Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es begann mit Bürolust 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eberhard ließ sich für weitere Vorbereitungsschritte unendlich viel Zeit. Er wusste, dass Beate von Sehnsucht nach seinem Schwanz erfüllt sein musste und gerade diese Tatsache gab ihm Lust in seinen Lenden. Nur manchmal, während des Diktats, wenn ihm der inzwischen nackte Schritt Beates unter dem Rock entgegen leuchtete, gab er ihr die Erlaubnis, die Muschi zu liebkosen, ohne sie dies jedoch so lange tun zu lassen, bis sie der Höhepunkt gefangen hatte. Die Enttäuschung, die Beates Augen füllte, wenn sie unbefriedigt von sich ablassen musste, gab ihm ein wundervolles Gefühl der Beherrschung. Beate saß wieder einmal mit hungriger Muschi in ihrem Büro und überlegte verzweifelt, wie sie Eberhard motivieren könne, sich in ihr als Mann zu beweisen. Inzwischen waren lange und quälende vier Wochen verstrichen, seit er sie mit seinen Händen im Höschen zum ersten Mal im Orgasmus erschauern ließ.

Sie öffnete das Mailprogramm und begann mit fliegenden Fingern zu schreiben: „Es ist genug der Qual! Mein Schritt lechzt nach Füllung. Es vergeht keine Nacht, in der mich nicht der Traum heimsucht, endlich deine Geliebte zu werden. Wann hast du endlich Erbarmen mit mir?".

Gleich darauf meldete sich bei Eberhard das Programm, er habe Post. Nachdem er den Hilfeschrei gelesen hatte, lächelte er still vor sich hin. Beate war so weit und nun konnte er zum nächsten Schritt übergehen.

Dieser ergab sich schon am nächsten Tag. Eberhards Frau erschien plötzlich im Büro und sah mit sachkundig fraulichen Augen, dass die kleine Assistentin ihres Mannes unter dem engen Kleid keine Unterwäsche trug.

„Hat er dich schon durchgezogen, Süße?" gurrte sie mit zuckersüßer Stimme und fügte hinzu, ihr Hengst brauche öfters mal Abwechslung.

Beate errötete und antwortete, ohne auf die Frage einzugehen, sie sei nur die Assistentin. Doch Eberhards Frau ließ nicht locker.

„Du kleine verkommene Hure, dass du hier ohne Unterwäsche herumläufst und meinen Mann aufgeilst, spricht Bände. Meinst du, ich weiß nicht, dass er sich öfters eine deinesgleichen bestellt und sich in ihr auf dem Schreibtisch vergnügt." sagte sie boshaft mit glitzerndem Blick.

Dann verschwand sie ihm Arbeitszimmer ihres Mannes, nicht ohne Beate tätschelnd über den Po gestrichen zu haben.

Eine halbe Stunde später wurde die Assistentin in das Büro gerufen und Eberhards Frau saß still vor sich hin lächelnd im „Diktatsessel", wobei sie ungeniert, bei offenen Beinen, ihren Haarbusch leuchten ließ.

„Ich brauche Assistenz, meine Liebe. Meine Möse zuckt und sehnt sich nach Liebkosung" kicherte sie mit leuchtenden Augen.

Fassungslos vor Erstaunen glitt Beates Blick zu Eberhard, der gemütlich zurück gelehnt, auf seinem Bürostuhl saß. Er wusste, dass nun der Augenblick gekommen war, die gierige Sehnsucht von Beates Muschi zu erfüllen. Er machte seine Schreibtischplatte frei und ließ seine Frau mit hochgeschobenem Rock liegend Platz nehmen.

„Beate, lecke die rossige Stute. Ich will hören, wie sie ihrem Orgasmus entgegen jammert" forderte er grinsend.

Beate macht sich mit dem Mund über das offene Geschlecht her, bis die Frau gurgelnd und jammernd ihren Höhepunkt herbei sehnte.

