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Eva 01

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Wie wir zusammen kamen.
3.2k Wörter
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Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, rund 95 kg schwer, blond und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist dieser Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich habe alles selbst probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Vor rund 20 Jahren nahm ich für vier Jahre an Therapiegruppe teil. Wir waren zwölf Frauen und Männer im Alter von 30 bis 70. Ich war damals 48. Wir trafen uns jede Woche an einem Dienstagabend und besprachen mit unserem Therapeuten aktuelle oder lang zurück liegende Erlebnisse, Probleme und Erfahrungen. So erfuhren wir sehr persönliche Details aus dem Leben der anderen. Nachher gingen wir gerne noch auf ein Glas Wein. Da bestand natürlich die Gefahr, dass sich Teilnehmer über das rein freundschaftliche annähern. Unser Therapeut erklärte uns dazu, dass in diesem Fall einer der beiden die Gruppe verlassen müsste. Ich war damals mit Elisabeth liiert, mit der ich eine offene Beziehung führte. Sie hatte in ihrer Heimatstadt intime Kontakte mit einigen Männern. Gemeinsam besuchten wir Swingerklubs, wobei Elisabeth sehr aktiv war.

Für mich war die Teilnahme sehr wichtig und daher klar keine Affäre mit einer Teilnehmerin der Gruppe einzugehen. Eine der Teilnehmerinnen war Eva. Sie war 10 Jahre jünger als ich, sehr hübsch, blonde gewellte Haare, sehr schlank. Sie hatte kleine Brüste, Körbchengröße A, und einen kleinen Po, rund und knackig. Sie arbeitete an einer alternativen Privatschule und unterrichtete Sport, Jonglieren und Clownerie. Sie zeigte uns immer wieder ihre Beweglichkeit, machte aus dem Stand den Spagat und kroch wie eine Schlange am Boden. Manchmal trug sie weite bunte Gewänder, wie ein Clown, und manchmal hautenge Shirts und Leggins, bei denen alle Details ihres schönen Körpers gut zu sehen waren. Da konnte man erkennen, dass sie Tangaslips trug, die ihre Pobacken nackt ließen. Sie hatte 2 süße kleine Töchter im Kindergarten- bzw. Volksschulalter von einem Südamerikaner aus Kolumbien. Dieser Mann hatte sich aus dem Staub gemacht und zahlte nur höchst sporadisch kleine Geldbeträge als Alimente. Eva war in der Südamerikanischen Community verankert und erzählte immer wieder die kleineren und größeren Katastrophen, die ihr dort widerfuhren. Sie suchte sich dort auch ihre Lover, die in erster Linie schnellen Sex mit einer schönen blonden Frau suchten, oft verheiratet waren und viel Ärger verursachten. Mehr dazu kommt später.

Mit anderen Worten, ich habe absolut nicht ihrem Beuteschema entsprochen. Trotzdem begann sie von Anfang an mich zu reizen und hänseln. Immer wieder kamen von ihr spitze Bemerkungen über meine Bekleidung, ich war oft mit Anzug in der Gruppe. Ich war gewissermaßen die Antithese zu ihren Liebhabern. Trotzdem suchte sie die Nähe zu mir, wenn wir nach dem Treffen was trinken gingen. Origineller Weise wohnte sie in der Wohnung über dem Praxisraum. Ich hielt jedoch Abstand und ließ mich nicht um den Finger wickeln. Mir war die Teilnahme an der Gruppe sehr wichtig.

Eva hatte in ihrer Kindheit und Jugend einige traumatische Erlebnisse gehabt, wie sie angedeutet hatte, konnte sich aber in der Gruppe nicht öffnen und diese Themen bearbeiten. Daher erklärte sie, dass sie nach unserem nächsten Gruppenwochenende aufhören werde. Es war üblich, dass wir möglichst gemeinsam zu diesen Wochenenden anreisen. Eva fuhr gerne mit mir mit, so auch diesmal. Wir kamen als letzte bei dem Seminar Hotel an und erfuhren, dass wir einem Extrahaus als einzige übernachten würden. „Na super, da müssen wir immer hin und her gehen," meinte Eva.

