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Escort Lady

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„Was ist das denn?", fragt er erstaunt und nimmt den Rasierpinsel vom Nachttisch. „Was macht der denn hier?" Bevor ich alles erklären kann, erspähen seine Augen bereits winzige goldene Pünktchen auf den Haarspitzen des Pinsels. „Du hast dich mit meinem Pinsel geschminkt?" Er ist wirklich fassungslos. „Nur Goldpuder", kann ich noch sagen, da bricht es aus ihm hervor: „Das ist echtes Ziegenhaar! Weißt du, was das kostet? Was soll ich denn jetzt damit machen? Mir den Bart gold einfärben? Bist du übergeschnappt?"

„Ist doch nicht schlimm, das verfliegt", kann ich noch einwerfen, während er den Pinselgriff ableckt, doch da spüre ich den speichelbenetzen Holzgriff auch schon an meiner Muschi. Das Ding ist kleiner als sein Schwanz, aber noch starrer. Zum Glück bin ich da unten nass wie ein schlammiger Sumpf, sonst könnte er mir den Holzgriff nicht so problemlos reinschieben. So aber ist es geil, wie er das Ding zum Dildo umfunktioniert, den er in mich bohrt, bis nur noch die Pinselhaare zwischen meinen geröteten Schamlippen hervorschauen.

„Jetzt guck dich an, du dämliche Ziegenfotze! Das gefällt dir wohl auch noch, wie dich der Ziegenbock-Pinsel fickt, was? Komm, mach schön mäh, du geile Zicke!"

Unendlich sanft streichelt er meinen Kitzler, während ich den starren Pinsel unbequem in der Muschi spüre, und der Kontrast ist einfach der Hammer! Als er dann auch noch mit einem Finger meine Rosette betastet, umkreist, und schließlich da hinten in mich eindringt, ist mir alles egal: „Mäh, mäh, määh", meckere ich wie eine Ziege oder wie ein Schaf, das ist mir egal, er soll nur so weitermachen!

Er lacht mich aus, lästert pausenlos weiter über die Schlampe, der es nicht reicht, eine Nutte zu sein, die sich erst als Ziege richtig wohlfühlt, als Vollschlampen-Huren-Ziegenfotze, aber ich bekomme den Sinn seiner Worte kaum mehr mit, weil er mich so schön sanft streichelt, vorne und hinten, und mich dabei so perfekt auf meine Geilheit reduziert, dass ich gar nicht anders kann, als alles Denken abzuschalten, jede Vernunft und jedes Schamgefühl zu vergessen und nur noch diese brennende, gierige Lust zu sein, die in meinem Schoß tobt, die mich gepackt hat und so fest im Griff hält, dass es kein Entkommen gibt, keinen anderen Ausweg, als mehr und immer mehr Lust aufzusaugen wie ein Schwamm.

Es dauert wohl nicht lange, ich weiß es nicht, ich weiß gar nichts, außer, dass ich dann einen großartigen Höhepunkt erlebe, der mich vor Lust explodieren lässt, meinen Kopf mit gleißendem Licht ausfüllt und meine Muschi so wild zucken lässt, dass der Pinsel wie ein Korken aus einer Champagnerflasche herausschießt. Und wie beim Champagner folgt auf den Korken der Schaum, oder was auch immer, jedenfalls laufen Tropfen aus meiner Muschi durch die Spalte zum Po herunter, werden von seinem Finger, der mich da unten immer noch fickt, in meinen Arsch massiert.

Ich bin einfach nur glücklich und entspannt, ich könnte ewig so liegenbleiben, mit geschlossenen Augen und seinem Finger in meinem Hintern. Aber viel Zeit gönnt er mir nicht, da reißt er mich schon herum, dreht mich auf den Bauch und legt sich mit seinem vollen Gewicht auf meinen Rücken.

„Bezahle ich dich etwa dafür, hm?" posaunt er mir direkt ins Ohr. „Zahle ich Geld, damit du zum Höhepunkt kommst? Ich glaube, das nächste Mal musst du mich bezahlen!" Kurz hebt er mein Becken soweit an, dass er von hinten in meine Muschi eindringen kann. Egal wie schön der Orgasmus war, sein Schwanz fühlt sich so viel besser an als der starre Pinsel, dass ich mich unbändig freue, ihn wieder in mir zu haben.

