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Es ist doch nur Sex - Teil 02

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Auf dem Heimweg wollte ich mich mit Franka vertragen und versprach die Boshaftigkeit einzustellen. Franka wollte sich nicht mit mir vertragen, sie meinte nur: „Schade, das läuft doch bei uns gerade besonders gut und mir gefällt deine neue Art, ich hoffe, zwischen uns bleibt es genauso wie jetzt." „Gut, wenn du es unbedingt willst, werde ich dich weiter so fies reinreißen, wie die letzten Tage."

Den Montag zu toppen war recht schwer

Den ganzen Vormittag überlegte ich in der Uni, wie ich Franka weiter reinreißen konnte, anscheinend gefiel es ihr, wenn sie von mir dominiert wird. Nach dem klärenden Gespräch auf dem gestrigen Heimweg, hatte sie ihre devote Art deutlich gemacht, wobei es offen war, ob sie nur mir untertänig war, oder ob sie auf der Suche nach einem dominanten Despoten war. Egal, sie hatte mir die Führung übergeben und ich war in der Pflicht, für weitere ausschweifende Sextreffen zu sorgen.

Eine besondere Idee hatte ich nicht, doch auf der Heimfahrt sah ich wieder eine Gruppe Ausländer. Auf dem ausgewählten Sitzplatz würde ich keinen Kontakt aufbauen können, so stand ich auf und übergab einem anderen jungen Mädchen den Schutz der mitfahrenden reiferen Frauen. So als kleines Flittchen, sollte ich mich grundsätzlich wo anders hinsetzten, auf freie Bänke, oder im Gang stehen bleiben, insbesondere dort, wo es Gedränge gab. Wenn ich belästigt werden wollte, musste ich ihnen auch die Gelegenheit dazu geben.

Nach dem Aufstehen, ging ich erst zur Tür, als wenn ich aussteigen wolle, doch darauf stieg ich in den Waggon, in dem die Gruppe eingestiegen war. Hier hatte ich aber das Problem, dass ich sie nicht erkannte, die sahen für mich alle gleich aus, obwohl heute sogar Dunkelhäutige mit dabei waren. Bei einer Gruppe hatte ich sogar das Gefühl, dass sie dabei waren, doch als ich bei ihnen am Platz stand, blickten sie verlegen zur Seite. Hinter mir tuschelten sie wohl, doch als ich mich umdrehte, sprachen sie miteinander in einer fremden Sprache und sahen nicht zu mir.

Irgendwie verließ mich der Mut und ich ging weiter und fand einen freien Notsitz in einer ungemütlichen Ecke zwischen zwei Waggons. „Na kleine Nutte, willst du wieder gefickt werden?", wurde ich in gebrochenem Deutsch angesprochen und meine Begeisterung war mir wohl im Gesicht abzulesen, denn ein verachtendes Grinsen zog in sein Gesicht. Er hatte mich wohl beobachte, oder er hatte mich erkannt, jedenfalls war ich ihm dankbar, dass er den ersten Schritt tat.

Erst konnte ich nur zustimmend nicken, worauf er spottete: „Deutsche Männer bringen es wohl nicht." Obwohl ich anderer Ansicht war, also allein am Vortag und am Samstag bei dem Club hatten sie mich vollständig befriedigt, stimmte ich ihm zu und erweiterte es: „Meine kleine Schwester müsste auch mal richtig durchgefickt werden." Die Sprachwahl war richtig und so setzte ich ihn in den Handlungszwang: „Um siebzehn Uhr, wie letztes Mal beim Ehrenmal und bring ein paar Freunde mit, an unserer Bereitschaft soll es nicht hapern."

Grinsend zog er ab und ich griff nach meinem Handy. „Hallo kleine Nutte", schrieb ich Franka an, egal ob das jemand mitlesen konnte, oder nicht, „ich habe dich gerade an ein paar Asylanten verkauft. Mach dich schon mal fertig, ich hole dich gleich ab." „Geil" bekam ich zurück, „ich warte auf dich."

