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Escort Lady

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Währenddessen verteilt er Fünfziger über meinen Körper. Zieht fest an den Strumpfhaltern, steckt den Schein drunter und lässt das straff gespannte Gummi hart gegen meine Hüfte schnacken. Schiebt mir einen Fuffi in den Slip, lupft meine linke Brust an und klemmt mir das Geld unter den hängenden Balkon. Ein paar Scheine kommen schon zusammen -- billig bin ich nämlich nicht! Bevor das Geld im Eifer des Gefechts noch sonst wo landet, sammele ich es schnell wieder ein und verstaue es in meinem Köfferchen.

Mit laszivem Hüftschwung schwinge ich meinen supersexy Body dann gleich wieder zu ihm rüber. Jetzt gilt's. Wie wird es heute sein? Was wird er mit mir anstellen, mit der Escort Lady, die er für teures Geld gekauft hat? Die Entscheidung liegt ganz bei ihm, dafür hat er bezahlt ...

Erst mal wartet er ab und lässt mich machen. Ich reibe mich an seinem starken Körper, streife mit den Brüsten über das hautenge Radlertop, bis meine Nippel steif sind und sich wie Druckknöpfe durch den Stoff abzeichnen. Mit festem Griff umschließe ich seinen Schwanz durch die Radlerhose, bewege meine Hand langsam rauf und runter. Gefällt mir, dass ich ihn gleich als erstes wichsen kann, sogar ohne ihn vorher auszuziehen. So heiß, wie ich bin, will ich gleich zur Sache kommen.

Mit einer Hand fährt er mir durch die Haare, drückt mich an sich, während er in der anderen Hand immer noch die olle Trinkflasche hält. „Du siehst fantastisch aus", brummt er mir ins Ohr, „einfach göttlich."

Ich richte mich auf und knabbere an seinem Ohrläppchen. Darauf steht er, egal, wie sehr er sonst auf harter Typ macht. „Dann bin ich eben heute deine Göttin. Deine Venus, die Göttin der Leidenschaft."

Er lacht auf und schiebt mich von seiner Brust weg, hält mich auf Armlänge und mustert mich von oben bis unten, als wäre ich ein Rennpferd, das er prüft, bevor er darauf wettet. „So hast du dir das gedacht, was?", fragt er, wieder mit diesem schmierigen Grinsen im Gesicht, „willst hier die Göttin spielen, die dem sterblichen Helden ihre Gunst erweist, was?"

„Nein, ich ..."

„Pass mal auf, wenn du 'ne Göttin bist, dann bin ich Göttervater Zeus höchstpersönlich. Und als solcher werde ich dir nahebringen, und das meine ich wörtlich, hautnah werde ich dir zeigen, dass du hier nicht die Göttin der Leidenschaft bist oder irgend so ein Quark, sondern eine gehorsame kleine Götterschlampe! Ist das klar?"

Er packt den Stoff über meinen Brüsten und zieht ihn hoch, mit meinen Dingern drin, bis die steifen Nippel fast in meine Schultern pieksen. Als er abrupt loslässt, sackt mein Balkon wieder schwer nach unten, wippt leicht nach. Deutlicher hätte er mir nicht zeigen können, was er mit Götterschlampe meint.

„Du bist vielleicht ein Goldvögelchen, auf jeden Fall werde ich deinen gepuderten Körper vögeln, bis das Gold in alle Richtungen davonfliegt, aber unter all dem Lack, mit dem du dich so hübsch hergerichtet hast, bist und bleibst du eine Schlampe. Mit Götterschlampe bist du noch gut bedient."

Er schiebt mich zurück, bis zusammenzucke, weil meine nackten Pobacken gegen die kalte Wand stoßen.

