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Es ist doch nur Sex - Teil 02

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Den um uns tanzenden Männern gefiel es aber und es war ein weiteres Zeichen, mehr auf Tuchfüllung zu gehen. Da wir auch nichts unternahmen, um uns zu verhüllen, hatten wir endgültig verloren. Waren es bisher nur Berührungen, stand nun jemand hinter mir, und bevor er mich an sich zog, fühlte ich seine warmen Hände auf meinem Bauch. Während ich an meinem Hintern seine Beule spürte, legten sich seine Lippen an meinen Hals und er knabberte zärtlich an meinem Nacken.

Obwohl ein Schauer über meinen Rücken zog, war es mir nicht unangenehm und irgendwie musste ich mein Interesse bekunden. „Das fühlt sich gut an", hauchte ich zu ihm, nachdem ich meinen Kopf zu ihm gedreht hatte, „besser wäre natürlich, wenn er in mir stecken würde." Anhand des stärkeren Druckes merkte ich, dass er mich verstanden hatte, doch ich musste mir noch weitere Stecher besorgen.

„Gleich draußen auf dem Parkplatz", informierte ich ihn noch, bevor ich abtauchte, nicht ohne meinen Kopf gegen seinen Schritt zu drücken. Der Nächste konnte seine Hände nicht bei sich halten und ich wiederholte das Spiel noch ein paar Mal, bis ich vor Franka stand. „Draußen auf dem Parkplatz und nimm so viele mit, wie du kannst", rief ich ihr zu, laut genug, dass ihre Verehrer es hören konnten. Franka war inzwischen so in Trance, dass sie nur zustimmte und sich genauso in die verschwitzten Hände ihrer lüsterneren Anhänger begab.

Am Ende des Liedes schnappte ich mir Frankas Hand und zog sie hinter mir her, gefolgt von der ganzen Gruppe, die schon auf der Tanzfläche nicht von uns lassen konnten. Draußen war es noch ziemlich hell, aber ich wollte, dass Franka von ihren Bekannten gesehen wird. Es ging ein paar Meter neben dem Lokal auf den großen Parkplatz und unsere Begleiter drängten uns gleich links in die Ecke, wo mehrere Altkleidercontainer standen.

Mir waren übrigens fünf Lüstlinge gefolgt, wobei Franka nur zwei im Schlepptau hatte. Natürlich werde ich mit meiner Schwester teilen, wenn ihre Beiden leergefickt sind, können meine Stecher bei ihr weiterficken. Während ich dem Ersten an die Hose griff, gab ich ihm mein Handy und umgarnte ihn: „Machst du Fotos, wie ich dir einen blase?"

Meine Auswahl war nicht von ungefähr, obwohl er mich nicht erkannte. Es war nämlich der kleine Bruder eines Klassenkameraden von mir. Wenn er mir das Handy nicht zurückgibt, kann ich direkt zu seiner Mutter gehen. „Du kannst übrigens alles aufnehmen", erklärte ich noch, „du muss nur aufpassen, dass eure Gesichter nicht darauf sind, denn wir stellen alles online."

Ehe er ablehnen konnte, hatte ich schon seine Hose offen und kniete vor ihm. Indem ich seinen Penis in den Mund nahm, blickte ich noch bettelnd zu ihm hoch und hörte das erste Klicken. Nun konnte der Spaß beginnen und ich hatte nicht vor, bei irgendwas zu kneifen.

Es sollte ein Blow Job vom Feinsten werden, schon mit der einen Hand seine Eier kraulend, lutschte ich an seiner Eichel, als wäre es ein süßes Fruchteis. Dazu war mein Blick natürlich zu ihm hoch gerichtet, erst als ich seinen Schaft in meinen Mund ließ, musste ich runter sehen. Anfangs hatte ich noch meine zweite Hand um seinen Schaft gelegt, um seine Eindringtiefe zu kontrollieren, da er mich aber nicht steuerte, konnte ich selbst probieren.

