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Es begann mit Bürolust 01

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Die ersten Worte, mit denen Beate am Morgen begrüßt wurde, waren die Frage, ob Höschen und BH ihr Gefallen gefunden hätten. Sie nickte und bedankte sich wortreich, aber auf Distanz bedacht, für seinen guten Geschmack. Eberhard lächelte zufrieden und hakte sofort nach, indem er offen fragte, ob Beate ihm die Freude schenke, zu zeigen, wie sie in den Dessous aussehe. Zerrissenheit spiegelte sich im Gesicht der jungen Frau. Zum Einen war es eigentlich verständlich, dass der Schenkende von Kleidungsstücken auch sehen wollte, wie diese an einer Beschenkten aussehen. Andererseits war das Präsentieren von Dessous ein Akt von Intimität, die in den Alltag eines Büros wenig passte. Den Ausschlag, seinem Wunsch nachzugeben, gab der Gedanke, das Ganze selbst provoziert zu haben, weil sie in so intimes Geschenk überhaupt angenommen hatte. Murmelnd, sie wolle dazu das Büro abschließen, ging zu hastig zur Türe und drehte den Schlüssel um. Dann trat sie vor den Schreibtisch und zog ihren Rocksaum nach oben, bis das Höschen sichtbar war. Eberhard war wie vom Donner gerührt. Der Anblick war süßer und erregender als er sich erträumt hatte.

Seine Erregung überspielte er mit der gleichmütigen Bemerkung, die ein Frauenarzt an den Tag legt, wenn er eine Patientin bittet, sich frei zu machen, ehe sie auf den Stuhl klettert: „Ziehe doch einfach dein Kleid aus. Dann kann ich auch sehen, wie dir der BH steht".

Mit raschem Griff öffnete Beate den Rückenverschluss des Kleides, das sofort, ohne hängen zu bleiben, auf die Füße fiel und den Blick auf ihren biegsamen Frauenkörper frei gab.

Jetzt war es mit der Gleichmut bei Eberhard vorbei: „Oh Gott, was hast du für einen prächtigen Körper" stöhnte er auf und fühlte die Begehrlichkeit in der Hose wachsen. Diese Frau zu besitzen, war ein Gottesgeschenk. Volle Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH und durch die durchbrochene Spitze des Stoffes schimmerten ihm die Konturen kleiner harter Nippel entgegen, die aus einem großen dunklen Warzenhof erblüht waren. Ihr Bauch war flach und war von einer wundervoll geschwungenen Hüfte umrahmt, die im Schwung eines kleinen Po mündete, dessen Backen Äpfeln gleich das Gegenstück zu dem wulstigen Venushügel bildeten, der durch eine Kerbe im Stoff verheißungsvoll mit dem Spalt der Begierde lockte.

„Drehe dich und bücke dich" keuchte der Mann mit gierig brennenden Augen.

Seine Schwanz stand knüppelhart in der Unterhose. Nachdem Beate den Rubikon der Scham überschritten hatte, war sie erstaunt über sich selbst, wie leicht ihr es fiel, seinem Wunsch nachzukommen. Sie drehte sich langsam im Kreis und als sie ihm den Rücken zukehrte, nahm sie die Beine etwas auseinander und bückte sich, wobei sie zwischen ihren Oberschenkeln zu ihm hochsah. Sie sah in seinen Augen nur fassungslose Gier. Beate richtete sich wieder auf und wollte das Schauspiel beenden, indem sie das Kleid überziehen wollte. Doch Eberhards Arme umklammerten sie von hinten wie Krakenarme, zogen ihren Körper an den seinen, so dass sie die erstarkte Männlichkeit deutlich am Po pulsieren spürte. Eine Hand schob die Körbchen des BH nach oben und die andere Hand begann wollüstig den Stoff über dem Venushügel zu kneten.

Sein heißer, keuchender Atem traf ihr Ohr. „Du bist eine Göttin! Ich will dich! Jetzt!"

