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Eva 02

Geschichte Info
beim Frühsport.
1.3k Wörter
4.52
22.9k
4
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Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/24/2019
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beim Frühsport

Jan hatte sich entschlossen, angesichts des schönen Wetters in den nahen Hain zum Joggen zu fahren. Nach einigen gemächlichen Schritten, fühlte er, wie der Wind angenehm durch seine dünne Sporthose drang, in der sein nackter Beutel hüpfte. Langsam wuchs sein Schwanz im Hosenbein an. Gelegentlich kamen ihm Spaziergänger entgegen. Manche Frau schien die Latte unter dem dünnen Stoff seiner Sporthose zu entdecken. Jan genoss dieses Gefühl. Als er auf einen langen geraden Weg einbog, sah er am anderen Ende eine junge Frau entgegenkommen, die ihre blonden Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihre vollen Brüste wippten bei jedem Schritt. Ihr enges leuchtend blaues Sport-Bustier modellierte ihre Figur vorteilhaft, fast provokativ nach. Dazu trug sie enge Tights, die ihre Hüften betonten. Die glatten Konturen ließen vermuten, dass sie darunter keinen Slip trug.

Bereits nach kurzer Zeit war Jan sich sicher, dass es sich bei der Frau um Eva handeln musste. Da sie keine Brille trug, erkannte sie ihn erst, als sie auf gleicher Höhe war. Jan stoppte, und auch Eva ließ ihre Schritte auslaufen. Ihre roten Wangen betonten ihre Attraktivität. Jan hatte das Gefühl, dass ihre Nippel sich abrupt verhärteten und durchs Bustier drückten, dort Schatten warfen. Feine Schweißperlen liefen über Evas Gesicht und das großzügige Dekolleté. Der sportlich straffe Bauch unterstützte die tiefe Atmung. Ein kleines Rinnsal lief aus dem Dekolleté zum Nabel. „Laufen wir zusammen?" Fragte sie keuchend. Jan stimmte gerne zu. „Du bestimmst den Weg" erwiderte er. Dabei drehte er, schloss sich Evas Schritt und Weg an. Er lief leicht hinter ihr, sodass er ihre festen Pobacken und ihre gut geformte Rückenpartie betrachten konnte. Auf ihren nackten Schultern glänzte Schweiß. Der Rücken des Bustier war so spärlich geschnitten, dass Jan fast den ganzen Rücken nackt vor sich hatte. Sein Schwanz war inzwischen weiter gewachsen, sodass auch dies ein guter Grund war, etwas hinterher zu laufen, um ihr diesen Anblick nicht zu offensichtlich preiszugeben. Eva verließ den Hauptweg in einen schmaleren Waldweg, dessen Boden weich war, nach feuchter Erde roch. Jan nutzte die Gelegenheit, nun völlig hinter ihr zu laufen, schob seine Hand in die Hose und streichelte seinen Schwanz. Dabei atmete er in tiefen Zügen Evas Duft ein, eine Mischung aus fruchtigem Parfüm und sportlichem Schweiß. Nach einigen 100 m hatten sie eine kleine Lichtung erreicht, auf der ein Brotzeitplatz eingerichtet war. Ein grober Holztisch mit zwei passenden Bänken stand am Rande der Lichtung, abseits vom Weg hinter großen Büschen.

„Kurze Pause", stöhnte Eva und stützte sich auf der Tischplatte ab, als müsste sie nach Luft ringen. Jan trat von hinten an sie ran, bis sein Becken ihren festen Po berührte. Eva blieb regungslos stehen. Jan verstärkte den Druck seiner Hüften, bis sein Schwanz Evas Pofurche gefunden hatte. Er fühlte, dass Eva seinen Druck erwiderte, ihre Pobacken rhythmisch zucken ließ, als wolle sie seinen Schwanz damit reiben. Mit beiden Händen griff Jan nun in Evas nackte Taille, streichelte ihre schweißnasse Haut. Seine Hände glitten langsam nach oben bis sie die vollen Brüste erreicht hatten. Nun richtete sich Eva auf lehnte sich gegen Jan, gab sich mit geschlossenen Augen seinem Streicheln hin. Jan küsste ihren Hals, ihre Ohrläppchen. Dann griff er nach dem top und zog es mit einem Ruck von unten nach oben über ihre prallen Titten, die kurz wippten und die harten Nippel freigaben. Eva streifte das lästige Teil dann völlig ab, wobei Jan bereits ihre prallen Möpse mit beiden Händen fasste, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte und kniff. „Was versteckst Du denn da vor mir?" Fragte sie, während sie ihren Po wieder an Jans harter Latte rieb. „Nimm mich endlich! hier, hart und sofort! Ich bin schon so geil, dass mir der Lustsaft gleich durch die Hose tropft!".

Mit diesen Worten streifte sie sich die hautenge Hose über die Hüften, wackelte mit ihren prallen weißen Pobacken vor Jans Augen und schob sich die Hose ganz nach unten, so dass sie kurz darauf völlig nackt vor Jan stand, sich provokativ gegen den Tisch lehnte, und mit der einen Hand über ihre Brüste, mit der anderen über die kurzen blonden Locken ihres Schoßes strich. „Wird da noch was draus?" Provozierte sie Jan und griff kurz und fest in seinen Schritt. „Wenn Du mich noch länger so ansiehst, wächst Dir Deine Latte gleich aus dem Hosenbein!"