Meine Hände nun an seinem Gesäß liegend, testete ich, wie tief ich ihn schlucken konnte und so wie er über mir stöhnte, gefiel es ihm wohl sehr. Zum Abspritzen in meinen Mund habe ich ihn allerdings nicht gebracht, dazu gab es zu viele Störeinflüsse von den Anderen.

Mein Top wurde hochgeschoben und drauf griffen zwei Hände grob an meine Brüste. Dazu fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, wobei eine andere Hand meinen Rock hochschob. Meinen String habe ich übrigens vor dem Container wiedergefunden, natürlich zerrissen, aber das war sowieso einer von Franka. Mein Rock wickelte sich nun um meinen Bauch, denn es waren gleich mehrere Hände an meinem Unterleib.

„Die ist nass wie ein Butterfass", hörte ich einen jubeln und ein anderer jubelte über Frankas Schleimfotze. Mein Hintern wurde hochgezogen und dabei verlor ich den Penis aus dem Mund. Während nun meine Scheide penetriert wurde, bekam ich einen anderen Schwanz in den Mund gedrückt. Hier musste ich schnell um den Schaft greifen, denn der Schwanzträger rammte Seinen hemmungslos in meinen Hals, dass ich mich schützen musste. Natürlich war es bei ihm schnell vorbei, so ungestüm, wie er sich verhielt.

Der Ficker hielt auch nicht lange stand und seinen vollgeschmierten Penis bekam ich zum sauber lecken in den Mund gesteckt. Gefickt wurde ich dabei von meinem erkorenen Kameramann, schön langsam und ausladend. Er hatte es wirklich drauf, muss ich sagen, aber leider war er zu jung für mich und sein Bruder war schon fest vergeben. Fast wäre ich dabei sogar gekommen, wenn nicht die ganze Sache eskalierte.

„Hey geil", hörte ich jemanden rufen, „die ficken hier bei den Containern." „Kannst ja mitficken", rief ein anderer, ich denke, es war der Schnellspritzer, „die beiden Fotzen sind unersättlich." „Hey Leute, hier gibt es was zu ficken, wer will noch mal, wer hat noch nicht?"

Dann kam aber die Eskalation, denn ich hörte eine Frauenstimme:

„Hey, das ist doch die Franka, bei uns aus der Klasse."

Franka hatte es wohl auch gehört, doch statt sich zu genieren, oder panisch wegzulaufen, blitzte sie weg, denn ich hörte sie aufkreischen und das war eindeutig ein: „Jaaaaaa, ohhhhhh, jaaaaaa."

„Was für eine billige Schlampe und das andere ist ihre verfickte Schwester", hörte ich darauf und: „Boh, wie tief kann man nur sinken." „Kommt, gebt euch nicht mit dem Pack ab."

Alle gingen nicht mit, denn es waren inzwischen mehr Stecher bei uns, als wir mit rausgenommen hatten. Jedenfalls kamen wir auf unsere Kosten, es gab genug Ficker, die uns abfüllen konnten. Meine Ziele wurden mir vorher schon erfüllt, Franka würde vor ihren Schulkollegen bloßgestellt und dort würde nur noch von der Nutte gesprochen werden. Damit nahm ich der Betrügerin eine weitere Sicherheit und konnte sie noch tiefer in den Sumpf ziehen.

Ich wollte erst stoßen schreiben, aber ich war doch schon in dem Sumpf gefangen, moralisch meine ich, und nun zog ich Franka unwiderruflich mit rein. Dieser verwerfliche Fehltritt wird nicht mehr zu verbergen sein, die ganze Schule wird es bald wissen und immer wieder wird Franka mit diesem Verhalten in Verbindung gebracht. Nun blieb ihr nur noch ein Umzug in ein anderes Bundesland, oder der Wechsel in eine asoziale Schicht, bei der solches Rumhuren nicht verwerflich war.