„Du bezahlst fürs ficken", flüstere ich mit heiserer Stimme, „also mach schon, fick mich durch, wie du es brauchst." „Worauf du einen lassen kannst", kommt es barsch zurück, und da hämmern seine Hüften auch schon gegen meine Arschbacken, als er mich kraftvoll zu stoßen beginnt. „Das hier ist meine Runde, diesmal benutze ich dich, wie es mir gefällt", keucht er und drängt sich tief in meinen Schoß. Verdammt, von hinten kann er tatsächlich noch tiefer in mich eindringen.

Und wie er mich fickt! Nicht nur, dass er mich plattdrückt zwischen der Matratze und seinem straffen Körper, nicht nur, dass es sich geil anfühlt, wie er gegen meinen Po hämmert und wie sich mein Kitzler bei jedem Stoß an der Matratze reibt, nein, er packt mich auch wie eine Sexpuppe, krallt die Finger der einen Hand in mein Haar und hält mich mit der anderen Hand am Samthalsband fest.

Kein Wort kommt mehr aus seinem Mund, er lässt sich vollkommen in seine Lust fallen, grunzt und stöhnt nur gelegentlich, wenn er mich besonders gut bearbeitet. Ich hingegen werde zwar wieder geil, spüre überraschend schnell wieder heißes Kribbeln in meinem Schoß, aber da die erste Welle der Lust bereits durch den Orgasmus abgeflossen ist, kann ich diesmal klarer sehen, kann ich wie unter dem Mikroskop all die kleinen Dinge spüren, die mich mehr und mehr erregen. Schöne Dinge, wie das leichte Reiben an meinem Kitzler und sein Schaft am ein Eingang meiner Muschi, und schön böse Dinge wie die rücksichtslose Härte seiner Stöße und sein Ziehen an meinen Haaren.

Tatsächlich zerrt er mir den Kopf in den Nacken und zieht am Halsband in die entgegengesetzte Richtung, als wolle er mich auseinanderreißen. „Ja, komm, gib's mir", feuere ich ihn an, „reib dich in mir! Ich will spüren, wie du in mir kommst, wie dein Saft durch mich hindurch schießt!" Sofort stößt er noch wilder zu, zieht noch fester an meinen Haaren, lässt aber das Halsband los und steckt mir stattdessen zwei Finger tief in den Mund. Jetzt kann ich nur noch unartikuliert stöhnen und seine Finger lecken, bis mir der Sabber aus dem Mund und das Kinn herunter läuft.

Er packt mich, fickt mich, walzt mich unter sich platt und durchbohrt meinen Schoß wie flammend heißer Stahl. Ich spüre alles ganz genau, jedes lustvolle Streicheln, jedes schmerzhafte Ziehen und Drücken, jedes Reiben seines steifen Schwanzes in meiner Muschi und seiner wüsten Finger an meiner Zunge. Doch vor allem spüre ich genau, wie mich das alles erregt, wie heiß ich es mich macht, durchgefickt zu werden wie eine Sexpuppe, nein, wie eine Hure, wie eine billige Nutte, die für ein paar Euro ihre Fotze hinhält.

Es brodelt in meiner Muschi, eine kribbelnde Spannung, die tief in mich hineinkriecht, als wäre ich die zum Zerreißen gespannte Sehne eines Flitzebogens - bis das Brodeln plötzlich wieder herausbricht, die Spannung sich auf einen Schlag löst und ein neuer Orgasmus durch mich hindurchschießt, wie ein Pfeil von der Sehne schnellt. „Hrghn, hrghn, hrghn", stöhne ich wegen der Finger im Mund, aber er versteht auch so, er spürt meine Muschi zucken, findet seinen Schwanz von Scheidenmuskeln massiert. Prompt lässt er Haar und Mund los, drückt meinen Kopf in die Kissen und raunt mir ins Ohr: „Kommt die Ziege doch tatsächlich schon wieder! Jetzt reicht's, jetzt wirst du vollgespritzt."

Ich fühle nur ungenau, wie ich gepackt und herumgedreht werden, weil mich noch immer Nachwehen des Orgasmus durchfluten. Als ich die Augen öffne, sehe ich ihn rittlings über mir sitzen. Rasch fasse ich meine Brüste und presse sie über seinem Schwanz zusammen, den er gegen meinen Brustkorb drückt. Wenigstens dazu sind hängende Brüste gut: Man kann sie leicht für einen ordentlichen Tittenfick zusammenschieben.

Irgendwie hat er sich auch noch die Trinkflasche vom Boden neben dem Bett geangelt, aus der er jetzt einen Schuss Limo auf meine Brüste spritzt. Damit gleitet sein Ding gleich viel besser, er fickt richtig in die Ritze zwischen meinen schlabbrigen Brüsten rein, bis die rosige Eichel oben wieder herausguckt.

