Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es ist doch nur Sex - Teil 02

Geschichte Info
Nun kommt meine betrügerische Schwester dran.
8.7k Wörter
4.55
8.5k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/23/2024
Erstellt 02/18/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auf Wunsch der Eltern

Als ich am Abend in meinem bequemen Hausanzug bei den Eltern saß, sprachen sie mich noch mal auf Franka an. „Sie hat Probleme mit ihrem Liebsten", erklärte ich meinen Eltern, „ich denke, der hat sie nur verarscht und wieder abgeschossen." Papa nahm das kommentarlos an, aber Mama fragte mich darauf: „Was ist denn überhaupt mit deinem Marvin, du bist zwar immer unterwegs, aber bleibst gar nicht mehr über Nacht bei ihm?" „Ach mach dir mal keine Sorgen", tat ich es ab, „Marvin ist Geschichte, das war nichts mehr mit ihm. Ich habe mich etwas umorientiert und inzwischen einen anderen Bekanntenkreis gefunden, bei denen geht richtig die Post ab."

„Och, das freut mich aber für dich", war Mutti begeistert und Papa bestätigte dazu: „Das war auch so ein Schmierlappen, bei dem hatte ich immer das Gefühl, dass er sich bei jedem Weibsbild einschleimt." Oh, wie Recht Papa hatte, aber das konnte ich ihnen nicht sagen, ohne meinen Rachefeldzug abzubrechen.

Nun ja, den haben die Eltern dann unwissend abgebrochen, denn Papa überlegte laut: „Wenn du doch so tolle Leute kennengelernt hast, dann könntest du doch Franka mal mitnehmen, vielleicht kommt sie dabei wieder auf gute Gedanken." „Oh ja, das wäre schön", war Mutti begeistert, „dann könnt ihr doch wieder zusammen losziehen, ihr habt doch früher immer so viel Spaß zusammen gehabt." Ablehnen konnte ich das nicht, ohne mich bei den Eltern zu verraten.

Nun musste ich wohl oder übel zu Franka gehen und es gefiel mir wieder, wie niedergeschlagen sie mich ansah. „Bitte Lucie, sei mir nicht mehr böse", wimmerte sie leise, „ich mach auch alles, was du willst, wenn du mir nicht mehr böse bist." Inzwischen hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt und zog mir ihren Schreibtischstuhl ran. Verkehrt herum darauf sitzend, schaute ich meine Schwester an.

„Nun ja, deine Aufgabe konntest du wohl nicht erfüllen, weil Marvin nicht mitgespielt hat", bereitete ich Franka vor, „vielleicht sollte ich dich morgen mitnehmen und wir machen deine Fotos mit einem anderen Stecher, wir werden bestimmt irgendeinen Assi dazu überreden können." Mit Frankas Jubel hatte ich nicht gerechnet. „Echt, ehrlich, du willst mich mitnehmen", kreischte sie auf, dass es bis ins Wohnzimmer zu hören war, „du bist die beste Schwester, die ich nur haben kann."

„Morgen Nachmittag", erklärte ich streng, „du machst, was ich sage, und wehe du zierst dich dabei wie ein kleines Mädchen. Vor allem wirst du den Eltern nichts sagen, sonst erzähle ich ihnen, was du getan hast." „Mach ich nicht, ganz sicher nicht", beteuerte Franka darauf, „ich bin nur so froh, wenn du mir nicht mehr böse bist und wenn du mich wirklich mitnehmen willst... Ich bin so glücklich, wenn du das machst."

Etwas irritierte mich ihre Reaktion, eher dachte ich an Zetern und Weigern, aber anscheinend hatte sie meine Clips begeistert angesehen und war neidisch auf mich. Nun ja, ich werde es ihr nicht leicht machen und sie wird sich danach nur noch wie Dreck fühlen.