„Beate, lasse meine Frau leiden. Sie darf nicht schnell kommen" keuchte es hinter ihr und sie spürte, wie ihr Rock nach oben gestreift wurde und Eberhards Schwanz an die wulstigen Lippen ihrer haarlosen Muschi klopfte.

Ein kurzer Stoß und er hatte sie gepfählt. Entzücken machte sich in Beate breit. Auch wenn sie immer davon geträumt hatte, mit ihm in holder Zweisamkeit zu verschmelzen, war die Sensation, von seinem Glied gefüllt zu sein, unglaublich. Während Eberhard mit wachsendem Tempo seiner Lenden Feuer in Beates Muschi zauberte, gab Beate jeden Lustblitz, der ihr Geschlecht durchzog, mit Inbrunst an die Frauenmöse weiter, deren etwas strenger Geruch ihre Nase umspielte. Besonders, wenn Beate der Frau durch Lutschen des Kitzlers gutturales Stöhnen entlockte, spürte sie wie Eberhards Rhythmus schwungvoller wurde. Seine Hände umklammerten die Oberschenkel und die Finger begannen in der Nässe der Muschi zu wühlen.

Als er zwischen zwei Fingern den Lustknopf zwirbelte und sein Schwanz den engen Muskelring der Pforte massierte, hob Beate kurz den Kopf und schrie atemlos in den Raum: „Ja, ja, das brauche ich! Ist das schön!"

Eberhards Frau flog inzwischen, von Luststürmen getrieben, in der Ekstase des aufkeimenden Orgasmus. Ihre Hände waren in der engen Bluse verschwunden, hatten sich in die Körbchen des BH gezwängt und kneteten die harten großen Nippel, wobei sie gierig keuchte, Beate solle weiter lecken. Diese vergrub ihre Nase im oberen Ende der Spalte und liebkoste mit der Spitze Knopf und Hautfalte. Gleichzeitig trieb sie ihre Zungenspitze in das duftende Loch, das vom tropfenden Nektar eingeschleimt wurde. Klagende Schreie zerrissen die geschäftige Stille, in der jeder der Akteure vom Kampf nach Erlösung gefesselt war. Beates Muschi kochte. Jede Faser ihres Geschlechts sehnte sich wild zuckend nach der befreienden Dusche der Männlichkeit.

Plötzlich quietschte Beate mit einem Schrei des Erstaunens auf: „Oh Gott, das ist ja irre!" und verzückt bewegte sie ihren Unterleib im Kreis.

In die Enge ihres kleines Loches hatte sich zum Phallus ein Finger gesellt, der mit seinen lockenden Bewegungen Beate auf den Wellen ihrer Lust reiten ließ. Beate verlor in ihrem Sturm der Ekstase die Herrschaft über die Möse der Frau auf dem Schreibtisch. Das Kinn auf den bebenden Unterleib gedrückt, sah sie, wie Eberhards Frau mit fahrigen Bewegungen ihren vollen Körper bearbeitete und mit verzerrtem Gesicht den Orgasmus herbeikämpfte.

„Reiße meiner Stute das geile Loch auf" keuchte Eberhard hinter ihr.

Der Gedanke, eine Frauenhand würde sich ihren Weg in das Geschlecht seiner stöhnenden Frau bahnen, erregte ihn außerordentlich. Mit zitternden Händen und unter Aufbietung der letzten Kräfte, trieb Beate ihre eng zusammengepressten Finger wie einen Keil in das nasse Loch.

Ein animalischer Schrei belohnte sie dafür. „Die Sau zerreißt mich!".

Dann war Stille, die nur durch leises Wimmern durchbrochen wurde. Beates Hand pflügte zur Faust geballt, das Innere der Lusthöhle und gab der Frau das Gefühl, bis an ihre Grenzen aufgespießt zu sein. Die Lippen suchten die Lusterbse, zogen sie lutschend in den Mund, ohne die in der Möse geballte Faust zur Ruhe kommen zu lassen.

Eberhards Frau heulte schrill auf: „Die Hure saugt alles von innen nach außen".