„Ja, ja, ja", keucht er, „ich spritz dich voll, du Nutte! Nutte! Nutte!" Bei jedem Ausruf drückt er auf die Trinkflasche und schießt eine Ladung in die Luft. Ihm ist egal, wo er hinspritzt, ihm geht es nur um das Gefühl des Spritzens, wohl eine Vorfreude auf den Orgasmus, der sich in ihm anbahnt. Aber auch ohne zu zielen trifft der geile Kerl mich an den unmöglichsten Stellen, in die Haare, auf die Stirn, auf die Oberlippe und sogar in ein Nasenloch.

Das ganze Rumgespritze verwirrt mich so, dass ich fast verpasse, wie es ihm kommt. Im letzten Moment macht mir sein kehliges Knurren klar, dass er so weit ist. Noch einmal drücke ich meine Titten fest zusammen, gebe ich ihm volle Reibung, während ich gespannt zusehe, was da passiert. Und genau in diesem Moment, in dem seine rosige Eichel aus meinen Wabbelmöpsen auftaucht und ich die Schwanzspitze erwartungsvoll anblicke, genau in diesem Moment kommt es ihm.

So schnell, wie es in scharfem Strahl aus ihm hervorschießt, kann ich nicht reagieren. Erst als der Strahl auf mein Auge trifft, schließen sich meine Lider reflexartig, aber da klebt mir die Soße schon wie eine milchig weiße Kontaktlinse auf der Pupille.

Vor Schreck schreie ich auf, was nur dazu führt, dass seine zweite Ladung mitten in meinen geöffneten Mund fliegt und einen Schluckreflex auslöst, der den salzigen Brei auch noch durch meinen Hals hinab befördert.

Der Rest entlädt sich gegen mein Kinn und auf meinen Hals, läuft langsam an mir herunter, während der Mann wieder mal seinen Schwanz an mir abwischt, diesmal an meinen Brüsten.

„Du geile, versaute Schlampe", flüstert er mir zu, dann rollt er von mir runter und haut sich neben mich auf die Matratze. Schweratmend liegen wir nebeneinander.

„Zigarette?", fragt er plötzlich und kramt ein Päckchen samt Feuerzeug aus der Nachtischschublade hervor.

„Der Feuermelder wird angehen. Ist ein Nichtraucherzimmer", warne ich, nehme aber dankbar eine Kippe. „Dann gehen wir eben", entgegen er gelassen, "wir sind hier eh fertig." Feuerzeug nehmen, Zigarette anmachen, einatmen, die Lungen fluten, Nikotin ins Blut strömen lassen. Das tut gut.

„Wir könnten es auch mal zu Hause machen", meint er zögernd, „wie andere Ehepaare auch."

Ich schüttele energisch den Kopf. „Nein, Dieter. Das würde alles verderben. Zu Hause ... wäre ich immer ich selber, da hätte ich meinen Stolz. Mein wahres Ich könnte sich nie so gehenlassen und es könnte nie zulassen, dass du mich so behandelst."

Er will widersprechen, aber dann zieht er stattdessen einfach noch mal an der Zigarette. Er weiß, dass es zu nichts führt, mit mir darüber zu streiten. Im Grunde weiß er auch, dass ich Recht habe: Wir beide haben den besten Sex der Welt. Aber nur als „der Mann" und „die Escort-Lady", nicht als Carmen und Dieter.

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5 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 2 Jahren

"Der beste Sex der Welt" - das kommt in "Escort-Lady" von RomeoReloaded am Ende sehr glaubwürdig.

Bereits die Beschreibung von Carmens Brüsten, ihren „Aber-Brüsten", verdient großes Lob, und erlaubt dem Rezensenten den Hinweis, daß auch hier die Größe nicht entscheidend ist, sondern das, was man/frau damit macht.

Leseempfehlung.

Ludwig

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 6 JahrenAutor
Danke!

Für euer Lob. Freut mich sehr!

CadiaCadiavor mehr als 6 Jahren
ganz großes Lob ...

... und meine ungeteilte Begeisterung!

Kein Wenn , kein Aber!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Begeistert ...

habe ich diese Geschichte gelesen!

Wunderbare Details, auch aus dem Kopf der Dame, und ein kribbelnder Spannungsbogen bis zu einem finale furioso.

Vielen Dank!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Dieser Twist

Das Ende ist auf jeden Fall überraschend. Find ich sehr gut :D

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