Die Massage ihrer Brüste und ihres Geschlechts, sowie die begehrlichen Worte, ließen in Beates Unterleib wildes Chaos ausbrechen. Der Sturm der Gefühle brach wie ein Unwetter über sie herein und riss jeden Gedanken der Abwehr ins Nirwana des Vergessens. Steif, als ob sie einen Stock verschluckt hätte, ließ sie zu, dass die Hand an ihrem Venushügel im Bund des Höschens verschwand und ihr nacktes Fleisch beglückte. Als der Mittelfinger in der Kerbe auf und ab fuhr und infolge ständigen Drucks langsam in der Spalte versank, erschauerte sie in einem letzten Ansturm von Abwehr.

„Nicht weiter. Sonst nimmt das ein böses Ende" hauchte sie und versuchte sich dem Finger durch Bewegen des Unterleibs zu entwinden, was aber genau das Gegenteil zur Folge hatte.

Der Finger blieb in der Spalte gefangen, nässte sich vom Schleim des Begehrens und begann sein lustvolles Spiel mit der Lustknospe, die in Erwartung der Wonnen aus ihrem Versteck gewachsen war.

Wollust loderte in Beate und trieb ihr heftiges Keuchen aus den Lungen. Der Finger umkreiste die Clit und ließ den Unterkörper im Takt der Lustwellen in Bewegung geraten, wobei der Po das männliche Glied bis zum Bersten reizte. Das tonlose Keuchen machte leisen klagenden Schreien Platz, die in ihrer Zartheit und Zerbrechlichkeit Zeugnis gab von den Wonnen, die der Finger schenkte. Der Finger auf der Lusterbse wurde schneller, weil der Mann fühlte, wie sich der Abschuss sammelte. Er konnte es nicht mehr abbremsen. Heiser krächzte er in ihr Ohr, er schieße ab. Dann begann es an ihrem Po wild zu zucken und das Ejakulat ließ Unterhose und Hose nass werden. Das Ende der Eruptionen bekam Beate nicht mehr bewusst mit, weil auch sie im Strudel des Orgasmus unterging. Ein schriller Schrei der Erlösung füllte den Raum und Eberhard fühlte, wie der Höhepunkt mit Beben aller Muskeln Beate in den Strudel der Lust versinken ließ. Keuchend, mit hochrotem Gesicht, riss sich Beate aus den Armen des Mannes und mit einem entsetzten „oh Gott, Oh Gott" verschwand sie aus dem Zimmer, nachdem sie ihr Kleid nur notdürftig nach oben gezogen hatte.

Später saß Beate in ihrem Büro und hatte Schwierigkeiten, sich auf die vor ihr liegende Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder wuchs in ihr der Gedanke hoch, wie sie sich hemmungslos der Hand ihres Chefs hingegeben hatte. Eberhard, in dessen Ohren noch immer Beates Lustschrei gellte, beschäftigte sich am Nachmittag mit den Überlegungen, wie er in nächster Zeit bei Beate vorgehen wolle, um diesen köstlichen Körper zu besitzen. Er kam zum Schluss, sie in Erregung zu treiben bis sie danach lechzte, ihn mit offenen Oberschenkeln in sich aufzunehmen. An den nächsten Tagen war der Ablauf im Büro von Arbeit angefüllt und Beate fragte sich, warum Eberhard keinen Anlauf nahm, seinen Sehnsüchten nachzugeben. Jedes Mal, wenn sie zu ihm ins Büro gerufen wurde, erwartete sie mit Herzklopfen insgeheim den begehrlichen Griff seiner Hände unter dem Rock und verließ das Büro wieder mit etwas Enttäuschung, weil er völlig sachlich geblieben war, obwohl seine Blicke Begehren ausdrückten.

Beate hatte sich inzwischen mit seinem Gleichmut abgefunden und kredenzte Eberhard, wie jeden Morgen, pünktlich um 10 Uhr seinen Espresso. Sie stand neben ihm am Schreibtisch und Eberhard genoss den Duft eines schwachen Parfüms, das ihr Körper verströmte.

Er drehte den Bürostuhl in ihre Richtung und sagte in einem Tonfall, als sei es das Selbstverständlichste der Welt: „Zieh deinen Slip aus!".