Wir bekamen die Schlüssel und suchten unsere Zimmer. Unser Haus war ein klobiger alter Kasten aus dem 19. Jahrhundert mit hohen Räumen und großen Zimmern. Jedes Zimmer hatte mindestens 30 Quadratmeter, ein riesiges Doppelbett und Dusche mit WC. Alles zusammen etwas gruselig. Eva und ich waren die einzigen Gäste in diesem Haus. Beide Zimmer waren im ersten Stock über einen langen Flur verbunden.

Dann traf sich die Gruppe zum gemeinsamen Abendessen. Anschließend war eine erste Sitzung der Therapiegruppe vorgesehen. Es war 10 Uhr abends als wir uns zu einem Absacker an der Bar trafen. Alle tranken noch ein Glas Wein oder Bier und gegen halb elf begaben wir uns in unser Gruselhaus. Wir hatten vorher ausgiebig Witze über Gespenster gemacht. Ich inspizierte mit Eva ihr Zimmer, dass sich ja kein Ungeheuer versteckt hat. Ich gab ihr ein Küsschen auf die Wange und sagte: „Du brauchst dich nicht fürchten, schlaf gut und wenn du was brauchst, weißt du wo mein Zimmer ist."

Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich wollte noch ein paar Seiten lesen, nach wenigen Minuten hörte ich ein leises Klopfen an der Tür: „Bernhard, Bernhard schläfst du schon, hörst du mich?"

Ich stand auf, öffnete die Türe und sah Eva nur spärlich bekleidet mit einem Tangaslip und einem kurzen Hemdchen, das bereits oberhalb des Nabels endete. Sie war bloßfüßig. „In meinem Zimmer ist es so kalt und ich fürchte mich, ich höre dauernd komische Geräusche. Darf ich bei dir schlafen."

Ich bin ja kein Unmensch. „Na gut, komm rein." Und wusch lief sie an mir vorbei und kuschelte sich in die von mir vorgewärmte Bettseite. „Ja, da ist es schön, so kuschelig." Ich musste lachen: „Aber du musst ganz brav bleiben."

Insgeheim war mir klar, dass das nicht funktionieren wird und ihr natürlich auch. „Darf ich neben dir auch nackt schlafen, das mach ich üblicherweise zu Hause," fragte sie mich. „Ja, ist kein Problem für mich." Ich hatte mich auch wieder ins Bett gelegt, nun in die andere Seite. Es war inzwischen nach 11. „Jetzt wird geschlafen."

Ich drehte das Licht ab. „Darf ich mich zu dir kuscheln, du bist so kuschelig warm." Ohne eine Antwort abzuwarten, kam sie unter der Decke angekrochen und schmiegte sich in Löffelchenstellung an mich. Ich spürte ihren süßen nackten Körper, der wirklich etwas unterkühlt war. Ich umarmte sie von hinten und streichelte sie von Kopf bis Fuß. Jetzt war für mich die Entscheidung gefallen, Eva hört ohnehin mit der Gruppe auf, da gibt eigentlich nichts zu überlegen. Ich begann sie zärtlich zu küssen und liebkosen, knabberte an ihrem Ohr und berührte vorsichtig ihre Brustwarzen. „Ja, das ist schön, mach weiter so, darauf habe ich mich gefreut."

Mein bestes Stück würde auch schon steif in der Boxershort. Eva spürte das natürlich und griff zu. „Da freut sich noch jemand, komm zieh dich aus." Schnell war ich auch nackt. Sie schlug die Decke zur Seite, kniete sich hin und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund. „Ja, das machst du wunderbar," stöhnte ich. Ich griff ihr vorsichtig zwischen die Beine und spürte gleich ihre nasse Muschi. „Die freut sich aber auch schon sehr."