Franka hatte ein weißes Trainings-Crop-Tanktop mit einer Jeans-Hotpants gewählt, wobei sie es schon angezogen hatte, meins lag aber schon auf ihrem Bett. Das Top spannte um ihren Oberkörper, wobei die Spaghettiträger es gut in Form hielten. Natürlich umspannte es ihre Brüste vollständig, sogar ihr Busen zeichnete sich ab, es endete aber unter den Rippen. Die Jeans war natürlich richtig heiß, tief auf der Hüfte sitzend, drückte sie schon in dem Schritt und nur wenige Zentimeter der langen Beine waren überdeckt. Alles in allem, wir konnten so rausgehen, besser war es aber, wenn die Eltern uns so nicht sahen.

Wir waren nicht die Ersten am Ehrenmal und uns empfing eine bunte Mischung, dass Franka erst schluckte. Gekniffen hatte sie allerdings nicht, obwohl ich es ihr nicht verübeln könnte. Die fremde Sprache hatte übrigens etwas Positives für uns, die konnten uns beschimpfen und beschämen, wie sie wollten, wir hatten es doch sowieso nicht verstanden. Na gut, ein paar Beschimpfungen kamen auf Englisch, aber ganz ehrlich, wenn einer seinen Schwanz in meine Scheide drückte und mich stöhnend fickte, wen interessiert es denn dann noch, was er mir entgegenspuckte.

Ähm, angespuckt haben sie uns auch, aber wir wollten doch für sie nur Nutten sein, wir wollten hemmungslosen Sex. Diese ganze Gefühlsduselei war doch nur tullux, wir wollten nur Sex, gefickt werden, sie sollten uns durchziehen und besamen. Das sind doch die animalischen Bedürfnisse jedes Weibchens, normal für die Arterhaltung wichtig, die Gefühle können ja nichts dazu, dass wir verhüteten.

Ich habe sie nicht mitgezählt, aber ich war mehrmals Out of Order und Franka hing auch nur noch schlaff über eine Steinmauer. Es wurde bereits dunkel, als sie grölend davonzogen und wir uns, wie Ertrinkende, aneinanderklammerten. Gesehen wurden wir nicht mehr, weil es bereits stockfinster war, als wir uns wieder anzogen. Zum Glück war es nicht kalt und auf der Heimfahrt waren nur wenige Fahrgäste in der S-Bahn.

Nach dem Duschen bin ich nur noch ins Bett gefallen, und als ich aufwachte, schlief Franka neben mir. Sie sah zufrieden aus und glücklich, vielleicht waren wir dafür geschaffen, jedenfalls hatte ich nicht das Gefühl, etwas falsch zu machen, solange wir keine neue Partnerschaft eingingen, konnten wir uns austoben. Huren waren wir garantiert nicht, wir haben uns doch so ficken lassen und kein Geld dafür gefordert.

Chorprobe

Diese Woche konnte sich Franka nicht vor dem Singen drücken, denn die Eltern merkten, wie gut es ihr inzwischen ging. Vielleicht sollten wir ganz auf Partnerschaften verzichten, es gab genug Stecher, die uns ficken wollten. Wer kauft denn schon eine Kuh, wenn er die Milch auch so bekommt.

Bei der Chorprobe brachte ich Franka immer wieder in Verlegenheit, also, kurz bevor sie etwas vortragen musste, bekam sie einen anzüglichen Kommentar ins Ohr geflüstert, meist zulasten des Chorleiters, des Pfarrers, oder zumindest einem der älteren Herren. Franka kicherte immer dazu und beim Singen traf sie keine Töne mehr. Mutti schaute uns schon böse an, dass wir doch wieder ernsthafter wurden.

Beim Stimmbänderölen, also bei dem Saufen nach der Chorprobe, flüsterte ich Franka immer wieder zu: „Stell dir vor, du würdest vor ihm knien und holst seinen Dödel raus. Riechst du ihn schon, willst du seinen Schnodder ablutschen?" Im Grunde ließ ich Franka an allen verdorbenen Gedanken teilhaben, die ich letzte Woche durchlebt hatte. Den Anderen viel es auch auf, und als sie Franka darauf ansprachen, antwortete sie nur mit hochrotem Kopf: „Ach nichts, Lucie hat mal wieder ihre dollen fünf Minuten."

