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Es begann mit einem Foto

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"Komm setze dich!", und bot ihr mein Bein an. Ich meinte natürlich mein Knie, aber es war auch zweideutig genug mein drittes Bein darunter zu verstehen.

Steffi schaute wieder auf meine Erektion. Ich sah ihr Kopfkino. Mir war klar, dass mein Penis heute noch zwischen in ihrem Unterleib abspritzen würde. Dann schaute sie zu ihrem Kerl. Der wusste nicht, was er sagen sollte. Ich blickte auf ihre Brüste, die vor mir baumelten.

Ich spürte, dass ich den Bogen überspannte. Nicht das Steffi etwas dagegen gehabt hätte, sich auf mein Bein zu setzen. Aber die Hemmung vor ihrem Freund konnte sie nicht ablegen.

Also trat sie einen Rückzieher an. Sie ging auf ihren Platz zurück und nahm erneut das Buch.

Ich teilte die Karten aus. Ich merkte, dass Jörg keine Lust mehr hatte. Unsere Erektionen sanken beide. Erst als meiner wieder friedlich im Sand lag, konnte sich Jörg einigermaßen entspannen.

"Mir reicht's", sagte er und schmiss die Karten hin. Er legte sich neben Steffi, die bereits ein Nickerchen machte. Jörg schlief auch ein. Ich döste ebenso ein wenig am Strand. Dann nutzte die Gelegenheit, einige Bilder vom Strand zu machen.

Ich legte mich dann neben sie in den Sand - und schaute sie an. Sie hob ihren Kopf leicht und sah mich neugierig an.

"Wollen wir jetzt die Fotos machen?", flüsterte ich.

Sie schaute mich neckisch an: "Ist es schon Abend?"

Ich schaute ihr in die Augen. Der Flirt-Ton war nun noch offensichtlicher als bisher. Dieses hübsche Biest wusste ganz genau um was es ging. Sie wusste, es den ganzen Tag und hatte sich immer mehr auf meine Spielchen eingelassen. Doch jetzt wo Jörg schlief, musste sie Farbe bekennen.

Statt auf ihre Frage zu antworten schaute ich ihr in die Augen und lächelte. Ich genoss die Spannung die sich zwischen uns aufbaute. Ruhig und bewusst langsam stand ich dann auf.

Ich mühte mich nicht, meinen halbsteifen Schwanz zu verstecken. Ich steckte ihr noch einen Zettel mit meiner Telefonnummer zu und flüsterte ihr zu: "Für alle Fälle!", kommentierte ich dies. Sie schüttelte lachend den Kopf und steckte das Papier in ihre Geldbörse. Gleichzeitig holte sie einen Zettel mit ihrer Nummer heraus. Das sah vorbereitet aus für den Fall der Fälle, der nun eingetreten war.

Dann griff ich zur Kamera und zog das Stativ heran. Dann schaute ich sie mit meinem besten Lächeln an.

"Gehen wir?". Ich sah ihr Zögern, sah den unsicheren Blick auf ihren Mann. Zog sie vielleicht zurück? "... nur zur nächsten Bucht", baute ich ihr ein Brücke.

Das Lächeln kehrte in ihre Gesicht zurück. Sie stand auf.

Ich schaute auf ihre Brüste und freute mich sie bald in meinen Händen zu fühlen. Ich fühlte wie mein Schwanz vollkommen hart wurde.

Langsamen Schrittes, uns immer wieder vielsagende Blicke zuwerfend, gingen wir neben einander her. Sie versuchte ein Gespräch über Fotografie zu beginnen, doch mir war nicht nach Fachgesprächen. Ich wollte sie ficken. So bald wie es ging.

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich sie. Ich beobachtete das Wippen dieser Brüste, die mich so verrückt machten. Sie sah vor allem über die Schulter und beruhigte sich, dass Jörg noch schlief. Dann bogen wir in die nächste Bucht und waren somit außerhalb der Sicht- und Hörweite von Jörg. Nicht weit weg vor uns gab es einen schönen Platz im Schatten. Dort könnte ich es mir sehr gut vorstellen.

Ich packte die Kamera aufs Stativ, richtete sie auf den Strand zu Jörg und stellte sie auf einen Alarmmodus. Sie vibriert, wenn im fokussierten Teil sich etwas bewegt.

"Damit wir nicht überrascht werden", meinte ich zu ihr.

Dann drehte ich mich wieder zu ihr und entschuldigte mich für meine Aussage im Beisein von Jörg.

"Ich musste den Rückzieher machen", erklärt sie sich, "Du kannst mich doch nicht vor meinem Freund bitten, zum Zwecke der Paarung mich auf dein Bein zu setzen! Aber ich setze mich jetzt gerne auf dein Bein."

Kaum im Schatten angekommen, kniete ich mich in den Sand und richtete ein Bein auf. Und sie setzte sich drauf.

"Das Mittelbein wäre dir wohl nun lieber?", scherzte ich.

