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Es begann im Wald ... Teil 06

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- Weiß du was, Marc, lassen wir es einfach auf uns zu kommen. Wir können es genießen, wir können Sachen ausprobieren, alles kann, nichts muss, keine Verpflichtung. Du bist mit meiner Schwester zusammen und wir genießen einfach nur unsere ... sagen wir Zuneigung -- und das mit der ausdrücklichen Zustimmung von Mara. Besser kann es doch eigentlich gar nicht sein, oder?

- Du hast Recht. Schauen wir mal, was kommt.

Es entstand ein Moment der Pause, die aber nicht unangenehm oder peinlich war, sondern wir saßen beide nebeneinander vor dem warmen Feuer und ich fühlte mich einfach nur wohl.

Marc drehte den Kopf und schaute mich an, ich blickte zurück und langsam bewegten wir unsere Köpfe aufeinander zu bis sich unsere Lippen zärtlich berührten. Ich lehnte mich zurück, Marc schob sich auf mich und ich spürte seine Erregung an meiner Lende. Zärtlich ließ ich meine Hände über seinen Rücken hinab zu seinem Po gleiten. Seine Pobacken waren fester als die seiner Schwester und ich spürte einen Flaum an Haaren unter meinen Fingerspitzen als ich sie über seine Haut gleiten ließ. Auch ich hatte nun eine volle Erektion und Marc hob sein Becken, um sein Glied an meinem zu reiben, seine Eichel an meiner. Während unsere Geschlechter zärtlich miteinander spielten, schauten wir uns in die Augen. Schließlich zog ich ihn zu mir herunter, spreizte mit meinen Beinen seine Oberschenkel und streichelte durch seine Poritze bis ich sein Poloch erreichte. Das umspielte ich zärtlich und konnte spüren wie Marc die Berührung dort genoss.

- Ich habe den Eindruck, du bist ein eingefleischter Analfan, Ben.

- War mir bislang noch nicht so bewusst, aber du könntest recht haben.

- Möchtest du denn nicht auch mal am Po verwöhnt werden? Wenn ich es richtig sehe, bist du die einzige Jungfrau von uns dreien.

Marc grinste und schaute mich fragend an.

- Ich weiß nicht. Einerseits stelle ich mich das schon schön vor, andererseits habe ich dieser Region an mir gar keine Erfahrung.

- Lass dich mal überraschen, du wirst es mögen.

Marc drehte mich auf den Bauch und streichelte über meine Oberschenkel hinauf zu meinen Pobacken. Zwischen kaum spürbaren Berührungen und leichten Klapsen auf meinen Po, einem Streichen durch die Poritze und einer kurzen Massage meines Hodensacks wechselte er ab. Es war toll, einfach da zu liegen und sich von ihm verwöhnen zu lassen. Marc winkelte meine Beine an, so dass ich in Froschposition auf dem Bauch lag und ihm meinen Po und nun auch mein Poloch entgegenstreckte. Gespannt wartete ich auf seine Berührungen, die nicht lange auf sich warten ließen und Marc hatte Recht gehabt. Es war ein tolles Gefühl, seinen Finger an meinem Anus zu spüren, auch der Bereich zwischen Poloch und Hodensack war sehr empfindlich und ich spürte, wie sich erste Lusttröpfchen ihren Weg nach draußen bahnten. Zwischendurch streichelte er mit den Fingerspitzen über meine Pobacken, dass ich Gänsehaut bekam und den Atem anhielt.

- Na, bereit für mehr?

- Ich glaube schon.

- Dann komm mal mit, ich muss dir vorher noch was zeigen.

Marc zog mich mit sich ins Badezimmer, verschwand kurz in seinem Zimmer und tauchte mit einem Beutel in der Hand wieder auf. Er nahm etwas heraus und erklärte mir, das sei eine Analdusche und wies mich in die Funktion ein.

Während ich sie dann anwendete und mich gründlich reinigte, ging Marc wieder nach unten und wartete vor dem Kamin auf mich. Kurz darauf war ich wieder bei ihm, gespannt, erregt ....

Mit steifem Glied stand ich vor ihm. Marc hingegen hatte keine Erektion. Interessiert schaute er von unten an mir entlang, kniete sich dann hin und nahm meine Eichel in den Mund. Meine Hoden massierend verwöhnte er mich einen Augenblick bevor er mich wieder frei gab.

- Ich kann schon deinen Lustsaft schmecken, Ben.

- Ist das ein Wunder?

- Es freut mich. Komm leg sich zu mir.

