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Es musste schnell gehen... Teil 02

Geschichte Info
Rückkehr in die Umkleidekabine der Dessous-Abteilung.
807 Wörter
4.06
29.8k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/30/2017
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Ein paar Tage später, unter der Woche, war ich wieder in der Stadt, dieses Mal alleine, schließlich musste ich ja auch etwas für meinen Liebsten kaufen.

Ich hatte heute frei und er musste arbeiten, also der perfekte Zeitpunkt. Unser Abenteuer in der Umkleidekabine hatte uns noch die ganze Woche verfolgt, denn wir hatten noch mehr Lust aufeinander als sonst. Meistens trieben wir es morgens und abends. Heute morgen war es wieder so gewesen.

Mein Liebster war mit einer steilen Latte aufgewacht und hatte sich sofort über mich hergemacht. Er hatte solch einen Druck, dass er sehr schnell kam und mir seinen Saft tief hinein spritzte. Ich war nicht gekommen und machte das beste daraus, indem ich mir vornahm, die Geilheit über den Tag zu erhalten. Daher hatte ich mir meinen liebsten Plug reingeschoben, den mit der dicken runden Spitze und dem dünnen Schaft. Den konnte ich den ganzen Tag tragen. Ich fühlte mich damit sehr sexy, wenn ich unter Leuten war, die mein kleines Geheimnis nicht kannten.

Ich ging also wieder die Einkaufsstraße entlang und genoss den inneren Druck bei jedem Schritt. Der Nachteil, wenn man mit einem Plug einkaufen geht, ist, dass man damit eigentlich nur zwei Dinge kaufen kann: Dessous und Dildos. Man kann schließlich an nichts anderes denken als an Sex.

Da der Laden vom letzten Samstag näher lag, war die heiße Wäsche also zuerst dran.

Sie hatten schon wieder neue Sachen reinbekommen, die ich am Samstag nicht gesehen hatte. Also schnappte ich mir ein paar Teile und stellte mich wieder in der Schlange zu den Umkleidekabinen an. Es war etwas leerer, aber trotzdem waren einige Damen und wenige Herren vor mir in der Reihe.

Ich schaute mich um. Ich dachte an den süßen Verkäufer und wollte ihn mir gerne nochmal genauer ansehen. Dafür war am Samstag ja keine Zeit gewesen. Ich erinnerte mich daran, dass er schöne braune Haut und strahlend weiße Zähne sowie krause Locken hatte. Ein exotischer Schönling, der sicher auch auf Jungs stand.

Leider konnte ich ihn nicht entdecken. Er musste also heute einen freien Tag haben.

Ich war nun an der Reihe und hatte wieder die gleiche Kabine wie beim letzten Mal. Ein Spermafleck war natürlich nicht mehr zu sehen. Ich schloss die Augen, spürte den Plug in mir und dachte an den geilen Fick. Dabei zog ich mich langsam aus - ich musste schließlich die Teile anprobieren. So stand ich Sekunden später nackt, mit Plug im Hintern und einem feuchten Ständer vor dem Spiegel. Ich drehte mich um und beugte mich vor. Ich liebe den Anblick meines eigenen Lustlochs, besonders wenn es verwöhnt wird.

In diesem Moment wurde der Vorhang plötzlich etwas zur Seite und dann wieder zugezogen und der sexy Verkäufer stand in meiner Kabine!

Er flüsterte: Ich musste eure Wichse aufwischen, jetzt will ich auch etwas dafür haben. Dabei lächelte er und schaute auf meinen steifen Schwanz.

Dann drehte er mich blitzschnell um, sodass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, sodass mein Hintern sich ihm entgegenreckte.

Er sah den Plug und flüsterte: Was hattest du denn wieder vor, du kleiner Perverser? Er zog mit der linken Hand ganz langsam den Plug aus meinem Hintern und öffnete mit der rechten Hand seine Hose.

Ich bin an der Arbeit und draußen stehen ein paar Damen. Wir müssen uns also beeilen, aber das magst du ja.

In dem Moment fuhr er in mich und mir blieb die Luft weg.

Sein Schwanz musste riesig sein. Zumindest hatte ich noch sie so etwas gespürt. Ich war gut gedehnt und mein Po hatte viel Erfahrung, aber jetzt kam ich mir sehr eng vor. Er schob in mir bis zum Anschlag rein und fing an, sich in mir zu bewegen. Ich konnte nicht anders, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Ich hatte meinen Liebsten nicht betrügen wollen, aber was sollte ich tun?

Mein Schwanz war ganz meiner Meinung. Der Vorsaft quoll in Strömen aus ihm heraus. Ich war noch geil vom Morgen, hatte das Sperma meines Liebsten noch im Hintern und den ganzen Tag einen Plug getragen. Mein Gesicht war zum Spiegel gedreht. Ich konnte also sehen, wie der Typ mir die Sinne weg vögelte.

Immer schneller und härter ging es zur Sache und da schoss es aus mir heraus und traf den Spiegel fast in Höhe meines Gesichts.

Er war allerdings noch nicht fertig und stieß und stieß in mich hinein und dann kam auch er endlich. Wahrscheinlich waren es nur Sekunden, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Es musste extrem viel Sperma sein, denn es pumpte und pumpte in mir.

Dann war sein Schwanz plötzlich aus mir raus, ich erhaschte nur einen kurzen Blick und er schloss seinen Reißverschluss und reichte mir mit einem Lächeln einen Lappen, den er dabei gehabt haben musste und sagte: Aufwischen!

Und verschwand wieder durch den Vorhang.

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2 Kommentare
PHloverNRWPHloverNRWvor mehr als 4 Jahren
Dann bin ich mal...

gespannt ob es weiter geht.

abt007abt007vor mehr als 4 Jahren
Zum Brüllen

Dann hat er Puups gemacht und weg war er

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