Dann hatte sie den Höhepunkt der Lust erreicht. Mit fahrigen Händen entwand sie sich der wühlenden Faust und dem saugenden Mund und genoss hemmungslos stöhnend, wie sich ihr zuckendes und bebendes Fleisch allmählich beruhigte.

Sie hatte wieder einen klaren Blick bekommen und sah Beate mit starr aufgerissenen Augen und verkrampften Händen im Endspurt. Mit klarer Stimme rief die Frau ihrem Mann zu, er solle es der Schnepfe richtig besorgen und lächelte still vor sich hin, als krächzend die Antwort kam, er sei gleich zur Füllung bereit. Plötzlich wurde der Atem Beates hechelnd. Ein Aufstöhnen, es komme ihr, folgte. Und dann erschallte der klagende Ekstaseschrei, den Frauen im Augenblick ihrer Bestimmung ausstoßen. Erschöpft fiel Beates Kopf auf die offene Scham der Frau, wo Beate mit geblähten Nüstern den fraulichen Duft einzog. Eberhards Schwanz wurde in seinen Bewegungen hektisch. Die Sahne der Männlichkeit stieg nach oben. Der Mann war außer Rand und Band. Das Stakkato seiner Lenden erstarb und Eberhard füllte zufrieden krächzend die Lusthöhle mit seinen Spermien. Der Pfahl entglitt Beates Muschi und Eberhard sah mit Genugtuung, wie die schleimige Füllung aus der Spalte tropfte und an den Innenseiten der nackten Oberschenkel seine Spur nach unten zog. Er gab Beate einen Klaps auf den nackten Po und sagte, sie könne sich jetzt wieder anziehen. Auch seine Frau krabbelte vom Schreibtisch und murmelte, ihre Möse genussvoll streichelnd, der Orgasmus sei wundervoll gewesen. Während Beate im Klo den Samen Eberhards beseitigte, verschwand Eberhard mit seiner Frau zu einem kleinen Imbiss in einer nahe liegenden Gaststätte.

Eberhard genoss in den folgenden Tagen regelmäßig das nasse Muschifleisch Beates, wobei es vorkommen konnte, dass er seine Eier am Vormittag und am Nachmittag entleerte. Die Schwanzgier brachte ihn unaufhaltsam an die Grenzen eines Mannes und etwas frustriert musste er sich eingestehen, dass er eine Pause einlegen musste, weil er keinen mehr hochbekam. Beate ihrerseits war unersättlich. Es war, als ob Schleusen in ihr geöffnet worden wären. Sobald sie in Eberhards Büro erschien, griff sie sich mit hungrigen Augen in den Schritt und lockte seine Männlichkeit. Sie ahnte nicht, welche Fleischeslust ihr mit Eberhard noch bevorstehen würde.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Ein echter "Auden James"...

...was will man mehr?

Zu @"Ein echter Adelerswald..." v. "AJ"

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
eh

nachvollziehbar HAHAHAHAHA

fun68fun68vor mehr als 14 Jahren
Sehr schön aber am Ende...

Hi,

eine sehr schöne Geschichte. Was meinen 100% Genuss verhinderte, ist die Tatsache das Sie/Du am Anfang der Geschichte schriebst das die Ehefrau kein Interesse mehr an Sex hat und dann wird sie plötzlich ganz anders dargestellt.

Ein wenig hektisch war das Ende auch aber sonst eine wunderschöne Geschichte.

rosi85drosi85dvor mehr als 14 Jahren
Super, wie immer

Anregend geschrieben, auch nachvollziehbar und kurzweilig zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Schön

und anregend geschriebene Geschichte. Aber Sharon Tate war schon lange tot als Basic Instinct gedreht wurde...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Erpresst Junge Ehefrau wird von ihrem Chef erpresst.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Firmenschlampe 2009 - Teil 01 Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde.
Die Firma Alles verloren und doch mehr gewonnen!
Ohnmächtig Frau Meier und Direktor Müller auf Geschäftsreise.
Mehr Geschichten