Beates Gesicht errötete, ihre Hände griffen unter den Rock und brachten gleich darauf einen kleinen Tangaslip zum Vorschein, den sie auf dem Schreibtisch ablegte. Mit fragendem Blick stand sie vor ihm, bereit, seine nächste Anweisung entgegen zu nehmen. Eberhard ergriff den Slip, drückte ihn gegen sein Gesicht und genoss den fraulichen Intimduft, den der Zwickel ausdünstete.

„Du riechst köstlich" lächelte er und seine Augen wanderten dabei über ihre schlanke Erscheinung. Mit großem Vergnügen stellte Eberhard fest, dass die Knospen der Brüste im BH deutlich sichtbar hart wurden und sich auf dem Kleid abzeichneten.

„Erregt es dich, wenn ich dich betrachte?" fragte er etwas keuchend und dann kam das nächste Kommando messerscharf: „Fasse dich unter dem Rock an und sage mir, was du fühlst".

Eine ihrer schlanken Hände verschwand unter dem Rock, wobei der Saum nach oben geschoben wurde und die hellen Oberschenkel freilegte. Beate spürte die Nacktheit ihrer Muschi und ließ die Hand mit angehaltenem Atem auf dem spärlichen Haarbusch ruhen, der ihr Geschlecht vor neugierigen Blicken schützte.

„Streichle dich und sage mir, wie du das tust". Mit belegter Stimme gab Beate dem Mann Bericht, wo und wie ihre Finger das Feuer der Wollust aufklimmen ließen. Als Eberhard am verhangenem Blick ihrer Augen sah, dass Gier in sie Einzug gehalten hatte, brach er das Schauspiel abrupt ab, indem er ihr das Höschen zuwarf und sagte, sie solle das Ding wieder anziehen und sich unterstehen, auf dem Klo ihre Lust zu befriedigen.

Beate kam seiner Anordnung nach und als sie wieder in ihrem Büro saß, hatte sie nicht wenig zu tun, ihre Lust niederzukämpfen.

Plötzlich erschien auf ihrem PC eine Meldung, sie habe Post und sie las die Zeilen ihres Chefs: „Hallo, tobt deine Lust noch in dir? Ich erwarte dich in 30 Minuten zum Diktat und möchte, dass du vor mir sitzst, wie Sharon Tate in Basic Instinkt beim Verhör durch die Polizisten. Solltest du nicht wissen, was ich meine, dann schaue im Internet nach".

Beate kannte die Szene und entledigte sich, ehe sie zum Diktat ging, ihres Slips. Als sie in das Büro ihres Chefs trat, sah dieser sofort an den Konturen des engen Rockes, dass sie verstanden hatte. Parallel zum Diktat tobte zwischen Beate und Eberhard der stille Kampf der Geschlechter. Während sie verzweifelt versuchte, ihre Oberschenkel geschlossen zu halten, versuchten seine Augen einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Im Laufe des Diktats genoss Eberhard die kurzen Augenblicke, in denen ihm die Pforte der Lust entgegen leuchtete. Beate sah süß aus, wie sie mit hochrotem Kopf, von Scham geschüttelt, krampfhaft versuchte, ihre Blöße zwischen den Oberschenkeln zu verstecken, wobei sie sich gleichzeitig auch eingestehen musste, wie sehr sich die Erregung in ihr ausbreitete. Am Ende des Diktats gab sie ihren Kampf auf. Ihre Oberschenkel waren offen und zeigten ein nicht mehr trockenes Geschlecht, aus dem zwischen den dunklen Haaren der Nektar des Begehrens tropfte.

Eberhard nahm ein Taschentuch und warf es Beate zu: „Wisch dich ab, du geiles Luder". Dann entließ er sie, nicht ohne ihr zu sagen, sie habe in Zukunft immer beim Diktat ohne Slip zu erscheinen.

Nach dem Diktat am folgenden Tag, bei dem sich wiederholte, was am Tage vorher, das Diktat beendet hatte, ging Eberhard einen Schritt weiter. Beate war gerade von ihrem Sessel aufgestanden und hatte sich den Rock glatt gezogen.