„Ich werde dich so lange durchmachen, bis du wirklich kapiert hast, was du bist - bis du tief in deiner Fotze spürst, dass du nur eine einzige wahre Natur hast, nämlich die einer göttlichen Schlampe. Und erst, wenn ich in deinen lüsternen Augen sehe, dass du verstanden hast, wenn ich an deinem geilen Stöhnen höre, dass du begriffen hast, erst dann werde ich kommen und dich vollspritzen mit meinem göttlichen Saft!"

Er drückt auf die Trinkflasche, einmal, zweimal, dreimal. Klebrige Limo schießt heraus, bespritzt mein Kinn, meinen Bauch und meine Schenkel. Sprachlos stehe ich vor ihm, unfähig, mich zu bewegen, ich kann nur hilflos an der Wand stehen und spüren, wie das klebrige Zeug an mir runterläuft. Und verdammt noch mal, es fühlt sich sogar irgendwie geil an, und noch viel geiler ist die Vorstellung, dass nachher keine Limo, sondern sein Sperma über meine Bronzehaut schleimen wird.

Er spritzt sich 'ne große Portion Limo in den Mund, pfeffert die Flasche achtlos in die Ecke und presst sich an mich. Fest schließen sich seine Hände um meinen Hals, mit den Daumen fixiert er mein Kinn, da berühren seine Lippen auch schon meine, küssen mich, kräftig, fordernd. Ich öffne meine Lippen und erwarte seine Zunge, aber noch bevor er mir die in den Hals schiebt, schwappt ein Schwall klebrige Limo aus seinem Mund in meinen. Er hat nicht runtergeschluckt, er hat das Zeug im Mund behalten, um es in meinen Mund zu spritzen, um mir schon jetzt zu zeigen, wie es sein wird, falls er beschließt, in meinen Mund zu kommen!

Ich weiß, was ich zu tun habe: Schlucken, alles runterschlucken, Limo, Spucke, schön brav bis auf den letzten Tropfen. Dabei bekomme ich kaum Luft, weil er mich so einquetscht, dass ich meinen Brustkorb kaum heben kann. Und als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, drückt er jetzt seine Finger unter das Samthalsband, spannt es damit noch enger um meinen Hals, als es ohnehin schon anliegt!

Gerade als ich wirklich Atemnot bekomme, lässt er los, packt meine Schultern und schiebt mich kräftig nach unten. Ich kann gar nicht anders als an der glatten Wand hinab zu rutschen, mit gespreizten Beinen tief in die Hocke zu gehen. Seine Hüften füllen mein Sichtfeld jetzt komplett aus, die Radlerhose ist nun meine Welt. Wieder weiß ich sofort, was ich zu tun habe: Mit einem Ruck ziehe ich den schwarzglänzenden Stoff runter -- und sein Schwanz schnellt wie eine Peitsche gegen meine Wange. Der geile Kerl hatte gar nichts drunter an!

Sein Ding riecht so intensiv nach Lust und Geilheit, dass es mir fast den Atem verschlägt. Der Geruch verwandelt sich in einen ebenso aufregenden Geschmack, als ich seinen Schaft lecke, die prallgefüllte Eichel mit der Zunge umrunde.

„Warum so zaghaft?", knurrt es von oben, „ich bezahl' dich dafür, dass du rangehst, also mach hier nicht auf schüchtern." Mit einer Hand packt er meinen Kopf, mit der anderen schiebt er mir seinen dicken Schwanz in den Mund. „Ja, komm schon, lutsch und kau ihn, stopf ihn dir in den Hals und versuch', ihn runterzuschlucken!"

Oh Gott, wie er mich ausfüllt, tief in mich eindringt, meinen Mund benutzt, um mit seinem geilen Teil darin rumzustochern, mir die Eichel gegen die Zunge und in den Rachen zu schieben! Seine Hüften bewegen sich vor und zurück, er stößt richtig zu, stößt in meinen Mund, so tief er kann, bis ich würgen muss. Zum Glück gibt er dann sofort nach, zieht sich ganz zurück und zielt beim nächsten Stoß weiter nach rechts, so dass sein bretthartes Teil außen an meiner Wange entlanggleitet, mir dabei meine eigene Spucke ins Gesicht schmiert. Der Mann greift nach meinen Locken, reibt mit einer Handvoll Haare sein Ding, als wäre mein Haar ein Handtuch, mit dem man Speichel abwischt.