Am Freitagnachmittag zogen wir zusammen los, natürlich habe ich mich wieder an Frankas Kleiderschrank bedient, ihr Stil war nun Mal viel nuttiger als meiner. Während ich mich für ein weißes Sporttanktop entschied, das sich eng um meinen Körper legte, den Bauch freiließ, aber meine Brust betonte, suchte ich für Franka ein Strandtop mit Nackenträger aus. Zwar war das Top etwas länger, aber so weit und luftig, dass bei jedem Windzug mehr gezeigt wurde, als schicklich war. Das Top war eher eine Ergänzung zu einem Bikinioberteil.

Bei den Shorts war Franka nicht so gut ausgestattet, wobei ich doch eine fand, die bei mir recht eng saß, aber mir war es egal, ob ich ihre Kleidung ausleiere. Vielleicht sollte ich Mutti erzählen, dass ich für Franka shoppen gehen muss und mich dabei mit eindecken. Die „arme unglückliche Maus" braucht doch eine Ermunterung, damit sie wieder glücklich ist, dafür werden die Eltern bestimmt einiges springen lassen. Boh, ich muss auf andere Gedanken kommen, am besten gar nicht darüber nachdenken, wie die Eltern die ganze Zeit „ihre Prinzessin" verwöhnt haben. Ich musste immer für alles kämpfen, vielleicht liegt es auch daran, dass sie mir immer alles wegnimmt.

Nun ja, inzwischen habe ich sie kleingekriegt und nun kuschte sie bei mir. „Wir sind weg", rief ich den Eltern durch die geschlossene Tür zu, die brauchten nicht mitbekommen, wie nuttig ich Franka ausführte. Franka selbst war sich gar nicht bewusst, was nun auf sie zukam und ich hatte wirklich vor, sie bei dem schlimmsten Abschaum vorzuführen. Wichtig war nur, wie erniedrigend es für sie wird, da konnte ich selbst ein bisschen zurückstecken. Ich hatte schon meine geilen Erlebnisse, und wenn es wieder mehrere werden, bekomme ich bestimmt auch noch etwas ab. Im Gegensatz zu Franka, gefiel mir dieser abwertende Sex, bei dem ich einfach nur benutzt wurde, Franka denkt immer noch, dass ich darunter leide, und will nun zu meiner Vergeltung genauso leiden. Das bekommt sie gleich, bestimmt.

Als wir am Ostbahnhof ausstiegen, sah ich im Augenwinkel Bobby die Treppe hochkommen und direkt kam mir die Idee, Franka meinem ersten Stecher auszuliefern. Das wäre natürlich der ultimative Einstieg, denn bei ihm wusste ich, wie brutal er ficken kann und moralische Bedenken hat Bobby bestimmt nicht. Schnell zog ich Franka in den Gang zwischen Treppengeländer und Wartehäuschen, bevor ich mein Handy schnappte.

- „Hi Bobby, hast du Bock auf einen geilen Fick, alles ist erlaubt?" schrieb ich ihn an.

- „Ich bin auf dem gleichen Bahnsteig", schrieb ich darauf, „aber warte erst, bevor du zu mir kommst."

- „Ich bin am Treppengeländer, siehst du das Flittchen neben mir?"

Sein Blick schnellte zu uns und nun kam eine Antwort: „Ein geiles Gerät."

- „Die kannst du gleich durchficken, wie du willst, wenn du dich auf ein Spiel einlässt."

-- „Ok, ich bin dabei, aber du kommst danach dran."

- „Ok, kein Thema", warum sollte er mich nicht ficken, wenn er mit Franka fertig ist.

- „Ich wechsele mal die Position, um dem Flittchen die Sicherheit zu nehmen."

Kurz vertröstete ich Franka, und ehe sie nachfragen konnte, stand sie schon allein auf dem Bahnsteig. Aus dem Raucherbereich beobachtete ich sie unerkannt zwischen mehreren Pfeilern weiter und schickte Bobby die Nachricht. „Gehe jetzt unauffällig zu ihr und wenn sie ihr Handy rausnimmt, packst du auf ihren Bauch und ziehst sie an deinen Körper." Die Nachricht für Franka hatte ich schon getippt, da sah ich, wie Bobby neben ihr stand und sich am Geländer festhielt, wobei sie hilflos in der Gegend rum sah und mich suchte.