„Setze dich mit nacktem Po auf meinen Schreibtisch, ziehe den Rock hoch und öffne deine Beine. Ich will deine Köstlichkeit aus der Nähe sehen" murmelte er verlangend.

Als sie vor ihm saß, bekam sie die Anordnung, ihm ihre Muschi zu zeigen, indem sie das Kleinod öffnet. Mit leicht keuchendem Atem sah Eberhard die gespreizte Spalte, die oben vom kleinen Kopf des Kitzlers und unten vom Dunkel des Lustlochs begrenzt war. Die kleinen Schamlippen glänzten, Schmetterlingsflügeln gleich, im Schleim des Nektars.

„Streichle dich und mache dir Lust. Ich will sehen, wie du ausläufst" kommandierte er mit heiserer Stimme.

Beates Finger umspielte die Lusterbse. Ihr Atem ging heftig und ließ die Brüste wogen.

„Fick dich mit dem Finger, süßes Ferkel" folgte die Anweisung des Mannes und er stöhnte leise auf, als der Finger in ihr verschwand und nass wieder hervor kam.

Die Wollust in Beate hatte einen Grad erreicht, bei dem jeder Gedanke nur noch darauf ausgerichtet war, die Süße des Höhepunkts zu erleben. Ihr Blick suchte seine Augen, die starr auf ihre Muschi gerichtet waren. Beate spürte, wie der Orgasmus langsam von ihr Besitz ergriff und hechelte diesem in unglaublicher Sehnsucht entgegen. Doch Eberhard hatte andere Pläne. Er wollte, dass diese Frau um Erfüllung bettelt und dabei ihre Schamhaftigkeit völlig vergisst. Und dieser Zustand war noch nicht erreicht.

„Das genügt für heute. Vielleicht gebe ich dir morgen die Gelegenheit, es dir zu machen" grinste Eberhard anzüglich und ging wieder zur Tagesordnung über.

In Beate brannte die Gier und machte sich Frust breit. Wenn Eberhard nur ein Wort gesagt hätte, wäre sie bereit gewesen, ihn in sich aufzunehmen. So blieb ihr nur, sehnsüchtig auf den nächsten Morgen zu warten.

Schon beim ersten Gang am Morgen ins Büro des Chefs, tobte Sehnsucht in ihr. Der Zwickel ihres Höschens war feucht und die berühmten Schmetterlinge trieben im Bauch ihr Unwesen. Nachdem sie Eberhard den Kaffee eingegossen hatte, trieb er sein Spiel erneut mit ihr.

„Heute darfst du es dir machen" lockte er mit zuckersüßer Stimme und gebot ihr, Rock und Slip auszuziehen.

Nachdem sie mit nacktem Unterkörper vor ihm stand und seine Augen das Haargekräusel auf dem Venushügel betrachteten, wies er sie an, vor ihm zu masturbieren. Die sehnsuchtvolle Erwartung in Beate war schon so angewachsen, dass sie bei den ersten Berührungen fühlte, wie die Lust katapultartig den Höhepunkt entgegen schoss. Keuchend mit glasigen Augen und etwas in der Hocke sitzend, flogen ihre Finger im Zentrum ihrer Weiblichkeit herauf und herunter.

Beate fühlte das lustvolle Zusammenziehen in sich und rief mit klagender Stimme, aus der ihr Kampf deutlich hörbar war: „Es kommt, Herr Direktor. Es kommt".

Dann folgte ihr leiser Schrei, mit dem sie im Orgasmus unterging.

„Wundervoll, du kleines geiles Ferkel! So sehe und höre ich das gern" lächelte Eberhard und öffnete seine Hose.

„Süße, jetzt bin ich dran. Nimm ihn in den Mund und zeige mir, dass du eine gute Schwanzlutscherin bist" knurrte er gierig.

Beate ging zwischen seinen Beinen in die Knie, befreite sein Glied aus der Unterhose und begann die Stange mit Inbrunst zu lutschen. Ihre Zunge umspielte seine Nille und schmeckte die ersten Tropfen, die aus dem Schlitz quollen. Der Schwanz bohrte sich in den Rachen und ließ die Lust in den Eiern kochen.

„Fester, Fester" keuchte der Mann, heftig nach oben bockend.