Bevor ich mich noch darüber aufregen kann, wie er mit meinen frischgewaschenen, duftenden Haaren umgeht, zieht er mich auch schon daran hoch! Ich stütze die Hände auf die Knie und drücke mich hoch, erst den Oberkörper, dann die Beine, bis ich wieder aufrecht stehe, immer noch eingekeilt zwischen dem Mann und der Wand.

Wir haben noch kaum angefangen, und ich weiß schon nicht mehr, wie mir geschieht -- er geht heute einfach zu heftig ran! Wenigstens kann ich kurz durchatmen, während er sich die Kleidung vom Leib reißt. Viel ist es nicht, nach ein paar Handgriffen steht er in voller Pracht vor mir, drückt dabei den schräg in die Höhe ragenden Schwanz gegen meinen goldglänzenden Bauch.

Wieder drängt er sich dich an mich. Ich presse mich an die Wand, drücke meine nackten Arschbacken an der kalten Tapete platt, während er mein Gesicht mit der Zunge abschleckt.

„Du Fotze", stößt er hervor, „denkst wohl, du bist was Besseres, nur weil du so toll aufgemacht bist, was?" Mit beiden Händen packt er das Stretchband über meinen Brüsten, reißt es entschlossen herunter, dass meine weichen Dinger förmlich herauspurzeln. Seine Finger graben sich in meine Brüste, kneten meinen Busen wie Kuchenteig ... oh, es ist so geil, wie er seine Daumen immer wieder gegen die steifen Nippel flitschen lässt!

„Das gefällt dir, was?", knurrt er, packt mich an der Taille und wirbelt mich im Halbkreis um sich herum. Stand ich eben noch mit dem Rücken zur Wand, kann ich jetzt gerade noch das große Doppelbett hinter mir erahnen, da stoße ich auch schon mit den Hacken gegen die Bettkante, stolpere und falle aus vollem Schwung rücklings aufs Bett.

Die Landung ist weich und meine Beine sind dabei weit gespreizt, wie es sich für eine Escort Lady gehört. So gierig, wie der Mann mich anstarrt, gebe ich wohl genau das richtige Bild ab: goldbronzene Haut mit schwarzer Wäsche und glitzernden Strümpfen auf makellos weißer Bettwäsche. Sündige Erotik auf purer Reinheit, was kann es Verführerischeres geben?

Sein Schwanz zuckt vor Lust, als er mir ins Bett folgt, sich zwischen meine Beine kniet und mich über die Laken schiebt, bis mein Schädel aufs Lederpolster des Bett-Kopfteiles trifft. Sofort lässt der Mann sich auf mich fallen, bedeckt mich mit seinem massigen Körper, begräbt mich unter sich und drückt seine Lippen auf meine. Während seine Zunge in meinen Mund eindringt und nach Belieben darin herumspielt, schieben sich seine Arme unter mich. Das ist mehr als eine Umarmung, es ist ein Klammergriff, er ist eine Schlingpflanze, die mich gefangen hält, mich einschnürt und ihr wundervoll süßes Gift in meinen Mund versprüht. Er wälzt sich auf mir und mit mir herum, sein praller Schwanz drückt hart gegen mein Becken, bis er richtig in Position rutscht und sein Ding genau zwischen meinen Beinen landet.

Der Schaft presst sich lang gegen meine heiße Spalte, und das weiche, durchnässte Dreieck meines Slips mindert kaum das atemberaubende Gefühl, diesen Druck auf meinen prallen Schamlippen zu spüren. Und wenn er sich mit mir herumwälzt, presst er sich dabei immer wieder gegen meinen Kitzler, was jedes Mal heiße Erregung wie einen elektrischen Schlag durch mein Becken zucken lässt.