„Ja, ich bin heute schon den ganzen Tag so geil auf dich, hab schon einmal das Höschen gewechselt, weil alles nass war."

„Soll ich deine süße Muschi ein bisschen lecken. Müssen wir ein Kondom verwenden."

„Nein, ich habe eine Spirale, ich will dich jetzt in mir spüren, ich brauchs ganz dringend."

Sie legte sich auf den Rücken, spreitzte die Beine und zog die Knie an. Was für geiler Anblick. Ich kniete mich über sie und steckte ihr vorsichtig mein steifes Glied in ihr nasses Loch. „Jaaa, endlich, ganz tief bitte, jaaa sooo ists gut." Ich begann sie langsam, aber fest durchzuficken. Ich blickte frisch verliebt in ihr jugendliches Gesicht. Sie war so eine hübsche Frau. Wir blickten uns tief in die Augen und schmusten während wir miteinander schliefen. Sie stöhnte und schrie vor Geilheit, egal, wir waren die einzigen im Haus. Ich wurde immer schneller, als ich spürte, dass sie bald spritzen würde. Dann explodierte sie mit einem lauten Orgasmus. „Jaaaa, jaaa, jetzt, fick mich, jetzt, jaaaahhh, oh mein Gott, jaaahhh."

Ihre Muschi spritzte den Saft ins Bett und ich pumpte mein Sperma in ihr Loch. Ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie fallen und wir küssten uns innig. „Das war sooooooo schön, flüsterte sie mir ins Ohr. Du bist so ein guter Liebhaber. Ich habe schon lange nicht so einen zärtlichen Sex gehabt."

„Eva, ich habe es sooo sehr genossen, du bist so eine hübsche, sexy und begehrenswerte Frau. Es gibt so viel zu besprechen, aber das verschieben wir. Jetzt schlafen wir." Wir küssten uns zärtlich, sie kuschelte sich eng an mich und ich umarmte sie. So schliefen wir schnell ein.

Ich wachte gegen 7 auf, als ich spürte, wie Eva sich mit meinem Schwanz spielte. „Guten Morgen, mein Schatz, hast du schon wieder Lust," fragte ich sie.

„Ja, ich bin schon wieder ganz kribbelig. Ich möchte dich schon wieder spüren."

„Darf ich dich jetzt ein bisschen mit der Zunge verwöhnen," flüsterte ich.

„Ohhh, ja gerne, das hat schon so lange niemand bei mir gemacht."

Sie legte sich bequem auf den Rücken mit 2 Polster unter dem Kopf und spreizte die Beine. Ich begab mich nach unten und betrachtete ihr kleines glattrasiertes Fötzchen. Sie sah auch da sooo jung aus, ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie 2 Kinder geboren hatte. Ihr Bauch war ganz flach. Vorsichtig begann ich ihren Kitzler zu küssen, leckte rund um den Scheideneingang und steckte die Zunge in ihr kleines Loch. „Jaaahh, das ist gut, jaaaa, mach weiter, jaaa," stöhnte sie. Ich begann sie fester und schneller zu lecken und zu saugen. Ich schmeckte und roch die geile Mischung aus Fotzenschleim und Sperma, einfach köstlich. Eva kam schnell in Fahrt, drängte mir ihren Unterleib entgegen und hatte mich fest an den Haaren gepackt. „Jaaaa, du machst das sooo gut, jaaaahhh, mach weiter, ooohh," stöhnte sie. Eine gewaltige Fontäne von Mösensaft spritzte in meinen Mund, ich versuchte alles zu schlucken und verschloss mit meinem Maul komplett ihre Fotze. Sie drehte sich zur Seite und presste meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln. Langsam löste ich mich aus der Umklammerung, legte mich zu ihr und wir küssten uns liebevoll.