Ich legte mich vor den Kamin und Marc setzte sich zwischen meine Beine. Er streichelte kurz mit beiden Händen über meinen Bauch, meine Lenden, meinen Penis, dann griff er nach meinen Beinen und drückte sie nach oben. Erneut entblößte ich mein Poloch vor ihm. Während ich ihm interessiert zuschaute, befeuchtete er seinen Finger und verrieb die Spucke auf meinem Anus, aber mehr als dass er seine Fingerkuppe sanft gegen meinen äußeren Schließmuskel drückte, passierte nicht. Stattdessen griff Marc wieder in seinen Beutel, holte Gleitgel heraus, das er nun auf meinem Poloch verteilte. Mit sanftem Druck glitt er in mich, ein eigenartiges Gefühl, das Marc mehrfach wiederholte, weil er seinen Finger immer wieder herauszog und gleich darauf wieder in meinen Po schob. Erst als er den Finger drehte und mit der Fingerspitze meine Prostata erreichte, meinte ich Sternchen zu sehen. Das war ein wahrlich unglaubliches Gefühl. Leider war es viel zu schnell wieder vorbei, weil Marc den Finger aus mir herauszog.

- Das war geil, schade, dass es so kurz war.

- Gedulde dich einen Moment, es wir gleich noch besser.

Marc verteilte noch etwas Gleitgel auf meinem Anus und gleich danach spürte ich etwas kühles, rundes, das gegen meinen Schließmuskel drückte, der ganz langsam immer weiter gedehnt wurde bis das „Ding" hindurchglitt und schließlich in mir steckte. Marc zog leicht, so dass er mein Loch immer wieder etwas dehnte. Das blieb unter der Schmerzgrenze -- meine eigentliche Sorge -- und war damit ungewohnt aber eigentlich ganz angenehm. Und plötzlich fing es an in meinem Unterleib zu vibrieren. Da war mir klar, um was es sich handelte. Marc hatte mir einen Vibrator in den Po geschoben und suchte nun damit meine Prostata. Es war nicht schwer, denn als er sie fand, stöhnte ich auf und nach wenigen Momenten dieser intensiven Reizung begann mein Glied zu sabbern. Ein wahrer Strom meines Vorsaftes quoll aus meiner Eichel heraus und lief auf meinen Bauch. Marc betrachtete das mit einem Grinsen, stülpte seine Lippen über meine Eichel und leckte alles auf. Er merkte, dass ich diese Doppelreizung nicht lange durchhalten würde und gab mein Glied wieder frei. Was dann folgte, war allerdings eine langsame, sehr geile Folter. Wieder griff er in seinen Beutel und holte eine Feder heraus. Mit einer Hand passte er nun auf, dass die Spitze des Vibrators immer schön über meiner Prostata lag und mit der anderen Hand ließ er die Feder über die Unterseite meines Glieds wandern, wieder und immer wieder. So näherte ich mich ganz langsam aber sehr stetig einem Orgasmus ohne, dass er oder ich mein Glied angefasst hätten. Und trotzdem war es in dem Moment der Erlösung unglaublich mit welcher Wucht das Gefühl über mich herein- und im Gegenzug das Sperma aus mir herausbrach. Anders als sonst schoss es nicht heraus, sondern quoll und sickerte wieder und wieder. Die Menge schien viel mehr zu sein und der See auf meinem Bauch wurde zu groß, so dass es an der Seite herunterlief. Erst als ich wimmerte schaltete Marc den Vibrator aus und zog ihn schließlich aus meinem Po.

- Und? Bist du beim nächsten Mal bereit für mehr? Möchtest du meinen Schwanz in deinem Po spüren?

Statt einer Antwort zog ich Marc zu mir herunter. Es war uns beiden egal, dass er sich in mein noch warmes Sperma legte, das so zwischen unseren Körper verrieben wurde. Ich küsste ihn.

- Wann immer du willst.

- Es wird sich bestimmt bald eine Gelegenheit finden. Für heute fände ich es schön, wenn du mir einen blasen würdest.

Ich nahm eine ordentliche Portion meines Spermas und verrieb sie auf Marcs Eichel, die so sehr flutschig wurde. In raschem Tempo ließ ich sie durch meine geschlossene Faust gleiten. Erst als Marc schon ziemlich weit war, ließ ich von ihm ab und stülpte meine Lippen über sein Glied. Nun verwöhnte ich ihn langsam und zärtlich, massierte dabei seinen Hodensack und seinen Damm, umkreiste sein Poloch, jedoch ohne einzudringen. Durch unser ganzes Spiel war Marc jedoch so erregt, dass er nach kurzer Zeit den point of no return erreicht. Er warnte mich zwar, doch ich ließ meinen Mund über seiner Eichel und nahm sein Sperma auf. Es schmeckte nussig, war warm und schlabberig, fast wie Austern aber doch eine Spur leckerer und es machte mir nichts aus, es herunter zu schlucken.

Danach waren wir beide müde, kuschelten uns aber noch ein wenig schweigend aneinander und beobachteten das ziemlich heruntergebrannte Feuer bevor wir schließlich ins Bett gingen.

ozito
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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Hervorragend geschrieben.

Einer der besten Geschichten hier auf Literotica. Ich bin gespannt, wie die Dreierbeziehung sich weiter entwickelt.

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