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Esther - Die Freundin meiner Eltern 03

Geschichte Info
Simone hat Spaß mit Esther und geht fremd.
2.5k Wörter
4.67
15.5k
7
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„Hallo Ihr beiden! Hallo Simone! Na, wie geht´s? Hattet Ihr noch eine schöne Zeit im Freibad?"

Wir waren gerade angekommen. Ich hatte mit Esther verabredet, dass wir sie besuchen würden, um die Gitarrentasche abzuholen. Simone war dem nicht abgeneigt. Wollte Esther gern kennen lernen. Wir hatten uns in den letzten Tagen immer wieder über sie unterhalten und die Tätowierungen gingen ihr nicht aus dem Kopf, die hatten es ihr wirklich angetan, mir ja auch, und wir hatten uns drüber unterhalten, wie die Ranken an den Schultern wohl weiter gehen würden. Leider konnte ich nicht sagen, dass ich das ja schon alles in voller Pracht gesehen hatte, aber ich hatte die Hoffnung, dass Esther uns beiden das auch zeigen würde. Außerdem war das eine gute Gelegenheit für Simone, ein bisschen Englisch Nachhilfe zu bekommen.

„Ja, es war schön und warm und es war ein super Tag", antwortete Simone.

Die Stimmung war ausgelassen und wir quatschten über das Wetter, das Freibad, die Schule, unsere Freunde, nachdem sie uns ihre Wohnung gezeigt hatte.

„Du, die sieht aber wirklich gut aus", flüsterte Simone mir ins Ohr und gluckste vor Aufregung, als wir gerade allein waren, Esther besorgte gerade Kaltgetränke. „Sie hat einen wahnsinnig schönen Hintern und super schöne Beine."

Wir hatten uns drüber unterhalten, dass Esther Sport unterrichtete und ins Fitnessstudio ging. Simone hatte immer wieder wissen wollen, ob ich sie attraktiv fand und wie ihr Hintern, ihre Brüste wohl im Vergleich zu Esthers waren. Und sie hatte überlegt, ob Esther wohl gepierced war. Ich wusste das natürlich, konnte mir aber nichts anmerken lassen. Jetzt war sie ganz aufgeregt, diese schöne Frau endlich zu besuchen. Esther hatte es ihr wirklich angetan.

„Ja, fast so schöne wie Du", lobte ich und streichelte über ihren Hintern. „Und ich wette, sie hat auch fast so schöne Brustwarzen", schob dabei meine Hand unter ihr Shirt und streichelte die hoch aufgerichteten Brustwarzen.

„Hey, da werde ich ganz rollig, wenn Du das machst!" beschwerte sich Simone flüsternd.

„Soll ich aufhören?"

„Ja, ist wohl besser, für jetzt", flüsterte sie. „Lass uns aber gleich mal zu Dir gehen, ja? Ich habe Lust auf Dich." Sie küsste mich innig auf den Mund und sah mich rollig an. In dem Moment kam Esther rein und sah uns knutschend auf dem Sofa sitzen. Simone bekam sofort rote Wangen und fing an zu lachen.

„Ist schon ok, ich habe Euch schon drüben gehört. In Eurem Alter muss man noch viel rumprobieren", sagte Esther vollkommen entspannt. „Aber Ihr passt ja auf, dass Simone nicht schwanger wird, und benutzt Kondome, ja?"

Das war etwas zu direkt für Simone, die gar nichts sagen konnte.

„Nein, wir haben noch gar nicht miteinander geschlafen", antwortete ich für uns beide. „Bis jetzt noch nicht", von Simone kam leises Kichern und zustimmendes Nicken. Sie wurde sofort knallrot und kuschelte sich eng an mich, es war ihr sichtlich peinlich.