„Bernhard, das war so schön, du bist sooo ein zärtlicher Liebhaber, das müssen wir bald wiederholen. Aber jetzt wirst du verwöhnt."

Sie kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund. „Ohh, jaaa, das machst du wunderbar, jaaa, aber ich will noch mit dir ficken."

„Das will ich auch," und schon setze sie sich auf mein steifes Glied und schob es tief in ihre nasse Muschi. Eva begann einen zärtlichen Ritt, beugte sich zum Schmusen zu mir und spielte an meinen Brustwarzen. „Jaa, das mag ich sehr, auch wenn es ein bisschen weh tut, jaaa," stöhnte ich. Ich packte ihre kleinen knackigen Pobacken und spielte mich mit ihrem Poloch und steckte einen Finger ein bisschen hinein. Sie rieb beim Ficken unsere Becken aneinander und schon wieder ergoss sich ein Schwall Mösensaft aus ihrem Loch. Dann spritzte ich ihr die Morgenration Sperma in ihre Fotze. Sie legte sich auf mich, ich deckte uns zu und ein Schwall an Oxytozin, dem Kuschelhormon ergoss sich in unseren Körpern. Prompt sind wir wieder eingeschlafen. Als ich munter wurde, war es halb neun.

„Jetzt aber schnell, um halb 10 geht's weiter," sagte ich, „wir müssen noch frühstücken." Ich schubste Eva zärtlich von mir und gab ihr einen dicken Kuss. „Es ist sooo schön mit dir, du gibst so viel Ruhe und Sicherheit."

„Wir müssen später reden, wie alles weitergehen kann. Ich gehe mich duschen." Sie schnappte ihr Gewand und lief nackig in ihr Zimmer. Ich war schnell fertig und ging zum Frühstück. Dort saßen schon alle und fragten mich: „Guten Morgen, wie war die Nacht im Gruselhaus, wie hast du geschlafen."

„Wir haben zuerst Evas Zimmer auf Ungeheuer untersucht. Ich bin dann in mein Zimmer und habe sehr gut geschlafen." Immer nahe an der Wahrheit bleiben, dachte ich mir. Ich konnte bei einigen ein ungläubiges oder süffisantes Lächeln auf den Lippen erkennen. Eva kam bald nach und verkündete laut: „Ich hab sooo gut geschlafen, das Bett ist soo bequem." Sie sagte nicht dazu, dass sie mein Bett meinte.

Nach dem Essen, so gegen 2 Uhr, erklärte Eva, dass sie sich bis zur Fortsetzung um halb 4 ausruhen möchte und verschwand. Ich blieb noch 5 Minuten sitzen und sagte dann: „Ich gehe spazieren."

Eva kam sofort rüber in mein Zimmer, wie sie mich kommen hörte, umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. „Ach Bernhard, du bist mir schon abgegangen. Wir sitzen im gleichen Zimmer und dürfen uns nichts anmerken lassen." Sie zog mich zum Bett und setzte sich rittlings auf mich. Das Bett war frisch überzogen, das Zimmermädchen hatte die Sauerei bemerkt. Sofort begann sie mich auszuziehen, sie öffnete mein Hemd und meine Hose und in null Komma nichts war ich nackt. Sie zog sich ihr Sommerkleid über den Kopf und hatte nichts darunter an. „Ich habe in der Früh gleich auf Unterwäsche verzichtet. Ich habe schon die ganze Zeit ein nasses Fötzchen." Sie nahm kurz meinen Schwanz in den Mund, der war schon wieder zum Bersten steif. „Soll ich wieder ein bisschen lecken," fragte ich. „Nein, jetzt will ich hart von hinten gefickt werden, schön fest und lang."

Sie kniete sich sofort hin und präsentierte mir ihr knackiges Hinterteil mit den beiden Ficklöchern in ganzer Pracht und Herrlichkeit. Was für ein geiler Anblick, ich konnte schon den Mösensaft riechen, ihre Löcher glänzten. „Ich habe mir mein Poloch mit Gleitmittel eingeschmiert. Da will ich dich jetzt auch spüren."