- „Lass es zu, dass er dich anpackt, und zeige ihm den Bildschirm, dass er mitlesen kann."

Franka hob die Hand mit ihrem Handy und hätte es fast fallen gelassen, so sehr erschreckte sie sich durch Bobbys Hand.

- „Bobby wird seine Hand jetzt höher schieben und dir offen auf dem Bahnsteig an die Titten fassen."

- „Du stehst mitten auf dem Präsentierteller und jeder sieht, wie du dich öffentlich abgreifen lässt."

- „Du kannst dich nur verstecken, wenn du die Arme um seinen Hals legst."

- „Er wird aber nur Ruhe geben, wenn du deinen Mund für ihn öffnest und seine Zunge reinlässt."

- „Bobby wird seine Hand jetzt in deine Shorts schieben und seine Finger in deine Fotze stecken."

Aus der Entfernung sah ich, wie Bobby Franka gegen das Geländer drückte, wobei sie ihn leidenschaftlich küsste und ihre Beine etwas geöffnet hatte. Zufrieden schickte ich meine letzte Nachricht:

- „Bobby nimmt dich jetzt mit und fickt dich durch, da wo er mich auch ficken durfte, ich warte dort auf euch."

Sie blieben noch so stehen, bis die Bahn einfuhr. Im Zug beobachtete ich sie weiter, wieder knutschend, nur hatte Bobby eine Hand hinten in ihrer Hose stecken und griff ihr wohl an den Arsch.

Nach dem Aussteigen folgte ich ihnen, holte dann aber auf, bis ich bei ihnen war. „Boh, du bist ein so böses Biest", begrüßte mich Franka breit grinsend, „ich habe mir fast vor Angst in die Hose gemacht." „Bist du dir sicher, dass Bobby nett ist?", schürte ich doch wieder die Angst, „ich habe ihm angeboten, dass er sich rücksichtslos an dir austoben darf und hier ist niemand, der dir jetzt noch helfen wird. Mich kannst du dabei vergessen, ich filme nur, wie er dich niedermetzelt."

Bobby grinste mich darauf an und griff ihr so grob an die Brust, dass Franka aufheulte. Nun war wieder die Angst in ihren Augen, ich war ihr keine Sicherheit mehr, eher genau das Gegenteil. Alles, was ich ihr in den letzten Tagen angetan hatte, kam ihr in den Sinn und dazu wusste sie von meiner Eifersucht auf die kleine beschissene Prinzessin. Die blanke Angst war das, was ich nun sehen wollte, und Franka enttäuschte mich nicht.

Als wir schließlich an dem Zaun vor den Bahngleisen standen, kam noch mal Panik auf: „Ihr wollt das doch jetzt nicht hier so offen mit mir machen?" Bobby antwortete ihr nicht, er griff nur nach ihrem Top und zog es Franka über den Kopf. Passend dazu hatte ich schon meine Kamera gestartet und filmte, wie Bobby ihren Kopf runterdrückte. Erst als Franka die Kamera sah, legte sich ihr Widerstand und sie selbst öffnete Bobbys Hose.

Vorsichtig leckte sie über seine Eichel, bevor sie ihren Mund um den violetten Kopf schloss. Nun blickte sie zu Bobby hoch, mit dem Blick kann man Männerherzen erweichen. Dem konnte sich Bobby nicht widersetzen, wobei er seine Hände auf ihren Kopf legte und die Finger in ihre Haare schob. Leicht unterstützte er Franka, indem er ihren Kopf sanft hin und her bewegt, wobei er immer tiefer in ihren Mund eindrang.

Franka ließ sich führen und himmelte Bobby weiter von unten an, anscheinend ist sie vom Typ her die Gehorsame, die sich leiten lässt und dabei ihr Glück erlangt. Unterwürfig legte sie ihre Hände an Bobbys Oberschenkel und gab ihm die Möglichkeit, auch tiefer in den Hals zu stoßen.