Und dabei fasst er mir auch noch an den Po, drängt seine Finger zwischen Matratze und Hintern und knetet meine hilflosen Arschbacken! Sobald er seine Zunge für einen Moment aus meinem Mund nimmt, entfährt mir ein lustvolles Stöhnen, das ihn nur noch mehr dazu anstachelt, wie wild an mir rum zu grabschen.

Er könnte ruhig so weitermachen, mich umschlingen und meine Spalte mit seinem Ding massieren, damit würde er mich unausweichlich auf den Weg zu einem himmlischen Orgasmus schicken. Aber stattdessen lässt er mich plötzlich los, richtet sich auf und kniet sich zwischen meine Schenkel. Er lässt seine Hände genießerisch über meine glitzernden Waden gleiten, packt mich dann in den Kniekehlen und schiebt meine Knie hoch.

Ich verstehe, was er will und löse ihn ab, greife selbst in meine Kniekehlen und ziehe die Beine auseinander und die Knie zu mir heran. Er steht total darauf, mich so vor ihm liegen zu haben, das weiß ich aus Erfahrung, die Muschi vorgereckt und mit weit geöffneten Beinen so präsentiert, als sei sie das Schönste und Wichtigste an mir -- und tatsächlich kribbelt es ja in meiner Spalte schon so gewaltig, dass sie mit ihrem lustvollen Drängen auch aus meiner Sicht gerade alles andere nebensächlich werden lässt.

Mit einer Hand streichelt er meine Schenkel, wechselt zwischen den Nylons und der nackten Haut hin und her, was meine Beine vor Erregung weich wie Pudding werden lässt. Gleichzeitig tippt der Zeigefinger seiner anderen Hand das winzige Dreieck meines Slips an, drückt gegen meinen Venushügel und zieht dann eine Spur durch meine Spalte, die den schwarzen Stoff zwischen meine Schamlippen drückt, als wolle er eine Ackerfurche in den Slip pflügen.

„Du bist ja total nass", bemerkt er hämisch, „dein Fotzensaft hat den Stoff schon völlig durchweicht."

Ich wüsste nicht, was ich antworten sollte, sein Finger in meiner Spalte ist alles, an was ich denken kann. Ich brauche dieses sanfte Reiben, diesen Druck an meinen empfindlichsten Stellen, anders kann ich das Kribbeln nicht mehr ertragen! Es ist mir egal, was er daherredet, solange er mich da unten weiter fingert.

„Die Tussen vom Drogenstrich", fängt er wieder an, „die machen es, weil ihre Sucht sie treibt. Und die Rumäninnen in den Laufhäusern sind auf tolle Versprechen reingefallen, was sie in deutschen Bordellen angeblich verdienen können. Diese Nutten wissen, warum sie sich ficken lassen: Fürs Geld, für den Stoff. Aber du bist echt nuttiger als die alle zusammen: Du machst es, weil du darauf stehst, dich für Geld ficken zu lassen. Es macht dich geil wie eine läufige Hündin."

„Ich bin keine Nutte", presse ich hervor, zu mehr reicht meine Luft nicht, weil er seinen Finger durch meinen Slip in mich hineindrückt, die empfindlichsten Stellen dort direkt am Eingang meines Lustzentrums so geil berührt, dass es mir schier den Atem verschlägt.

„Nein", bestätigt er und zieht mir den Slip aus, wobei ich ihm helfe, indem ich meine schlanken Beine kurz senkrecht in die Höhe strecke, bis er das Höschen über die Füße gezogen hat. „du bist eine Schlampe, die darauf steht, wie eine Nutte gefickt zu werden."

„Halt die Klappe", zische ich und spreize die Beine wieder weit auseinander, „hör auf zu quasseln und steck ihn mir rein!"