Ich kniete mich hinter sie und steckte ihr mein Glied in ihre nasse Muschi. So wie sie es wollte, begann ich sie hart durchzuficken. Sie schrie und stöhnte vor Geilheit. „Jaaaa, so ists gut, fester, fick mich jetzt ordentlich, ich brauchs jetzt ganz hart." Sie drängte mir ihr Becken entgegen, da war nichts von der Zärtlichkeit der Nacht und des Morgens zu spüren. Plötzlich sagte sie, „jetzt fick mich endlich in den Arsch." Ich zog den Schwanz mit einem Ruck aus ihrer Fotze und setzte in vorsichtig am Poloch an. „Schieb ihn endlich rein," forderte sie. Ich schob den Schwanz mit viel Druck in ihren Arsch, so ein enges Arschloch hatte ich noch nie gefickt und ich hab's schon mit vielen Frauen gemacht. Ich begann sie hart und schnell arschzuficken. Sie schrie vor Geilheit: „Fick mich ordentlich durch, ich brauchs jetzt ganz fest, jaaa, jaaaahhh, ooohhh, fester, noch fester."

Ich gab mein Bestes und nach kurzer Zeit krampfte sie sich zusammen und spritzte eine Fontäne Mösensaft aufs Bett. Ich pumpte eine Ladung Sperma in ihren engen Arsch hinein. Vorsichtig legte ich mich auf sie drauf und ließ den Schwanz in ihr stecken. Ihr Orgasmus ebbte nur langsam ab. „Jaahh, das habe ich jetzt gebraucht, das ist sooo schön mit dir." Ich küsste ihren Nacken, während mein Schwanz mit einem Schwall von Sperma aus ihrem Arsch herausrutschte. „Du bist immer wieder für eine Überraschung gut, auf der einen Seite die zärtliche verschmuste Kuschelmaus und auf der anderen das versaute Luder, das sich ihren engen Arsch durchficken lässt."

„Ja, ich brauche beides, den harten schnellen Sex hole ich mir bei meinen Südamerikanischen Freunden. Zärtlichen Sex, so wie mit dir, habe ich schon lange nicht mehr gehabt, da muss ich dir mehr erzählen."

„Das machen wir am Abend, jetzt müssen wir wieder rüber. Ich werde dir dann auch über Elisabeth, der Grazer Lehrerin erzählen, mit der ich eine offene Beziehung führe. Ich habe ihr heute vor dem Mittagessen von dir erzählt, sie möchte noch mehr erfahren. Gestern hatte sie harten Sex mit einem Studenten, der bei ihr im Haus wohnt. Der fickt sie auch in Arsch und Fotze. Aber jetzt los."

Alle lächelten vielsagend, als Eva und ich kurz hintereinander frisch geduscht und leicht erhitzt bei den anderen ankamen. „Wie war der Spaziergang hörte ich." „Hast du gut geschlafen," wurde Eva gefragt. Unsere Freunde hatten scheinbar über uns gesprochen. Am Abend wurde Eva umfangreich von der Gruppe verabschiedet, sie durfte Rückblick halten und erzählen, dass sie mit einer Therapeutin weiter machen wird. Nach dem Abendessen saßen alle bei Wein und Bier beisammen, wir hatten viel Spaß. Das Verhältnis zwischen Eva und mir wurde zum Glück nicht angesprochen, wäre mir peinlich gewesen. Leicht betrunken gingen alle gleichzeitig in ihre Zimmer, Eva hackte sich bei mir unter und lehnte sich bei mir an. Sie kam gleich mit mir mit und ließ sich aufs Bett fallen. Behände schlüpfte sie aus ihrem Gewand und ließ es einfach auf den Boden fallen. „Komm zieh dich auch aus, ich will mit dir kuscheln."