Wir saßen noch eine ganze Weile an dem Altkleidercontainer, als die Anderen schon wieder in den Club gegangen waren. Wir haben uns nicht mehr hineingetraut, wir wären schon beim Türsteher abgeprallt. Solche abgefickten Huren würden die Türsteher bestimmt nicht reinlassen. Während ich noch den Hinterkopf gegen den Container liegen hatte, fühlte ich eine Berührung an meiner Hand und unbewusst griff ich zu. „Danke", hörte ich darauf, wobei ich mir nicht sicher war, ob es ein Danke für das Erlebnis war, oder ein Danke dafür, dass ich sie nicht fallen ließ. Sie war meine Schwester, auch wenn ich sie bestrafen wollte.

Wir schlichen uns nach Hause, ohne S-Bahn, so abgefickt wollten wir niemandem begegnen und wir brauchten auch Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Die Eltern waren schon im Bett, als wir gegen zwei Uhr zu Hause ankamen, so konnten wir alle Spuren an uns wegduschen. Danach wollte Franka wieder meine kleine Schwester sein und ihre große Schwester nahm sie wieder mit ins Bett.

Nicht falsch denken, sie ist meine Schwester, mehr nicht.

Am Sonntag ist nie etwas los

Die Eltern ließen uns bis zum Mittag schlafen und freuten sich, dass wir uns so gut verstanden. Franka lebte richtig auf, aber ich war noch nicht fertig mit meiner Rache. An dem heutigen Sonntag konnte ich bei ihren Schulkollegen nicht viel erreichen, die entscheidenden Mitschüler waren bestimmt nicht wieder fit und bei ihnen habe ich bereits den bösen Samen gesät. Bei einer S-Bahn-Tour durch die Stadt, würden auch nur wenige unterwegs sein, es sei denn, ich suche mir eine gesellschaftliche Randgruppe aus, die in ihrer eigenen Familie keine moralische Bindung hat.

In der letzten Woche waren es bei mir drei Türken, mit Franka zusammen müssen es mindestens sechs sein. Auf geht es, wir kriegen das irgendwie hin, wir müssen uns nur in das Getümmel stürzten. Hi, hi, die Eltern fanden es sogar gut, dass wir loszogen, wenn die wüssten.

Für die Tour wählte ich ein gerafftes, zweiteiliges Set aus, einem schulterfreien Röhrenoberteil und ein Hüftminirock. Beide Sets waren in einem dezenten Beige und so ausstaffiert sahen wir wohl extrem sexy aus, aber wir waren straßentauglich gekleidet, jedenfalls als wir das Haus verließen. Schon auf dem Weg zur Haltestelle veränderte es sich.

Das Oberteil zog sich zusammen, und da wir auf Unterwäsche verzichteten, drückten sich unsere steifen Nippel durch den Stoff. Nun lag der Bauch frei, und da der Rock recht kurz war, zog ich an ihm, wobei er recht tief um die Hüftknochen spannte. Streng genommen hätte man nun den oberen Streifen von unserem String sehen müssen, nur der lag noch zu Hause. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass Franka mir alles nachmachte und ich an ihr meine Wirkung auf andere erkennen konnte.

Unser Ziel war direkt der Südbahnhof und dort hielt ich Ausschau nach lauteren Jugendgruppen. Wenig später hatte ich sie entdeckt und sofort fiel mir der Kameramann von letzter Woche auf. Er war erfreut, als ich ihn ansprach und ich bot ihm an, dass er Franka anal entjungfern dürfe, wenn er für uns eine passende Gruppe zusammenrufen würde. Vorweg, Franka riss panisch die Augen auf, aber er kam zu seinem Erlebnis.