Er lacht mich aus, aber wenigstens tut er, was ich sage: Sein Ding presst sich an mich, lässt mein Becken zucken, als er meinen Kitzler streift, bevor die Eichel zwischen meine Schamlippen taucht und die feuchte Öffnung findet.

„Ja", knurrt er, während seine heiße Eichel in mich drängt, meinen Schoß öffnet, in den der harte Schaft sich dann immer weiter hinein schiebt, bis ich vor Erregung nur noch die Luft anhalten und mich auf dieses unglaublich intensive Gefühl seines harten Schwanzes in meiner glitschigen Muschi konzentrieren kann. „Ja, so kenne ich meine läufige Nuttenschlampe, schwanzgeil bis zum Geht-nicht-mehr."

Der Kerl nimmt verdammt noch mal überhaupt keine Rücksicht auf meine Scheide, die sich doch erst noch dehnen muss, um seinem dicken Ding Platz zu machen. Weil ich so nass bin, kann er sich problemlos in mich reindrängen, bis ich seine Eier an meinen Arschbacken spüre. Es tut zuerst weh und ist zugleich so unfassbar geil, so sehr genau das, was ich brauche, dass mir der kurze Schmerz egal ist, ja, er steigert am Ende die Intensität nur noch, dieses wahnsinnige Gefühl, von seinem prallen Schwanz vollkommen ausgefüllt zu sein.

„Los, guck zu, wie du gefickt wirst." Er verleiht seiner Forderung Nachdruck, indem er eine Hand hinter meinen Kopf legt und ihn anhebt, bis ich mit dem Kinn auf die Brust stoße. Jetzt bleibt mir wahrlich nichts anderes übrig, als an mir selbst herunter zu blicken, auf meine Brust, die er sich mit der anderen Hand schnappt und drückt, als wolle er sie zerquetschen, und weiter hinunter auf den Venushügel, über dem immer wieder sein steifer Schaft auftaucht, nur um dann wieder in mir zu verschwinden.

Ein Anblick, den ich nicht auch noch sehen müsste, weil ich die kräftigen Bewegungen ja nur allzu genau in mir spüre, mit denen er in mich eindringt, mich aufstößt und ausfüllt. Es fühlt sich so furchtbar an und so herrlich zugleich, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, welchen Unterschied es machen soll, ob ich es auch noch sehe oder nicht. Aber wie ich uns so beobachte, seinen massigen Körper, der sich in schwungvoller Bewegung gegen mich wirft wie ein stürmischer Ozean, der gegen eine Felsküste brandet, um wieder und wieder die darin versteckte Höhle zu fluten, und unter ihm mein willig hingehaltenes Becken, die Nacktheit meiner Hüften nochmal besonders betont durch den Stoff drum herum, den Strapsgürtel, die Strumpfbänder und die Strümpfe selbst, wie ich dieses schwankende, wackelnde, von seinen heftigen Stößen immer wieder durchgerüttelte Bild betrachte, da trifft mich ein neuer Schub heftiger Geilheit wie ein Faustschlag. Denn es hilft nichts, dass ich mir was vormache, es hilft nichts, zu betonen, ich sei keine Nutte, weil er am Ende Recht hat: Es macht mich an, von einem Typen gefickt zu werden, der mich gekauft hat, ihm meine Fotze zur Benutzung nach seinem Willen zu überlassen, mich ihm hinzugeben als nasses, williges, notgeiles Flittchen.

Ein Körper, das bin ich für ihn, verführerisch aufgebitcht, ein süßes Ding zum Vernaschen, eine Praline, deren Schokohülle sein steifes Ding durchbricht, um in die flüssige Füllung hineinzustoßen und sich darin hemmungslos auszutoben.

„Spiel mit meinen Brüsten", bitte ich, denn meine Nippel sehnen sich begierig danach, genauso hart rangenommen zu werden wie mein Schoß, aber er greift nur nach meinem Kopf, hält meinen Kiefer zwischen seinen Fingern fest und fragt höhnisch zurück: „Was denn, was denn, spricht so eine echte Fickschlampe? Nochmal, du kleine Hure."