Wir lagen eng umschlungen nebeneinander und Eva erzählte mir mehr aus ihrem Leben. Vom gewalttätigen Vater, von der ewig leidenden Mutter und vom übergriffigen Halbbruder der Mutter, der sie als Kind und Teenager missbraucht hat. Sie hatte viele Liebhaber, bevor sie den Vater ihrer beiden kleinen Töchter kennengelernt hatte. Da glaubte sie die große Liebe gefunden zu haben. Das Leben mit ihm war mühsam, er hatte dauernd kein Geld, keine Arbeit und wie sie mit der zweiten Tochter schwanger war, fuhr er zu seiner Mutter nach Kolumbien und kehrte nicht wieder. Seitdem bekommt sie manchmal Post und selten ein wenig Geld. Diesen Teil ihrer Geschichte kannte ich schon aus der Gruppe. Ich erzählte ihr aus meiner Kindheit, meiner geschiedenen Ehe, meinen Söhnen und der verrückten Beziehung zu Elisabeth. Diesen Abend gab es keinen Sex aber viel Zärtlichkeit und Streicheleinheiten. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.

So gegen halb acht in der Früh spürte ich, wie Eva zärtlich meinen Schwanz massierte. „Ich brauche dich jetzt, meine Muschi ist schon ganz feucht und kribbelig."

„Ich werde dich zuerst gründlich auslecken," antwortete ich und begab mich unter die Decke auf Erkundungsfahrt. Ihr Fötzchen duftete schon verlockend und ich genoss das erste Ausschlecken vom Kitzler zum Poloch und wieder zurück. Sie maunzte und stöhnte vor Vergnügen. Kurz vorm Orgasmus schob sie mich weg. „Ich mag dich jetzt in mir spüren, ganz tief und zärtlich. Von vorne, dass ich dich sehen kann, damit wir schmusen können."

Vorsichtig führte ich meinen steifen Schwanz ein und blickte ihr dabei tief in die Augen. „Eva, du bist sooo eine süße Frau, ich bin ganz verliebt in dich. Das will ich ab jetzt immer wieder erleben."

Ganz langsam führte ich sie zum Höhepunkt, wir kamen gleichzeitig, sehr zärtlich, nicht so wild wie sonst, aber wir fühlten uns glückselig. Ich blieb auf ihr und in ihr bis zur letzten Minute, bis wir dringend aufstehen mussten, weil es um halb zehn weiterging.

Um halb vier traten wir die Heimreise an, Eva fuhr mit mir mit, aber auch noch zwei Kolleginnen, die auch nach Wien wollten. Wir hatten Smalltalk, da Eva und ich nichts Persönliches reden konnten. Erst die letzten zehn Minuten waren wir allein. Ich blieb vor ihrem Haus stehen und wir küssten uns liebevoll. „Jetzt warten meine kleinen Mädels auf mich, ich freu mich schon sehr. Dich mag ich bald wieder sehen. Aber ich muss dir gestehen, dass heute spätabends, wenn die Kinder schlafen, noch Besuch kommt. Ernesto aus Chile, ich wusste ja nicht, wie das Wochenende wird. Es ist Freundschaft plus, was uns verbindet. Du hast ja auch Elisabeth in Graz, mit der du dich auch weiterhin treffen wirst."

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich konnte natürlich nicht annehmen, dass Eva ihren Lebenswandel komplett ändern würde, aber dass sie heute Nacht mit einem anderen Mann Sex haben würde, das hat mich getroffen. „Schätzchen, Freude habe ich keine, aber es ist ok. Nächstes Wochenende fahre ich nach Graz und treffe Elisabeth. Vielleicht können wir uns unter der Woche sehen, ich kann auch auf deine Mädels aufpassen, wenn du Termine hast oder du dich mit deinen Freunden treffen willst."

Fortsetzung folgt

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