Kurz war ich am Zweifeln, ob Bobby der Richtige für meine Rache sei, denn auch mich hatte er rücksichtsvoll behandelt, wiederum war er ein guter Anfang, um Franka auf die richtig abartigen Drecksäcke vorzubereiten.

Langsam kam Bobby aber an Frankas Grenzen, sie schwitzte und würgte, ihre Titten waren schon mit Speichelschleim überzogen und Bobby drang immer tiefer in ihren Hals. Eine Abwehr kam von Franka nicht, aber ihr Gesicht war gezeichnet von der Anstrengung und der Verzweiflung. Schließlich erreichte Bobby seinen Point und verkrampft drückte er Frankas Kopf vollständig gegen seinen Schritt.

Die Tränen liefen Franka runter, als ich ihr Gesicht wieder sah, aber ihre Lippen waren noch um seinen Penis geschlossen. „Oh ja", stöhnte Bobby nun und es war richtig zärtlich, wie seine Finger durch Frankas Haare fuhren. Etwas ließ er Franka weiter lutschen, bis er forderte: „Los, ich will dich jetzt richtig ficken."

Das Aufblitzen in Frankas Augen war genial und ich habe es per Video festgehalten. Als sie stand, befand sich ihre Shorts schon an den Knöcheln und mit einem Schritt stand sie nur noch in ihren Sneakers auf dem Platz.

Wieder führte Bobby sie, dass sie sich vorbeugte und an dem Stahlzaun festhalten konnte, bevor er sich hinter sie stellte. Franka hatte ihren Kopf zu ihm gedreht und schaute ihn erwartend an, wie er sich hinter sie stellte. Wie bei mir, stellte Bobby sich nur hinter Franka und sein Schaft berührte nur ihre Scham. Franka musste selbst zugreifen und sein Glied einführen, bevor Bobby sie fickte. Niemand kann hinterher behaupten, er hätte sie mit Gewalt genommen. Mit Gewalt gefickt ja, aber nicht genommen, sie hat selbst den Fick gestartet, er hat ihn nur ihr geschenkt.

Ich weiß nicht, wie viel Erfahrung Franka mit Sex hatte und wie sie beim Ficken reagiert, genauso wenig weiß ich, wie schnell sie bisher zum Orgasmus kam, ob sie überhaupt so weit kam. Mit Marvin jedenfalls nicht, das war eine Lusche, das kann ich mir bei ihm nicht vorstellen.

Bei Bobby schrie sie wenig später das erst mal durch den Zaun zur S-Bahnhaltestelle, dass jeder auf sie aufmerksam wurde. Es war aber nicht der einzige Schrei. Andere folgten und zwischendurch zitterte sie wie Espenlaub. Darauf merkte ich aber, wie sie die Kraft sammelte und Bobby entgegenbockte.

Mehrmals lief das Spiel ab, und wenn die Passanten auf dem Bahnhof nicht mit dem Zug abgefahren wären, hätte es einiges Aufsehen erregt. Franka hielt durch, bis Bobby so weit war und darauf viel sie in sich zusammen.

„Geile Maus", grinste Bobby zu mir und richtete seinen eingeschleimten Penis auf mich, „willst du ihn sauber lecken, oder soll ich ihr Hemdchen nehmen?" „Willst du mich dann auch ficken?", kniete ich sofort vor ihm und saugte sein schlaffes Glied in meinen Mund. Lange blieb er nicht schlaff, und als Bobby nach meinem Top griff, um es mir über den Kopf zu ziehen, war ich mir seiner sicher.

Wenig später stand ich an dem Zaun und Bobby nahm mich ran. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht, zweimal schon abgespritzt, brauchte es einiges, bis Bobby wieder so weit war. Mich haute es vollständig aus den Socken und Franka hielt mich fest im Arm, als ich wieder zitternd zu mir kam. „Alles klar mit euch", fragte Bobby mich noch und ich nickte dazu: „Ich schicke dir den Film gleich zu, du warst einfach genial."