„Oh, entschuldigt bitte, ich wollte nicht so direkt sein", sagte Esther sehr freundlich und wechselte elegant das Thema zu etwas unverfänglichem, nämlich Schule und wie es uns denn da so ginge und ob wir in unserem Stoff mitkommen würden. Im Laufe der Zeit taute Simone dann doch noch etwas auf, berichtete von ihren Schwierigkeiten in Englisch, sonst war sie eine recht gute Schülerin. Esther wollte helfen und versprach einen Oberstufenschüler zu fragen, von dem sie wusste, dass er Nachhilfe gab. Sie gab uns ihre Telefonnummer mit, die ich ja schon hatte, aber auch das sollte Simone ja nicht wissen. Esther hielt sich da sehr an unsere Verabredung und darüber war ich sehr froh. Es war dann doch ein recht kurzer Besuch, leider nichts mit Tätowierung angucken, schade. Beim Rausgehen flüsterte Esther mir noch ein kurzes „Ich rufe Dich an!" zu, trotzdem war ich ein bisschen enttäuscht, dass wir nicht länger dageblieben waren.

Auf dem Weg nach Hause, die Tasche hatten wir endlich mitgenommen, unterhielten wir uns noch über das Gespräch mit Esther. Simone war nun gar nicht mehr so schüchtern und schwärmte mir vor, wie freundlich und offen sie Esther fand und wie interessiert sie gewesen wäre. Sie hätte sich da so wohl gefühlt und dass Esther ihre Unterstützung bei der Nachhilfesuche angeboten hätte, fand sie toll. Ich fand das zwar auch, aber wunderte mich schon ein bisschen über die plötzliche Begeisterung. Naja, das wurde trotzdem noch ein schöner Nachmittag, Simone kümmerte sich um meinen Schwanz, küsste sogar einmal meine Eichel, ich nässte meine Finger in ihrer Spalte und wir hatten eine geile und entspannte Zeit, bis Simone weg musste.

Nach drei Tagen rief Esther wieder an. Sie wollte mir etwas erzählen, ob ich nicht vorbeikommen wollte. Klar wollte ich. Ich hoffte natürlich, dass sie wieder ein Kleid anhatte, dass ich ihr schnell ausziehen konnte. Schade, dass sie mir in Jeans und T-Shirt die Tür öffnete, aber es war alles wie bei meinen letzten Besuchen. Küsschen links -- rechts -- links, sie bot mir etwas zu trinken an, wir hielten ein bisschen Smalltalk, die übliche Begrüßung, bis sie plötzlich sagte, es sei etwas passiert, sie müsste mir etwas erzählen.

„Simone war vorgestern bei mir. Sie hatte mich abends noch angerufen und nach der Nachhilfe gefragt, das schien ihr wirklich wichtig gewesen zu sein. Ich habe vorgeschlagen, dass sie mal zu mir kommt, und mir zeigt, wo denn die Probleme sind, damit ich einen Schüler suchen kann, der ihr Nachhilfe geben kann. Das wollte sie gern tun und wir haben uns direkt verabredet. Sie kam dann zu mir und hatte eine sehr kurze Hose und ein knappes Top an und sah wirklich zum Anbeißen aus. Du hast da wirklich eine sehr, sehr hübsche Freundin!", sagte Esther und strahlte.

„Ja, weiß ich. Konntest Du ihr denn helfen?", wollte ich wissen, ich konnte eigentlich nicht glauben, dass sie mich wegen einer Nachhilfe Geschichte zu sich gebeten hatte.

„Naja, wir haben uns nur kurz über Nachhilfe unterhalten. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie sich so schick machen würde. Hast Du ihr erzählt, dass ich auf Frauen stehe?"

Ups, daher wehte der Wind. „Ich weiß nicht, kann schon sein.", log ich denn ich wusste genau, dass ich es mal hatte fallen lassen.