Später, als wir zu zweit waren, nagelte sie mich aber darauf fest: „Sag mal, hast du dich letzte Woche wegen der Chorprobe von den alten Säcken ficken lassen?" „Wenn es so wäre?", grinste ich Franka an und hörte: „Dann müssen wir das morgen wiederholen, sonst bekomme ich die verworrenen Bilder nicht mehr aus dem Kopf." „Wie du meinst", widersprach ich ihr nicht, „im Altersheim, oder wo hast du dir das vorgestellt?"

Ein Altersheim schlug ich mir sofort aus dem Kopf, genauso durfte es niemand sein, den unsere Eltern kannten, allerdings gab es in unserer Stadt ein Kino, in das unsere Eltern niemals im Leben gehen würden. Wir brauchten auch gar nicht reingehen, dort gäbe es eine Ausweiskontrolle und ob die uns überhaupt reinlassen würden. Allerdings hatte ich erfahren, dass man sich zur passenden Zeit nur in der Nähe aufhalten musste, um in ihren Fokus zu kommen.

Einmal im Gespräch, war es nicht weit bis zum nächsten Gebüsch. Alles ist nur ein Anbieten und Annehmen und mit dem passenden Kleid brauchten wir nur unser Röckchen zu heben. Ganz so einfach war es dann doch nicht, beim dritten Kerl kam jemand vom Ordnungsamt vorbei und ich musste den schmierigen Kerl wie meinen Papi behandeln. Am anderen Ende des Stadtparks trennten wir uns wieder ungefickt und ich bestellte Franka zu mir. Dieser Tag war für uns nicht erfolgreich, aber auf die ganze Woche gesehen, konnten wir uns nicht beklagen.

Etwas lief gehörig falsch oder war das vielleicht doch das Richtige?

Am Abend lagen wir wieder zusammen im Bett, angezogen und ohne Sex.

Wir waren nur Schwestern und garantiert nicht lesbisch.

Während Franka duschte, hatte ich mir die Videos von Bobby angesehen, meine und die von Franka. Ein bisschen Wehmut breitete sich in mir aus, irgendetwas fehlte mir an dem Abend. Als Franka in mein Zimmer kam, habe ich es schnell ausgemacht und weggelegt, Franka brauchte meine Gefühle nicht mitzubekommen.

„Meinst du, wir können morgen auf Bobby treffen?", war nicht nur ich mit den Gedanken bei Bobby. „Keine Ahnung, ich weiß zu wenig von ihm, aber ich habe auch gerade an ihn gedacht." Darauf drehte ich mich zu Franka und blickte in ihre Augen. „Warum fragst du nach Bobby?" „Ja nu", wurde Franka verlegen, „ich weiß nicht warum, aber wenn du auch an ihn denkst, will ich dir nicht wieder den Freund wegnehmen?" Jetzt bildeten sich Tränen in Frankas Augen und ich sah den Schmerz in ihrer Seele.

„Hey Stubsnase", tippte ich sie an, „das war doch nur Sex. Wir haben uns einfach nur von ihm ficken lassen, mehr war da doch nicht. Wer weiß, vielleicht ist er auch verheiratet und hat Kinder. Wollen wir uns da in eine kleine Familie mischen. Er hat nur mit uns rumgefickt." „Du bist auch in Bobby verliebt", hatte mich Franka durchschaut, denn so vehement, wie ich es abstritt...

„Ja, schon von Anfang an, aber ich habe mich ihm gleich als Schlampe vorgestellt, und indem ich dich von ihm ficken ließ, habe ich uns beide zu Schlampen gemacht."