Ich umgriff ihre Hüfte und hielt sie fest. Sie immer noch mit einer Hand umschlungen haltend versuchte sie zu küssen. Sie drehte den Kopf weg. So spontan wie mein Versuch sie zu küssen gewesen war, so spontan fragte ich mich plötzlich ob sie nur mit mir spielte. Doch dafür war ich nicht zu haben. Da sie mir ihren Mund verweigerte, küsste ich ihr den Hals. Meine Finger taten das was sie den ganzen Tag tun wollten und glitten sanft über die Brustwarzen. Sie erschauderte. „Oooooh ... tue das nicht", murmelte sie und versuchte aufzustehen. Ich hielt sie fest. „Du weißt nicht wie sehr ...". Ihr Stimme versagte als ich ihre Brustwarze in den Mund nahm und einen Finger über den dünnen Streifen von Haaren zu ihrer feuchten Pussy gleiten ließ. Ich fühlte wie sie erschauderte. Ich schob einen zweiten Finger in sie und biss leicht in ihre Brustwarze. Sie stieß plötzlich ein heiseres Stöhnen aus. Ihr ganzer Körper zuckte. Verwundert sah ich sei an. Steffi war gekommen. Ich hielt sie im Arm und sah wie sich ihr Gesicht langsam entspannte. Die Kleine war so heiß gelaufen, dass sie schneller kam als jede Frau die mir bisher untergekommen war.

Nach einigen Sekunden Verschnaufpause spürte ich, wie eine Hand nach meinen Schwanz griff. Gleichzeitig ließ ich sie von meinem Knie in den Sand rutschen. Sie drehte sich um und meine Eier berührten fast ihre Stirn, während sie zu mir hoch sah und mit einer Hand meine Eier massierte. Dann brachte sie ihren Mund in Stellung, so dass ich meinen Penis gegen ihre Lippen drücken könnte. Sie lächelte mich an und öffnete dabei den Mund. Ich drückte ihr leicht auf den Hinterkopf und fühlte wie mich die Wärme ihres Mundes dann umschloss. Oh Gott, fühlte sich das gut an. Steffi wusste wie man blies. Ich war auch schon kurz vorm Abschuss. Ich signalisierte ihr dies, doch sie machte ohne Pause weiter. Mich durchfuhr ein Zucken. Ich drückte ihr fester auf den Hinterkopf, ignorierte ihr Röcheln und fühlte wie meine Hoden sich entluden. Mehrere Schübe meines Spermas schoss ich ab. Sie nahm alles auf. Dann lächelte sie mich an und zeigte mir noch mal einen Abschuss, ehe sie ihn schluckte.

"Ich will ihn natürlich noch in mir spüren", meinte sie. In dem Moment machte sich die Kamera bemerkbar. Steffi leckte ein letztes Mal über meine Eichel.

"Er ist wach.", sagte sie. "Er ist gerade aufgestanden."

"Schade", sagte ich. Ich sah ihr neckisches Lächeln, doch ich hatte es auch noch anders gemeint "Schade für ihn, dass er es verpasst hat", ergänzte ich.

Sie schaute mich verwundert an und lachte unsicher über diesen seltsamen Scherz den sie nicht verstand.

"Wirklich.", sprach ich weiter und wusste nicht was mich ritt. "Ich glaube er wartet schon den ganzen Tag darauf, dass es passiert."

Sie blieb stehen. "Du spinnst", sagte sie.

Dann standen wir auf und gingen zum Strand, so dass er uns sehen konnte. Wir liefen noch einige Schritte weiter.

Ich erklärte ihr, was ich vor hatte. Sie war noch unsicher, ob es klappen würde. Fest stand, dass wir in Deutschland poppen werden - egal, was an dem Tag noch passieren würde

Dann war Paul in Hörweite und wir diskutierten über die Wahl des Standortes. Wir wussten, dass er im Unterholz sich befand. Wir sahen ihn auch, doch er wähnte sich noch in Sicherheit.

Ich zeigte auf einen Standort nahe Jörg. Steffi blickte mich an. Ich machte einen Schritt auf sie zu, so dass ich hinter ihr stand. Ich legte meinen Arm um ihren Bauch. Steffi spielte mit und legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir zeigten zu dem Platz, wo wir Karten gespielt hatten. Ich glitt mit meinem Kopf zu ihrem Nacken. Ich küsste ihren Hals.

Steffi entwendet sich mir und drehte sich zu mir. Sie zeigte auf mich und meine Erektion. Wir blickten sie beide an. Ich war erstaunt, binnen so weniger Minuten wieder steif zu sein.

Ich griff zur Kamera. Steffi verdeckte ihre Brüste. Ich fotografierte sie von allen Seiten. Bei einem Bild zoomte ich auf Jörg, wie er im Gebüsch spannte. Steffis Kopf legte sie nach hinten und gab mir den Hals frei.

Ich machte einen Schritt auf Steffi zu und senkte die Kamera. Dann ging sie langsam zum Meer. Ich folgte ihr. Ihre Hände verdeckten immer noch ihre Brüste.

Dann war Steffi bis zur Hüfte im Wasser. Ich schoss Bilder.