Und dann war es gekommen, wie es kommen musste: Simone hatte die verzweifelte Schülerin gespielt, die Angst hatte um ihre Versetzung, die bei weitem nicht gefährdet war, hatte zwischen den Übungsaufgaben ein paar Tränchen vergossen und sich von Esther trösten lassen. Im Schlafzimmer. Auf dem Bett. Nackt. Den ganzen Abend lang. Und es hatte ihnen beiden sehr gefallen, wie Esther mir jetzt berichtete. Was mir nicht ganz klar war: War das jetzt ein Ausprobieren von Simone gewesen oder war das mehr? Stand sie auf Frauen? Vielleicht wollte sie deswegen nicht mit mir schlafen? Da brach ein ganzer Teil meiner Welt zusammen. Ich wusste zwar immer noch nicht so richtig, ob ich wirklich und ganz fest mit Simone zusammen sein wollte, aber die zweite Geige spielen wollte ich nun auch nicht. Das tat schon irgendwie weh. Und Esther war auch nicht wirklich eine Hilfe, sie behauptete zwar, dass Simone hetero war, aber beweisen konnte sie mir das auch nicht.

„Lass ihr ein bisschen Zeit. Sie weiß noch nicht, was sie will, und muss ein paar Dinge ausprobieren und da scheine ich ihr im richtigen Moment über den Weg gelaufen zu sein. Es ist gut, dass sie es mit mir ausprobiert hat, das ist ungefährlich, ich erzähle es nicht weiter.", versuchte sie mich zu beruhigen.

„Hast Du aber gerade weitererzählt. Mir nämlich!" Die Unlogik dabei war frappant.

„Naja, wir haben das so vereinbart. Sie will Dich nicht betrügen und möchte das lieber offen machen. Anders als Du. Aber von unserer Affäre habe ich ihr nicht erzählt."

Simone schien mich wirklich zu lieben, wenn ihr Ehrlichkeit so wichtig war.

„Und wie geht das jetzt weiter?", wollte ich wissen.

„Weiß ich auch nicht. Was hast Du vor?", antwortete Esther.

„Eigentlich wollte ich ein bisschen mit Dir knutschen und nicht über meine Beziehungs¬schwierig¬keiten sprechen", ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

„Ja, aber vielleicht klärst Du das doch mal mit ihr", Esther genoss sichtlich meine Hand in ihrem Schritt, da war es schon wieder sehr warm.

Sie sah mich lüstern an und sagte: „Geh mal lieber zu ihr und klär das, ich glaube, sie will sich ausprobieren und das geht nicht, wenn Du immer mit mir schläfst. Und: Keine Sorge, ich schaffe es auch allein, mir eine gute Zeit zu machen. Vielleicht rufe ich ja auch noch Lilly an."

Mist. Da hatte ich eine heiße und willige Frau im Arm, feucht im Schritt, Zeit und Gelegenheit, aber irgendwie gab es auch vielleicht noch wichtigere Sachen als sofortige Befriedigung und ich freute mich nun auch auf Petting und Sex mit Simone. Deshalb war das einzusehen. Ich ließ meine Hände von ihr, verabschiedete mich schnell, damit ich doch nicht noch auf andere Gedanken kam und verließ ihre Wohnung mit einem mächtigen Ständer in der Hose und merkwürdigen Eifersuchtsgedanken im Kopf.

Kapitel 5

Es war noch nicht so spät und ich fuhr mit dem Rad zu Simone, musste die ganze Zeit an die nackte Esther denken und an Simones Küsse, an ihre Brüste mit diesen Brustwarzen, die mich so wuschelig machten. Und dann wieder an diese wundervolle Tätowierung und den feuchten Schritt, in dem sich mein Schwanz so gut anfühlte. Simone machte mir die Tür auf und hatte einen Slip und eine Bluse an. Offensichtlich waren ihre Eltern nicht da und sie hatte mich erwartet. Sie begrüßte mich sehr herzlich und fröhlich, fast überschwänglich und zog mich in ihr Zimmer. Sie nahm mich in den Arm, ganz eng, so dass ich ihre Brüste gut fühlen konnte und sofort beide Hände an ihrem Hintern hatte.

Sie sah mich von unten an und druckste etwas kleinlaut: „Ich muss Dir was erzählen."

„Oha", dachte ich, „das ging ja schnell."