Rasch zog sich Jan also sein T-Shirt und seine Sporthose aus. Als er sich wieder aufrichtete stand seine Latte steil nach oben, wippend von seinem Körper ab. „Fein, so habe ich Dich auch in Erinnerung! Jetzt sehe zu, dass der Bolzen sein Ziel findet!" Mit diesen Worten drehte sich Eva wieder um, beugte sich über den Tisch und streckte Jan ihren Po entgegen. Er trat hinter sie, führte seine zuckende Lanze zwischen ihren Schenkeln nach vorne. Problemlos drang er in die nasse Lustmuschel ein. Bis zur Wurzel versenkte er sein Szepter zwischen Evas Backen, bevor er anfing, rhythmisch zu stoßen. Ihre vollen Möpse wippten bei jedem Stoß. Je länger er sie fickte, umso tiefer beugte sie sich über den Tisch, sodass schließlich ihre harten Nippel über die harte Platte rieben. Immer heißer wurde ihr Keuchen, während ihre die Lustsäfte an den Beinen nach unten liefen. Jans glatt rasierter Beutel pendelte zwischen seinen und ihren Schenkeln. Er griff mit seinen kräftigen Händen in die weißen Backen von Eva, zog sie auseinander, drückte die Daumen an die Rosette. Kurz verkrampfte sich Evas Körper, als sie hier seine Finger spürte. Doch die Lust überwog. Langsam konnte Jan mit sanften Bewegungen die Rosette öffnen und mit den Fingern eindringen.

Nur mehr mühsam konnte sich Eva auf ihren Armen abstützen, um nicht mit ihrem ganzen Oberkörper auf dem rauen Holztisch zu liegen. Ihre Nippel begannen zu schmerzen von praller Lust und der Reibung auf dem Holz, die sie zu lange ertragen hatte. Als einer von Jans Fingern schließlich komplett in ihre Rosette versunken war, gab es kein Halten mehr. Unter einem schmerzlichen Aufschrei verkrampfte sich ihr Körper und sie sank kraftlos auf den Tisch, während Jan an seinem Schwanz das Zucken ihrer Lustmuskeln genoss. Dann zog er sich langsam zurück, zog seine pralle Latte aus Evas Schoß, die nass glänzend steil aus seinem Becken ragte. „Schade, aber auch gut, dass Du Deinen Saft noch nicht verschossen hast! Vermutlich hätte ich zu Hause Erklärungsnöte gehabt", flüsterte Eva leise und erschöpft, mit Blick auf Jans zuckende Lanze und den baumelnden Beutel. Jan lächelte verständnisvoll. Trotzdem wollte er nicht leer ausgehen.

„Ruhe Dich doch erst mal ein wenig aus, trockene Dich in der Sonne, es sieht doch keiner, wenn Du hier auf dem Tisch liegst." Dabei war er nur zu gerne Eva dabei behilflich, ihren schweißnassen Körper auf den Tisch zu bringen, wo sie sich erschöpft auf den Rücken legte, ihre Augen schloss, die Arme unter dem Kopf verschränkte. Jan setzte sich auf die Bank daneben, betrachtete genüsslich Evas noch immer bebenden Körper. Sanft streichelte er ihre vollen Brüste, die sich auch in dieser Lage kaum verformten, rieb ihre Nippel sanft, leckte sie. Eva stöhnte bereits wieder leise. Dann erhob sich Jan, ging zum Kopf in den von Eva, griff kurz und ihre Achseln und zog sie zu sich. Nun hing ihr Kopf über die Kante des Tisches, und als Eva ihre Augen öffnete, war ihr klar, was sie zu tun hatte. Zu eindeutig baumelte Jans glatt rasierter Beutel mit den prallen Eiern vor ihrem Gesicht, ragte die Lanze darüber auf. Mit beiden Händen ergriff sie das Angebot, leckte den Sack, wichste den Schwanz. Jan streichelte dabei ihre prallen Möpse, ihr Dekolleté, ihren Hals.

Als Eva spürte, dass Jans Sahne überzukochen drohte, drückte sie seinen harten Schwanz rigoros nach unten, schob ihn sich in den Mund und saugte ihm den Inhalt seiner Eier aus. Jan stützte sich stöhnend auf Evas Titten und fickte den willigen Mund. Als auch der letzte Tropfen aus seiner Latte gesaugt war, gab ihn Eva mit rotem Kopf frei. „Diese Spuren werden nicht nachweisbar sein", lächelte sie. Dann setzte sie sich auf, ließ die Beine über den Tisch nach unten baumeln und zog Jan nochmals zwischen ihre Schenkel. Doch diesmal blieb sein Schwanz nur auf ihren blonden Löckchen, während sein Sack an ihre nasse Muschi baumelte. „Lass uns öfter Frühsport machen", bat Eva mit roten Wangen, „ich glaube, das tut meiner Gesundheit gut!"

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