Bobby stand schon auf dem Bahnsteig, als wir uns gerade angezogen hatten und wir gingen zu Fuß nach Hause, Händchen haltend, aber wir sprachen kein Wort. Franka ließ mich zuerst duschen, und als ich im Pyjama im Bett lag, kam sie in ihrem Shorty in mein Zimmer. „Darf ich zu dir kommen? Bist du mir jetzt noch böse? Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?"

Ich habe nur meine Decke angehoben und sie kam sofort zu mir. So haben wir früher oft geschlafen, als wir noch Mädchen waren und die Jungen alle total blöde waren. Sollte ich meine Schwester wieder als meine Schwester sehen? Sie konnte mir bei der Liebe nicht mehr im Wege sein, für mich gab es keine Liebe mehr, nur noch Sex und beim Sex war es doch egal, ob der Stecher, die eine, oder die andere nimmt, am besten sogar, wie heute, wo wir beide gefickt wurden.

Mutti und Papa fanden es gut, dass wir uns wieder vertragen hatten, Schwestern müssen doch zusammenhalten.

Samstagnacht mit der kleinen Schwester

Beim gemeinsamen Frühstück zeigte Mutti schon ihre Begeisterung: „Ich freue mich, dass ihr wieder etwas zusammen unternehmt, früher habt ihr euch doch immer so gut miteinander verstanden." Sie hatte es nur gut gemeint, aber bei mir erzeugte es erneut einen Groll gegen Franka. Ja, wir hatten uns verstanden, weil ich meine kleine Schwester immer mitschleppen musste, und sie hatte es mir immer gedankt, indem sie mir meine Freunde wegnahm, immer wieder, Marvin war nur das letzte i-Tüpfelchen. Nun hatten sich die Voraussetzungen aber geändert, ich war nicht mehr die „liebe", große Schwester. Inzwischen wollte ich mich an Franka rächen, nur gestern war es gründlich in die Hose gegangen, die hatte doch glatt mitgemacht und sich durchficken lassen.

„Heute Abend wollen wir ins Centrino", erklärte ich Mutti darauf, „mal sehen, wen wir dort treffen." Centrino ist ein örtlicher Club, Disco, Tanzlokal und natürlich ist dieser Name frei erfunden. Franka sah mich gleich panisch an, denn dort verkehrten ihre ganzen Klassenkameraden, vor allem die anerkannte Elite, It-Girls, mit ihren festen Freunden, bei denen Franka immer um Anerkennung buhlte.

Die Panik in ihren Augen gab mir Auftrieb, so dass ich zum nächsten Schlag ausholte. „Wir müssen heute Morgen aber noch mal in die Stadt", pikste ich bei Mutti, „wir können ja nicht in diesen unmodernen Teilen auflaufen." Sofort griff Mutti zu ihrer Tasche und holte das Portemonnaie raus, für ihre kleine Prinzessin ließ sie immer einiges springen. Mit der großen Tochter zusammen, waren das allerdings nur zwei braune Scheine, doch nach einem auffordernden Blick zu Franka, reagierte sie sogar wunschgemäß: „Vielleicht finde ich in meinem Schrank noch etwas Passendes, dann brauchen wir nicht unser ganzes Taschengeld dazutun und haben noch genug für abends."

Mutti verstand den Wink, denn es folgten noch zwei grüne Scheine. Lieber sparte sie am Haushaltsgeld, als dass ihre Prinzessin ohne Geld ausging. Ähm, wir hatten nicht vor, das ganze Geld auszugeben, der Eintritt war für weibliche Single frei, und wenn wir nett lächeln, würden wir genug spendiert bekommen.

In der Stadt verbrauchten wir gar nicht so viel Geld, denn ich wollte uns nicht als It-Girls präsentieren. Aus Franka wollte ich eine billige Schlampe machen und so sollte sie auch nur noch rumlaufen, also genauso, wie ich mich weiter entwickeln wollte. In der Stadt gibt es einige Billigmodeläden, auf deren Namen ich nicht eingehen möchte und deren stark kritisierte Produktionsmethoden ich gekonnt ignorierte. Genau das Richtige, um uns der Unterschicht anzupassen, wobei ich es darauf anlegte, dabei noch möglichst freizügig rumzulaufen.