„Hast Du schon mit ihr gesprochen?"

„Mit wem?"

„Esther."

„Mmhmm. Ich war bei ihr."

„Hat sie Dir erzählt, was passiert ist?"

„Dass Du bei ihr warst?"

„Ja, sei bitte nicht böse. Das ist so passiert und ich wollte das eigentlich nicht. Ich hatte die Idee sie könnte mir helfen." Die Überschwänglichkeit war verflogen und machte einer sehr kleinlauten Zerknirschung Platz. Ein bisschen noch und sie würde weinen. Ich nahm sie noch fester in den Arm.

„Erzähl doch mal, was passiert ist."

„Naja, ich habe sie angerufen und gefragt, ob sie mir helfen könnte bei Englisch und dann bin ich hingefahren und wir haben uns unterhalten über die Schule, meine Eltern, Dich, über alles. Und dann ganz viel über unsere Beziehung. Ich habe ihr erzählt, wie schwierig das ist, mal ein bisschen allein zu sein und dass ich immer so unsicher bin mit meinem Körper. Und ich bin sehr ins Erzählen gekommen, das hat sich ganz natürlich angefühlt. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich sehr gut versteht. Und als ich ihr erzählt habe, dass ich solche Probleme mit meiner Figur und meinem Busen habe, hat sie gesagt, ich soll ihn doch mal zeigen. Ganz natürlich. Und das habe ich dann gemacht, ein bisschen unangenehm wars mir am Anfang schon, aber dann habe ich ihr gezeigt, was ich zu groß finde und meine Brustwarzen, die nicht gleich groß sind und so. Und sie hat ganz freundlich nachgefragt und mir einiges dazu erklärt. Eigentlich hat sie immer nur gesagt, dass das ganz normal ist und bei allen Frauen so ist und dann hat sie mir das auch an ihrem Busen gezeigt und mich fühlen lassen, wie sich das anfühlt, wenn er ein bisschen anders ist. Das war so weich, dass ich ihn so gern angefasst habe und gestreichelt habe. Und dann hat sie meinen Busen angefasst und gestreichelt und mich ganz vorsichtig geküsst und ich habe sie zurück geküsst und wir haben uns sehr lange geküsst und gestreichelt. Naja, dann bin ich ziemlich heiß geworden und wir haben uns ausgezogen und meine Probleme waren alle vergessen, ich habe mich so wohl gefühlt. Wir haben uns angefasst und gestreichelt und irgendwann hat sie mich so sehr zärtlich gerieben, über den Kitzler und meine Brustwarze gesaugt, dass ich sehr feste gekommen bin. Und sie auch als ich sie gestreichelt habe und ihr ganz vorsichtig den Finger unten reingeschoben habe. Ich habe ganz vorsichtig ihre Schamlippen angefasst so, wie sie es mochte. Und dabei haben wir uns die ganze Zeit geküsst und im Arm gehabt. Und dann bin ich vor Erschöpfung eingeschlafen."

Sie war immer leiser geworden.

„Ich wollte Dir nicht fremdgehen. Tut mir leid. Aber das ist wirklich nicht ernst. Ich bin auch nicht lesbisch. Ich liebe sie nicht und will auch sonst nichts von ihr. Nur die Situation war so toll und gemütlich und zärtlich und ich war so heiß. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie heiß sie mich gemacht hat."

Ich hatte die ganze Zeit zugehört, inzwischen saßen wir auf ihrem Bett und ich hatte meine Hand unter ihrer Bluse und streichelte ihren Busen. Mein Schwanz drohte zu platzen.

„Und Du magst mich immer noch?" wollte ich wissen.

„Ja, klar, ich liebe Dich, ich begehre Dich. Ich will nichts von ihr oder von anderen Frauen. Nur die Situation war so schön und da hat es mich weggetragen. Glaubst Du mir?" Sie knöpfte meine Hose auf und zog sie herunter. Mein Schwanz schnellte ihr entgegen. Sie nahm ihn in die Hand, beugte sich herunter und sah mich an.