Nachdem er ein paar Telefonate geführt hatte, bei denen ich nur seinen Namen verstand, als die Gespräche begannen, den Rest hatte ich nicht verstand. Nachdem Jusof aufgelegt hatte, erklärte er: „Wir treffen uns gleich hinter dem Rathaus an der Halfpipe." Mir war es recht, das war ein Park, der von einer Jungendeinrichtung eingerichtet, aber nach Einsparmaßnahmen nicht mehr betreut wurde. Inzwischen lungerten da nur noch Leute rum, die mir nicht geheuer waren und wegen denen ich immer einen großen Bogen darum gegangen bin. Inzwischen hatte es sich geändert, ich hatte mich geändert, denn nun suchte ich nach solchen Leuten.

Franka war noch nicht so weit, vor allem gefiel es ihr nicht, dass Jusof sie in den Arm nehmen wollte. Meinem bösen Blick fügte sie sich aber und ließ sogar zu, dass seine Hand auf ihrem Bauch lag. Bei der Fahrt zum Rathaus, ging Jusof noch weiter, denn ich sah, wie sich seine Hand unter Frankas Top abbildete und Franka hatte es nun kapiert, denn ihr Kopf lag dabei an seiner Schulter.

Die Auswahl, die uns empfing, war nicht schlecht und mir schien sogar, es waren mehr Männer da, als Jusof eingeladen hatte. Nachdem ich Jusof mein Handy zum Fotografieren gab, schmiss ich mich dem Ersten in den Arm, und noch bevor meine Füße den Boden wieder berührten, war ich untenrum blank. Da mir der Rock um den Bauch spannte, zog ich ihn gleich mit dem Top zusammen über den Kopf.

Unter dem Jubeln der Gruppe ging ich vor dem Ersten in die Hocke und zog seine Hose runter. Seine Eichel verschwand sofort in meinem Mund und mit meinen Händen umfasste ich seinen Hodensack. Mit der Einführung war es allen klar, dass wir keine Maulhelden waren, sondern Flittchen, die einfach nur gefickt werden wollten.

Es ging richtig zur Sache und zum Schluss lag ich erledigt auf einer Tischtennisplatte und auf der anderen Seite lag Franka, genauso durchgefickt. Sie hatten ein Einsehen, dass es nicht mehr weitergehen konnte und nachdem ich mein Handy zurückerhielt, versprach ich, am nächsten Sonntag wieder zu kommen.

Wir blieben noch im Park, allerdings nur halbwegs angezogen, denn wir saßen mit dem blanken Hintern auf einer Bank und ließen das ganze Sperma auf den Boden tropfen. Dabei betrachtete ich die Bilder und hier sah ich, wie Jusof in den Hintern von Franka gefickt hatte, wirklich eine geile Nahaufnahme, wie Frankas After um seinen Penis spannte und er ihn immer wieder in Franka geschoben hatte.

Eine Auswahl der Bilder stellte ich jetzt schon in die Whatsapp-Gruppe, aber dabei sah ich, dass Marvin die Gruppe verlassen hatte. So nicht mein Freund, dachte ich mir und schickte alle Bilder aus der Gruppe, also auch die Ersten, an seinen eigenen Account. Wenig später bekam ich eine Nachricht von ihm:

„Warum stalkst du meinen Freund? Kannst du nicht akzeptieren, dass Marvin nichts mehr mit dir zu tun haben will. Vor allem, was sind das für perverse Bilder von euch, wie abartig seid ihr eigentlich?"

Als ich ihr antworten wollte, ging meine Nachricht ins Leere, denn sie hatte mich blockiert.

Irgendwie war ich stinksauer auf die Tussi, nicht weil sie sich jetzt von Marvin ficken ließ. Ich war sauer, weil sie ihn vor meiner Rache schützte und ich meine Wut nur noch an Franka auslassen konnte. Franka nahm die Info übrigens teilnahmslos an, sie hatte sich emotional schon lange von ihm getrennt, bei ihr war es auch nur Sex und keine Liebe, wie bei mir. Jetzt nicht mehr, dumm bin ich nicht.

