Biggi rief mir zu:

„Kommst du jetzt? Hier ist niemand."

Ich rief zurück:

„Nein, ich kann nicht!" Ich war den Tränen nahe, weil ich mich jetzt so schämte. Biggi kam zu mir zurück. Sie hatte die Hose aber bei Biene gelassen.

„Komm, du schaffst das. Es ist doch nicht schwer." Sie nahm meine Hand und zog mich

hinter sich her. Ca. 5 Meter bevor wir aus den Büschen raus waren, ließ sie mich los, küsste mich noch einmal, griff mir dann wieder an den Schwanz und

zog mich daran hinter sich her, bis zum Parkplatz.

Dort gab Biene mir sofort meine Turnhose und ich zog sie schnell an. Biene stellte sich dann vor michhin und küsste mich auch nochmal. Dabei legte sie ihre Hand auf meine Hose, wobei sie meine Eier erwischte und drückte einmal fest zu. Ich stöhnte laut auf dabei. Biene trat dann zurück und beide grinsten mich an. Biggi sagte dann zu mir:

„War wirklich geil heute mit dir. Wir treffen uns morgen Nachmittag auf dem Spielplatz. Kommst du auch?" Ich nickte und sagte leise:

„Ja." Dann gingen wir alle nach Hause.

Auf dem Weg dorthin dachte ich darüber nach, wieso ich das gemacht hatte. Ich kam zu dem Schluss, dass es geil war, das zu machen, was Biggi sagte und wollte.

Zu Hause ging ich erst einmal auf Klo und holte mir einen runter. Es dauerte wieder nicht lange, bis ich meine Sahne in 5 Schüben ins Klo spritzte. Ich war danach sehr befriedigt, glücklich und freute mich auf den nächsten Tag.

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11 Kommentare
ArbeitsplatzArbeitsplatzvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil, schreib auf alle Fälle weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne und geile Geschichte, die mich doch schon sehr an meine Jugend erinnert und wie wir langsam unsere Sexualität erforscht haben. Bitte unbedingt weiter schreiben ✍️.

Silas11Silas11vor mehr als 1 JahrAutor

Es wird weitere Teile geben. Nur gebt mir bitte etwas Zeit, sie zu schreiben. Es ist lange her wo es passiert ist und an einigen Stellen muss ich improvisieren so dass es Passt.

spittymausspittymausvor mehr als 1 Jahr

da bin ich mal gespannt wie es hoffentlich weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine schöne Geschichte. Aber gib es zu: Die Protagonisten waren eher zwischen dreizehn und fünfzehn und wurden hier nur aus Gründen des "Jugendschutzes" älter gemacht.

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