„Magst Du?"

„Ja, bitte, nimm ihn in den Mund."

Sie leckte über die Eichel, küsste ganz leicht von oben darauf und dann öffnete sie den Mund ein wenig und mein Schwanz verschwand Stückchen für Stückchen ganz langsam zwischen ihren bebenden Lippen. Ein Traum wurde wahr. Die Gefühle überwältigten mich, die ganze Welt war nur noch mein Schanz in ihrem Mund. Ich spürte, wie meine Nervenenden meinen kompletten unteren Rücken zusammenzogen und mein Schwanz immer größer und härter wurde und die alles hinwegfegenden Wellen über mir zusammen schwappten. Der Orgasmus kam stärker, als ich es je erlebt hatte. Ich versuchte sie noch zu warnen und pumpte dann Stoß um Stoß alles Sperma in ihren heißen Schlund. Sie stöhnte und schluckte, aber sie behielt meinen Schwanz zwischen den Lippen und mein Sperma lief ihr an den Mundwinkeln heraus. Erst als mein Schwanz aufhörte zu zucken ließ sie davon ab, wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab und kuschelte sich eng an mich, meinen Schwanz in der Hand. Ich war im siebten Himmel. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Ich war völlig fertig, zittrig und wollte nur neben ihr liegen und sie spüren.

„Alles gut? War das schön?"

„Ja, ich liebe Dich", hauchte in ihr Ohr und küsste sie zärtlich, eine Hand in ihrem warmen Schritt.

Plötzlich ging die Haustür.

„Schnell, Zieh Dich an! Meine Eltern kommen!"

Ich versuchte so zittrig, wie ich war, schnell alles zu richten und setzte mich.

„Schade, da hätte ich gern weiter gemacht."

„Ja, jetzt bist Du mir was schuldig", sagte sie und lächelte mich an. „Ich bin super heiß!"

Ich griff nochmal nach unten und merkte wie heiß und feucht ihr Slip war. Sie stöhnte.

„Ah, nicht mehr, bitte, nicht jetzt. Lass uns das verschieben. Du musst jetzt gehen, sonst merken meine Eltern was."

„Ok lass uns mal die Tage ein ruhigeres Plätzchen finden."

„Ok, ich liebe Dich!"

„Ich Dich auch!"

Und dann küssten wir uns noch mal und ich fuhr zittrig, wie ich war, nach Hause und hatte den Kopf noch voller mit Gedanken, die ich nicht einordnen konnte. Irgendwie kam da nun auch noch Liebe dazu.

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4 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 3 Monaten

Genau solche erotischen Geschichten liebe ich. Nicht einfach die schnelle Nummer und keine vulgären Bezeichnungen für die Geschlechtsteile der Protagonisten oder deren sexuelle Handlungen. Wenn dann auch noch Satzbau und Rechtschreibung den Lesefluss nicht beeinträchtigen, bereiten solche Geschichten noch mehr Lesefreude. Ich bin jetzt schon sehr auf den nächsten Teil gespannt und werde mir diesen heute Abend in aller Ruhe vornehmen. Vielen Dank fürs Teilen der Geschichte, die hoffentlich nicht (wie meine) dem Downvoting zum Opfer fällt! Liebe Grüße, Michael

spittymausspittymausvor 4 Monaten

bin gespannt auf den nächsten Teil.

Bin gespannt ob Esther den beiden für ihr erstes mal helfen kann, suchen ja ein ruhiges Örtchen oder halt doch nicht so ruhig ;-)

Gespannt was mit den 3en noch passiert

MichaBochMichaBochvor 4 Monaten

ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wunderbar erzählt, die Geschichte entwickelt sich. Die heißen Szenen dürften ruhig noch etwas ausführlicher beschrieben sein. Er sollte jetzt ebenso offen und ehrlich zu Simone sein. Dann hat er zwei tolle Frauen, die sich gut ergänzen dürften.

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