„Warst du nicht eifersüchtig, als er mit mir rumgemacht hat?", bohrte Franka weiter. „Nein, komischerweise war ich das bei ihm nicht, aber ich habe mir auch eingeredet, dass es nur um Sex geht." „Es geht jetzt aber nicht nur um Sex, bei dir nicht und bei mir nicht, bist du jetzt eifersüchtig?"

„Nein verdammt noch mal", blaffte ich Franka an und schnappte mein Handy. Neben Franka liegend, so dass sie mitlesen konnte, schrieb ich Bobby an.

- „Hi, hast du einen Moment Zeit?"

-- „Klar, was gibt es denn?"

- „Mit Franka ist letzte Woche etwas schiefgelaufen, sie hat gehörig Mist gebaut und ich finde keine Lösung?"

-- „Ist Franka etwa schwanger? Habe ich ihr ein Kind gemacht?"

- „Nein, das wäre auch kein Problem für uns, das würdest du gar nicht erst von uns erfahren."

-- „Ich hätte kein Problem damit, wenn Franka schwanger wäre, ich würde dazu stehen."

- „Nein, Franka hat eine andere große Dummheit gemacht."

-- „Was könnte für Franka schon schlimmer sein? Hat sie ihren Freund betrogen?"

- „Da wir bei dem Thema sind, bist du irgendwie gebunden? Frau, Freundin oder Verlobte?"

-- „Bisher bin ich nur Single, die für mich passende Frau hat es noch nicht wirklich verstanden."

- „Franka hat sich in dich verliebt."

-- „Wo ist das Problem, ich mag sie auch, meinst du, es ist bei ihr etwas Ernstes?"

- „Ich bin das Problem, ICH. Ich habe mich auch in dich verliebt."

-- „Ich weiß, ich habe nur darauf gewartet, dass du es dir endlich eingestehst."

Nun liefen mir die Tränen und Franka merkte erst, in welchem Dilemma wir waren.

-- „Ihr seid jetzt genau an der gleichen Stelle, an der Franka sich in deinen Freund verliebt hat."

- „Nein, bei dir ist es anders, du kannst nicht mehr die eine Schwester mit der anderen betrügen."

-- „Meinst du, das ist die Lösung?"

- „Wir würden dir im Gegenzug aber wirklich absolut treu sein."

Bobby schwieg und in mir machte sich eine absolute Verlustangst breit.

Obwohl ich Bobby nie besaß, war es schlimmer als bei Marvin.

-- „Ich hätte einen Gegenvorschlag, vielleicht gefällt er euch."

-- „Ich habe das Video von Franka meinem Bruder Paul gezeigt."

Mir blieb das Herz stehen und Franka hatte Panik in den Augen.

-- „Paul hat sich sofort in ihre Augen verliebt. Paul ist von ihr genauso begeistert wie ich."

-- „Das ist bei Zwillingen auch ganz normal, er denkt und fühlt wie ich."

-- „Allgemein teilen wir auch alles."

Ich schrieb bestimmt fünf Mal einen Text und löschte ihn wieder.

Franka half mir: „Schreibe einfach JA."

- „Ja."

-- „Ihr könnt es euch noch überlegen. Morgen fahre ich das letzte Mal mit der Bahn, dann habe ich meinen Führerschein zurück. Abfahrt 16:25 Uhr am Hauptbahnhof."

- Smily: Herz, Herz, Herz, Herz, Herz

-- „Ein Wort noch zur Treue, wir teilen wirklich alles miteinander, euch sollte es bewusst sein."

-- „Die anderen Mädchen konnten es nie verstehen, vor allem nicht akzeptieren."

- Smily: Herz, Herz, Herz, Herz, Herz

-- „Wobei meine Gefühle zu dir viel stärker sind, stärker als alles Bisherige."

- Smily: Herz

- Smily: Herz

- Smily: Herz

So, hier muss ich nun zum Ende kommen, denn ab hier ging es wieder um Liebe und ich wollte nur über den Sex berichten.

@ Perdimado 2023

PS zu Smilys: Leider lässt Lit keine passenden Sonderzeichen zu

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Unrealistisch! ABER sehr geil geschrieben.

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