"... und jetzt lass sie mich sehen ...", ich schrie es förmlich über den Sand, wohl wissend dass Jörg aus seinem Versteck kommen musste.

Steffi blickte verlegen in die Kamera. Ihre Hände lösten sich. Sie bewegten sich zum Kopf. Sie gaben die Brüste frei. Sie steckte die Hände an die Haare.

"So heiß!" rief ich ihr durch. "So heiß. Zeig mir wie heiß Du bist!"

Steffi drückte ihr Kreuz durch, was auf einem weiteren Foto sehr gut zur Geltung kam. Dann zeigte ich ihr, dass sie ihre Hände unter die Brüste greifen sollte. Diese Pose wirkte sehr einladend.

"Kommt der Loser noch aus seinem Versteck?" flüsterte mir Steffi lächelnd zu.

Als ich im Unterholz etwas rascheln hörte, rief ich: "Hey Jörg. Das ist ja toll, dass Du da bist. Willst Du bitte ein Foto von mir und dieser Schönheit machen?"

Jörg konnte nicht anders - und er kam zu uns. Ich drückte ihm die schwere Kamera in die Hand. Dann stieg ich ins Meer und tauchte hinter Steffi auf. Ich umgriff ihren Bauch und zog sie ins tiefere Wasser. Dann tauchten wir gemeinsam ab.

Als wir wieder aufstiegen, rief ich ihm zu "Jetzt"

Jörg fummelte an der Kamera unbeholfen herum. Meine Hände umgriffen immer noch ihren Bauch.

"Ich will dich nun vögeln" flüsterte ich ihr zu. Sie verneinte sichtbar. Aber gleichzeitig griff ihre Hand nach meinem Penis. Da das noch komplett im Wasser war, sah man es nicht.

"Dann löse dich von mir." - "Ok".

Meine Hände fuhren unter ihre Achseln. Dann hob ich sie mit der nächsten Welle an. Steffi löste sich. Sie stolperte gespielt. Ich folgte ihr. Ich griff nach meinen Penis und schob ihn ihr hinein. Ihr Mund öffnete sich, Ihre Augen schlossen sich. Sie zeigte keinen Widerstand mehr. Ihr Körper sank in den Sand. Ich kniete hinter hier und schob ihn in ihre Becken.

"Darauf wartest du doch den ganzen Tag.", sagte ich ihr. Sie sagte nichts. Sie stöhnte. Ihr Kerl stand mit der Kamera daneben.

Dann drückte ich ihren Kopf nach oben: "Schau' wie geil dein Mann das findet" sagte ich ihr. "Schau' dir an, wie steif sein Schwanz ist".

Dann vögelte ich sie weiter, bis sie unter mir kam und ich mich in ihr entladen habe.

Kurz danach saßen wir zu dritt im Sand beieinander. Steffi kuschelte sich an Jörg, während mein Samen aus ihrer Muschi lief. Jörg war verwirrt. Wir tranken noch ein Bier.

==

Ich freue mich über Anregungen, Phantasien und weitere Ideen zu meinen Geschichten. Natürlich auch über Lob und Kritik! Am besten als Kommentar! Keine Scheu!

Bei der Erstellung dieser Geschichte habe ich Anregungen und Unterstützung von folgenden Lektoren aufgegriffen (wobei nicht jeder Lektor den letzten Stand kannte): finished, Jörg und jjhammer2005

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26 Kommentare
jocelyne81jocelyne81vor mehr als 4 Jahren
Wunderbar !

So heiss und erregend !

Severin76Severin76vor fast 6 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Danke für die sehr schöne Geschichte. Das Original von jjhammer2005 ist auch klasse und sollte man gelesen haben. Die andere Perspektive und einige neue Elemente (z.B. was geschah während Jörg schlief) machen diese Geschichte sehr reizvoll.

Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass der Schluß etwas ausführlicher sein könnte - aber das war auch im Original leider zu kurz.

Würde mich über eine Fortsetzung freuen.

Oder vielleicht kann jemand die Geschichte noch einmal aus der Perspektive von Stefanie erzählen?

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Hallo Steffi25

Ich habe das Original gelesen und war begeistert.Nun hab ich Deine Version gelesen und muß sagen: Du brauchst Dich vor keinen verstecken. Diese Version aus Sicht des Fotografen ist genauso geil und gut wie das Original. Glückwunsch

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
meine alte

Ich wünschte, meine alte würde im Urlaub auch so gevögelt werden!

Steffi25Steffi25vor fast 8 JahrenAutor
@viele

Ich kann auch gut auf das Auswahlfeld Mann/Frau im Profil verzichten. Das erspart mir, ständig irgendwelche fragwürdigen Flirtversuche zu bekommen. Von Zweiflern und Beweiseinforderern ganz zu schweigen. Und wenn wir schon dabei sind: auf's Alter ebenso.

Zur Frage der Fortsetzung: Wir (als ich und der Originalautor) werden die Idee einer gemeinsamen Fortsetzung im Auge behalten. Erwartet aber bitte keine schnelle Fortsetzung.

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