Der Mund umschloss den Phallus wie Eisenklammern und die Reibung trieb den Saft in die Röhre. Eberhard verdrehte die Augen und Vergleiche mit dem Lutschmund Lauras ziehend, stellte er fest, dass Beate erheblich leidenschaftlicher bei der Arbeit war. Beates Zunge zeigte sich feinfühlig. Denn jedes Mal, wenn er glaubte, sein Schwanz würde sich zuckend in die Mundfotze ergießen, stoppte Beate ab und beruhigte den Schwanz durch sanftes Streicheln der Nüsse.

„Verdammt, lasse mich endlich kommen" knurrte Eberhard und begann erneut zu kämpfen.

Beate entließ den Phallus aus ihrem Mund und während ihre Hand den Stamm herauf und herunter rieb, säuselte sie lockend, nicht ohne Freude über seine Qual in der Stimme: „ Was bekomme ich dafür?".

Das war zuviel für ihn. Mit dem heiseren Aufschrei „meine Sahne" packte er Beates Kopf mit beiden Händen und bockte hemmungslos, diesen gegen sein Geschlecht drückend, in den Mund. Beate lief rot an und würgte. Und während sie nach Luft schnappte, füllte er krächzend ihre Mundhöhle mit seinem warmen Schleim.

„Schön runterschlucken, mein Goldspatz!" grinste er erleichtert und verstaute seinen feuchten Schwanz in der Unterhose.

Dann schickte er sie in ihr Büro und überlegte zufrieden, welchen Genuss er am nächsten Tag erwählen wird.

Eberhard war schon sehr früh im Büro. Wie einige Tage zuvor, griff er zum Telefon und orderte bei Joe die kleine versaute Hure Laura. Noch ehe Beate im Büro war, war Laura zur Stelle und erfuhr von Eberhard ihre Rolle, die sie beim kommenden Spiel mit Beate zu spielen hatte. Als Beate den Kaffee brachte, fiel ihr im Zimmer ihres Chefs nichts auf. Laura war unter dem großen Schreibtisch versteckt und wartete auf Eberhards Einsatzzeichen.

„Beate, du hast unter dem Rock zuviel an. Zieh deinen Slip aus und stelle dich mit den Armen über den Kopf vor den kleinen Tisch" kommandierte er.

Kaum hatte Beate ihren Platz eingenommen, wurden ihr die Augen mit einem dunklen Tuch verbunden. Beate fühlte sich ausgeliefert und erwartete mit Bangigkeit, was kommen sollte. Während Eberhard verzückt an Beates Höschen schnupperte, bekam Laura ihren Einsatz. Sie kniete zu Füßen von Beate, ihre kühlen Hände strichen langsam von den Knöcheln die Beine hoch, und verschwanden unter dem Rock, wo sie den Ansatz der halterlosen Strümpfe begehrlich kneteten. Die Hände machten in Beate Lust, besonders weil sie das Streicheln mit den Händen von Eberhard verband. Fingerspitzen krochen über ihre Schamlippen und zeichneten die Längskontur ihrer Spalte nach. Jede Berührung durchzuckte sie mit unglaublichen Wellen des Begehrens. Ein Finger öffnete den Kelch und trieb ihr wollüstiges Stöhnen aus dem Mund. Plötzlich wurde Beate steif wie ein Brett, weil ihr angesichts eines spitzen Fingernagels, der ihr Loch umspielte, dämmerte, dass das Fingerspiel kein männliches war.

„Wer ist da an mir?" heulte sie in Abwehr auf und versuchte hektisch, das Tuch vom Gesicht zu reißen, wurde aber jäh durch seine Worte gestoppt: „Beate, das Tuch bleibt an und ich erwarte, dass du dein Erleben genießt".