Als wir nach Hause kamen, war uns nichts anzusehen, die Kleidung war wohl ein bisschen verknautscht, aber von dem Rumficken war nichts mehr zu erkennen. Die Eltern waren glücklich, dass wir uns so gut verstanden und wie es Franka wirklich erging, war mir so was von egal. In der Nacht blieb sie in ihrem Bett, schließlich hatte sie am nächsten Tag Schule und ich musste zur Uni.

Es können ruhig mehrere sein.

Der Montagmorgen verlief genauso unangenehm, wie jeder Montagmorgen, warum kann man nicht erst dienstags mit der Woche beginnen? Während der Vorlesung bekam ich eine Sprachnachricht von Franka, das muss so in der Zeit ihrer ersten großen Pause sein.

„Das ist einfach der Horror hier", heulte sie sofort los, „ich weiß nicht, was ich machen soll. Gleich zu Schulbeginn haben mich die Mädchen als Hure beschimpft und mir ins Gesicht gespuckt." Im Hintergrund hörte ich das Öffnen einer Tür und wie drei Mädchen über Franka ablästerten. Franka hatte die Sprachnachricht nicht gestoppt, so dass ich alles mithören konnte.

Mir ging die Nachricht runter wie Öl, eine innere Befriedigung machte sich in mir breit. Vielleicht hätte ich Franka auch so beschimpfen sollen, aber diese aktuelle Schmach gefiel mir viel besser.

- „Dann ist doch alles bestens gelaufen", antwortete ich Franka und bekam ihre Mitteilung:

-- „Bei den Jungs ist es noch schlimmer, die betatschen mich überall, sogar offen vor den Anderen."

- „Ja und, halte doch einfach nur still. Was wollen die denn wirklich von dir?"

-- „Die meinen, ich sei jetzt Freiwild und würde für jeden die Beine breit machen."

- „Ja und, das bist du doch auch, das fing doch schon bei Marvin an und es ist doch nur Sex."

Franka antwortete nicht, doch nun musste ich mich um sie kümmern.

- „Ich mache dir einen Vorschlag."

- „Ich habe erst um zwei Uhr Zeit, bestelle alle zu der Aussichtsplattform auf der Halde."

- „Egal, wen du einlädst, egal wie viele kommen, wir werden uns von allen ficken lassen."

-- „Wie, du würdest mitmachen, für mich? Du würdest dich für mich ficken lassen?"

- „Klar doch, das ist doch nur Sex, das hat doch nichts mit Gefühlen zu tun."

-- „Danke, du bist die beste Schwester, die ich mir nur wünschen kann."

Na ja, ganz so sah ich das nicht, aber meine Rache sollte ich so langsam aufgeben. Ähm, nicht sofort, noch geht da was und ihr gefiel der Sex doch genauso wie mir. Wenn ich sie einmal so weit habe, dass sie ihre Hemmungen ablegt, sobald es einmal losging, war sie nicht mehr zu bremsen.

Für unser Auftreten brauchten wir uns nicht sonderlich zu stylen, eine Bluse, die vorne nur verknotet war und eine Sportshorts. Wichtig war nur, dass wir uns schnell aus und wieder anziehen konnten. Dazu natürlich Sneakers, aber die werden wir dort nicht ausziehen, zum Weglaufen sind die aber besser.

Als wir an der Aussichtsplattform ankamen, war ich doch überrascht, denn anscheinend war dort die halbe Jahrgangsstufe anwesend. Hier musste ich erst einmal selektieren, denn bei dem Auflauf würde sowieso niemand den Anfang machen.

„Hört mal Leute", stellte ich mich auf eine Bank und machte mich laut bemerkbar, dass alle zu mir sahen. „Wir haben uns hier zum hemmungslosen Ficken versammelt und jedem anwesenden Mädchen sollte klar sein, dass sie sich hier von jedem anwesenden Jungen ficken lassen muss. Wer das nicht will, sollte besser jetzt gehen und die Anderen sollten sich schon mal untenrum freimachen, damit die Jungs eure Bereitschaft sehen."