Ein letzter Rest von Würde hält mich zurück, blockiert meinen Mund und drängt die Worte hinunter, die sich bereits zu formen begonnen hatten. Doch je tiefer die Worte sacken, je mehr sie sich meinem brennend heißen Schoß nähern, desto besser gefallen sie mir. Schließlich schießen dieselben Ausdrücke, die ich eben noch schamhaft verschluckte, freudig erregt wieder hinauf und verlassen meine Lippen ohne das geringste Zögern. „Geh mir an die Titten", keuche ich, während seine wilden Stöße mich durchschütteln, „und nimm sie genauso hart ran wie meine Fotze! Die schlabbrigen Schlampentitten brauchen das!"

Schmerz durchfährt mich kurz wie eine elektrische Welle, als er mir rechts und links auf die Möpse klapst, aber da langt er auch schon zu, und das erregende Gefühl, wie sich die großen Männerhände um meine kleinen weichen Brüste schließen, sie zusammendrücken und die beiden Nippel aneinander reiben, nimmt alle anderen Gefühle hinweg. Gott, der Kerl weiß mich zu nehmen, mich zu stechen, mich verrückt zu machen vor Lust!

Plötzlich greift er nach meinen Füßen, schwingt sie in Richtung meines Oberkörpers, bis meine Beine durchgestreckt sind und die Füße oberhalb meines Kopf gegen das Leder des Bettkopfteiles stoßen. Meinen Kopf presst er herunter, dass ich vom Kopf bis zum Arsch flach auf dem Bett liege und mich durch die schräg über Kopf verkeilten Beine stabil abstütze.

„Bleib so", bestimmt er, „ist besser für dich, sonst nagele ich dich mit dem Kopf durch die Wand!" Was ich zuerst für unverständlichen Dirty Talk halte, wird schnell zur selbsterklärenden Realität, als er anfängt, mich so hart zu stoßen, wie er kann. Der Mann reitet mich wie ein Rennpferd! Erst jetzt wird mir klar, dass die vorige Behandlung nur leichtes Traben war, dass er noch wesentlich schneller sein, mich im Galopp hetzen kann, mir dabei wenn auch nicht die Peitsche geben, so doch mit der flachen Hand gegen die Möpse klatschen kann, die wie lose angebrachte Säckchen auf mir herumschlittern.

Der Druck, mit dem seine gewaltigen Stöße nicht nur seinen Schwanz in mich schießen, sondern meinen ganzen Körper rhythmisch schwingen lassen, ist so groß, dass ich die Lederpolster des Bettkopfteiles aufs äußerste zusammenpresse, mit dem Schädel immer wieder das Holz hinter dem Polster erspüre.

Könnte ich mich nicht mit den Beinen abstützen, er würde mir wahrhaftig das Hirn rausficken, der geile Kerl, der mich rücksichtslos benutzt - wie man eben etwas benutzt, das man gekauft hat, fällt mir ein, und sofort werde ich noch geiler. Ja er hat mich gekauft und aufgebaut als stabiles Fickgestellt. Fixiert durch Kopf und Füße, fest eingespannt wie einen vor Lust triefenden Amboß, gegen den er unermüdlich sein glühend heißes Schwert hämmert.

„Ich knall dich, du Nutte", keucht er, „ich verpass dir den Fick deines Lebens! Guck dir bloß mal deine Titten an, wie sie schlackern und hüpfen, denen kann's gar nicht wild genug sein, die wollen, dass ich in dich reinfeuere wie ein Maschinengewehr!"

Doch kaum hat er ausgesprochen, zieht er ohne jede Ankündigung den Schwanz raus, lässt mich so leer und verloren zurück, dass es mir eiskalt den Rücken runterläuft. Wenigstens kann ich bei der Gelegenheit meine Beine auf die Matratze zurückfallen lassen und ein wenig vom Kopfteil abrücken.