Am ganzen Leib zitternd und sich gegen die wissenden Finger innerlich sträubend, hielt Beate still. Sie spürte, wie ihr Rock geöffnet wurde und auf ihre Fußknöchel fiel. Beate klemmte die Oberschenkel zusammen, so dass die streichelnden Finger gefangen waren. Sie trat von einem Fuß auf den Anderen, als ob sie eine übervolle Blase quälte, und keuchte, die Finger machten unglaublich Sehnsucht in ihr. Lauras andere Hand strich sanft über Beates Pobacken und zwängte sich in die Kerbe, wobei sie zielsicher hinab zum Damm rutschte und dort reibend verweilte. Das Gefühl im Damm trieb Beates Oberschenkel auseinander und öffnete den Fingern in der Muschi den Zugang zu Knopf und Loch. Das verhaltene Keuchen wurde zu brünstigem Hecheln, das Laura und Eberhard signalisierte, wie der Widerstand in Beate schmolz. Laura benetzte ihren Zeigefinger mit dem Nektar, der in trüben Tropfen am Loch hing, und lutschte den Finger, zu Eberhard gewandt, laut schmatzend ab. Dann suchte er den kleinen Lustknopf und begann ihn mit wachsendem Druck zu umkreisen. Beate traf jede Berührung wie ein Blitz.

„Oh Gott, oh Gott, ich laufe aus" keuchte sie auf und begann in ihrem Unterleib lebendig zu werden.

„Unterstehe dich zu kommen" stoppte Eberhard den windenden Frauenkörper ab und Beate spürte, wie der Verschluss der Bluse geöffnet wurde und zwei Hände mit ihren Bällen spielten. Ihr Geschlecht lag frei und aus ihm tropfte die Gier nach Erlösung.

„Bringe es endlich zu Ende" bettelte Beate unter der Massage ihrer Nippel.

Leises gurrendes Kichern drang an ihr Ohr, da Laura die Sehnsucht ihres Opfers genoss. Jetzt erkannte auch Beate, dass eine andere Frau im Zimmer war, die sie unter den Augen Eberhards in Ekstase trieb. Inzwischen stand Beate nackt im Raum und bog sich mit leisen Schreien im Takt der Finger, die Wollust in Brüste und Muschi zauberten. Auf ein Zeichen Eberhards, setzte Laura zum Endspurt an. Sie umklammerte mit beiden Händen den Po Beates und drückte ihren Mund auf das vor Gier tobende Geschlecht. Ihre Zunge suchte und fand den Knopf. Entschlossen zog sie, heftig saugend, die pralle Erbse in ihren Mund, was Beate mit einem wilden Aufschrei quittierte. Dann brachen bei Beate alle Schleusen. Ihrem Orgasmusschrei folgte gurgelnd ein „oh Gott, oh Gott", was von keuchenden Stöhnen begleitet wurde. Laura genoss, die Nässe der Spalte mit der Zunge trocknend, wie die Muschi der Frau in spastischen Zuckungen erbebte.

Als Beate etwas zur Ruhe gekommen war, durfte sie die Augenbinde abnehmen und sah mit entsetztem Blick Laura auf dem Schreibtisch liegen, in deren nackte Muschi Eberhard in wildem Stakkato bockte.

„Schön zusehen, wie ich es der kleinen Hure besorge" keuchte der Mann und seine Augen suchten den Blick Beates, die in Fassungslosigkeit und Erregung auf das animalische Schauspiel sah.

Eberhards Blick wurde starr und befriedigendes Krächzen begleitete seine Ejakulation, die das Innere Lauras füllte.

„Mach der Kleinen ihre Möse sauber" kommandierte er, während er seine Hosen wieder nach oben zog.

Lächelnd sah er, wie Beate mit spitzen Fingern Lauras Muschi öffnete und mit einem Taschentuch den männlichen Schleim beseitigte, der dick und weiß in dem Loch hing. Nachdem Eberhard Laura entlohnt hatte und diese verschwunden war, schaute er mit Genuss Beate beim Ankleiden zu, wobei er ihr, im Sinne des nächsten Schrittes, sagte, er erwarte, dass sie in Zukunft alle Schamhaare gewissenhaft entfernt habe. Beate spürte, als sie aus dem Zimmer ging, noch immer die Hände der Frau an sich, die sie so unglaublich wissend befriedigt hatten. Zugleich sehnte sie mit jeder Faser ihres Körpers den Augenblick herbei, wenn Eberhard geruhte, ihr Lustzentrum zu pfählen.