Sofort startete ein hitziges Meckern, dass ich dazufügte: „Eure Männer solltet ihr dabei mitnehmen, hier geht es nur um Sex, wir wollen euch euren Liebsten nicht wegnehmen." Wieder wurde heftig rumgestritten und die Ersten trollten sich, wobei ein paar Mitschülerinnen von Franka blieben.

Eine Brünette viel mir besonders auf und irgendwie erzeugte es ein gutes Gefühl in mir. Besonders auffallend war sie nicht, eher unscheinbar. Sie war nicht besonders schlank, aber auch nicht dick, gekleidet war sie in einem einfachen T-Shirt und einer Jeans, lange Jeans, trotz Hitze. Irgendwie war sie eine graue Maus, die sich nun in den Vordergrund drängen wollte.

Gemäß meiner Vorgabe wollte sie bei uns mitmachen, denn sie suchte den Weg in unsere Nähe und ich sah, wie sie ihren Gürtel öffnete und dabei war, ihre Hose zu öffnen. Bevor sie ihre Hose runterschieben konnte, stand ein anderer Junge neben ihr und legte seinen Arm um ihre Schulter. Er war genauso unscheinbar, aber in ihm sah ich ein großes Potenzial, das wird wahrscheinlich ein Traumehemann werden. Kurz flüsterte er ihr etwas ins Ohr, darauf sprang sie ihn an und klammerte sich fest. Sie gingen zusammen von der Plattform und später habe ich von Franka erfahren, dass sie schon das ganz Jahr von ihm schwärmte, er sich aber nie getraut hatte.

Die Aussichtsplattform lichtete sich, es waren zwar noch ausreichend Männer anwesend, aber drei Mitschülerinnen von Franka hatten sich untenrum freigemacht, das Spiel konnte beginnen und Franka hatte für die Zukunft drei neue Freundinnen, jedenfalls waren sie Gleichgesinnte.

Franka und ich zogen natürlich ganz blank und wir legten unsere Kleidung an die Seite. Nun trennten wir uns aber, denn jeder hatte seine Favoriten, denen wir erst oral die Hemmungen nehmen mussten. Schnell war ich umringt von einigen Lollis, an denen ich der Reihe nach lutschte. Lange blieb ich aber nicht in der Hocke, denn zu den Schwänzen vorgebeugt, mit durchgestreckten Beinen, kamen sie an meinen Schlitz und schließlich wollte ich nicht nur an ihren Dödeln lutschen.

Nach ihren Händen, fühlte ich eine andere Berührung an meiner Scheide, und als er sein Glied in mich rammte, musste ich meinen Vordermann umklammern, sonst wäre ich lang auf den Boden geknallt. Ihm gefiel es, dass sich meine Arme um seinen Unterleib schlangen, denn so fehlte jeder Abstandhalter und sein Penis drückte sich vollständig in meinen Hals. Die fremden Hände an meinen Brüsten gaben mir wieder Standsicherheit und nun konnte ich es genießen. Mit meiner Unterstützung fielen sie in den gleichen Takt, und während der eine Penis in meinen Mund drang, fühlte ich, wie sich der andere Bolzen in meine Scheide schob.

Gedanken, Sorgen oder Nöte verschwanden, es war nur noch ein Gefühl des ausgefüllt Seins und ich konnte nur noch genießen, wie sie sich an mir vergingen, alles Andere blendete ich einfach aus. Die Wechsel verliefen fließend, sie spritzten tief in meinem Hals ab, oder hoben mich an, weil Bolzen beim Abspritzen tief in meinem Körper steckten, beim Rausziehen war sofort ein Nachfolger zur Stelle.

Darüber, wie viele ich bedient hatte, mag ich nicht nachdenken, es war ein gelungener Auftritt, für mich auf jeden Fall, Franka sah auch zufrieden aus und die anderen Mädchen kicherten dümmlich, als unsere Stecher sich verausgabt hatten. Wir Mädels blieben noch zusammen und beschlossen eine Wiederholung, nur das wann und wo blieb noch offen.