Als Alibi für die Eltern fanden wir zwei Kleider für unter zehn Euro, die weder hübsch noch freizügig waren. Franka wird Mutti erklären, dass gerade diese Designermode top angesagt sei und die beiden Kleider sauteuer seien. Darauf kamen aber meine Vorstellungen ins Spiel und ich suchte für Franka all die Sachen raus, die mehr zeigten, als sie verhüllten, um uns zu billigen Flittchen zu machten. Zum Schluss kamen wir mit nur einem grünen Schein aus und hatten zwei volle Plastiktüten, Masse statt Klasse.

Franka war schon entsetzt, als ich beim Frühstück die Eltern informierte, dass wir ins „Centrino" wollten. Beim Einkaufen ließ sie sich zwar noch mal mitreißen, doch als wir nachmittags zusammenhockten, kam ihre Panik wieder richtig durch. „Was ist, wenn mich meine Klassenkameraden dort sehen", heulte sie sich bei mir aus und ich genoss ihre Verzweiflung. „Was soll schon mit ihnen sein", tat ich ihre Sorge ab, „uns geht es doch nur ums Ficken, wir wollen doch keinen von denen anbaggern, sonst wärst du doch schon längst mit einem von ihnen zusammen."

Franka druckste weiter, bis ich sie fragte: „Oder hast du doch einen von den Dandys im Visier, ich meine, das wäre doch die Gelegenheit, sich von ihm ficken zu lassen?" „Nein, Gott bewahre", stritt Franka es vehement ab, „das sind doch alles nur Spinner. Dabei ist keiner, der mich nur im Geringsten interessiert." „Na also", beendete ich ihren Zweifel, „nach heute Abend wird dich wohl keiner von ihnen haben wollen."

Für den Ausgang legte ich uns jeweils einen anthrazit Zweiteiler raus, ein Crop-Top, dessen Bund direkt unter der Brust spannte und einen Mini, der um die Hüftknochen spannte und so gerade den Hintern umspannte. Mit siebzehn Euro waren diese Kombinationen gar nicht teuer, dazu noch ein String, da man uns sonst unter den Rock blicken konnte. Normal würden dazu hochhackige Overknees passen, da wir damit aber zu sehr auffielen, hatte ich uns Sandalen besorgt, die bis über die Wade geschnürt wurden.

Na gut, wir sahen aus wie Nutten, hatte Franka wirklich recht. Innerlich war ich aber auch stolz darauf, denn ich wollte sie bei ihren Schulkollegen wie eine Nutte vorführen. Um mich machte ich mir keine Sorgen mehr, nach der letzten Woche müsste ich mich sowieso in Grund und Boden schämen. Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ungeniert.

Zuhause schlichen wir uns raus, ohne dass uns die Eltern sahen, und im Centrino waren wir gleich der Hingucker. Schnell verlor Franka ihre anfängliche Scham, da sie in dem Publikum keine bekannten Gesichter fand. Schließlich wurden wir auf der Tanzfläche umzingelt und immer wieder kam es zu „zufälligen" Berührungen, denen wir aber nicht auswichen, ganz im Gegenteil. Schnell war allen klar, dass wir es darauf anlegten und nun genierten sie sich nicht, uns offen anzufassen.

Mit der auflebenden Stimmung, wurde die Musik verändert und dabei wechselte noch die Beleuchtung. Mit dem Schwarzlicht kam aber unsere totale Blamage, denn unter dem Licht wurde der anthrazitfarbene Stoff annähernd transparent und man konnte sowohl unsere Brüste, als auch unsere Strings unter dem Stoff erkennen. Deutlich konnte ich dabei Frankas harte Nippel sehen und für mich war es eine Freude, dass sie sich nun fast nackt vor ihren Klassenkameraden präsentieren musste. Bei mir war es nicht viel anders und mit so einem Durchscheinen bei Schwarzlicht hatte ich nicht gerechnet.