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Eva 01

Geschichte Info
Pause bei der Gartenarbeit.
1.1k Wörter
4.4
40.9k
6
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/24/2019
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Jan arbeitete schon längere Zeit im Garten. Dabei hatte er sich nun zum Vorgarten durchgearbeitet, wo er auf eine seiner Nachbarinnen traf, die dort gerade am Zaun lehnte. Schon aus der Ferne betrachtete er interessiert ihre üppige Oberweite, die das enge T-Shirt nachformte. Freundlich begrüßte sie ihn, als er näherkam. So unterhielten sich Jan und Eva eine Weile, wobei Jan immer wieder in das großzügige Dekolleté des Shirt blickte, wo er Evas volle, weiße Brüste sah.

„Besser so?" Fragte Eva plötzlich wobei sie den Ausschnitt ihres T-Shirt tief nach unten zog, so dass ihre Brüste fast frei lagen. Jan konnte sogar den Rand des BH sehen.

Jan hatte sich schnell gefangen und erwiderte: „Etwas besser. Aber Deine schönen Brüste verdienen mehr Beachtung und mehr Sonne!" -- „Du weißt genau, wie ungeschützt unsere Terrasse ist. Wie sollte ich mich da oben ohne in die Sonne setzen?" -- „Geh einfach um die Ecke und durch die Tür am Carport in meinen Garten. So bekommen die Nachbarn nicht gleich mit wohin Du gehst, und wir treffen uns auf meiner uneinsehbaren Terrasse!" Forderte Jan Eva nun auf. Sie sah ihm halb amüsiert halb fragend in die Augen, eine Spur zu lang und zu intensiv, um belanglos zu sein. Dann verabschiedete sie sich demonstrativ von ihm und ging gemächlich in die von ihm angewiesene Richtung. Jan hantierte noch kurz mit seinen Gartengeräten, ging dann um die andere Hausecke.

Etwas unsicher stand Eva schon auf Jans Terrasse und überzeugte sich mit scheuen Blicken, dass tatsächlich keiner der Nachbarn Einblick haben konnte. Ohne weitere Diskussionen schob Jan sie zu der großen Luftmatratze, die eigentlich ein Gästebett war, und legte ihr ein flauschiges Handtuch auf. „Nutze die Zeit, bevor die Sonne untergeht", lockte er. „Ich hole Dir inzwischen auch die Sonnencreme." Damit drehte er sich um, um Eva die Scheu zu nehmen, sich unter seinen Blicken zu entkleiden. Als er mit der Sonnencreme zurückkam, saß Eva bereits oben ohne auf der Matratze, bedeckte ihre üppigen Brüste jedoch mit ihren verschränkten Armen. Jans Schwanz wuchs in Sekundenbruchteilen in seiner Bermuda, so das Eva unwillkürlich darauf blickte, da Jan nichts unter der Bermuda trug. „Du scheinst darauf zu stehen, unschuldige Nachbarinnen anzugraben", grinste Eva und ließ langsam ihre Arme sinken. Jan grinste zurück und registrierte, dass Evas Brüste kaum nachgaben, als sie ihrer Stütze beraubt waren. Die vollen weißen Hügel waren von hellen roten Warzen gekrönt, deren Nippel gerade hart wurden und aus den kleinen Vorhöfen ragten.

„Mal sehen, was Du so drauf hast", provozierte nun Eva. Dabei legte sie sich scheinbar entspannt auf den Rücken und wartete ab. Jan drückte sich Sonnenmilch die Hand, beugte sich über Eva und begann, ihren Oberkörper einzucremen. Die vollen Brüste verdienten dabei natürlich eine besondere Behandlung. Jan stützte sich auf die vollen weißen Hügel, beugte sich dabei leicht über Eva. Eva begann zu stöhnen, als Jan ihre Nippel rieb. Sie streckte einen Arm aus, und schob ihre Hand in Jans Hosenbein, wo sie rasch seinen heißen Stab berührte. Nachdem sie eine Weile zärtlich über die Spitze gestreichelt hatte, zog sie die Hand zurück, öffnete Jans Hosenbund und Reißverschluss und zog mit einem Ruck die Hose nach unten, sodass Jans Schwanz zuckend ins Freie sprang. „Eine interessante Sonnenuhr!" Lachte Eva, als sie so von unten auf Jans Schwanz blickte. „Aber auch die sollte eingecremt werden", setzte sie nach. Dabei strich sie mit ihrer Hand durch die üppig verteilte Sonnenmilch auf ihrem Oberkörper und griff dann nach Jans glattrasiertem Beutel und der Wurzel seines Schwanzes. Es dauerte nicht lange, bis sich erste Tropfen auf Jans Schwanzspitze zeigten, als Eva ihn so verwöhnte. Jan erbat sich eine kurze Pause, löste sich von Eva, und zog auch sein Polo aus. Dann beugte er sich über Eva, öffnete Hose und Reißverschluss und zog ihr alles mitsamt ihrem eher biederen Slip nach unten. Als er dann gegengleich neben ihr lag, war er doch überrascht, dass sie ihn kurzerhand auf den Rücken stieß und sich nun über ihn beugte. Mit leicht pendelnden Brüsten schob sie sich von seinem Kopf aus nach unten, drückte seinen aufrechten Schwanz kurz zwischen die prallen Brüste, bevor sie ihn unversehens in den Mund nahm.

Jans Stöhnen wurde von Evas Schoß erstickt, den sie ihm ins Gesicht streckte. Nun hatte er ihre glattrasierten Lustlippen vor sich, die bereits lüstern glänzten und verführerisch dufteten. Darüber sah er einen schmalen Streifen rotblonder Löckchen. Genüsslich ließ er seine Zunge über die geschwollenen Lippen gleiten, leckte kurz an der Lustknospe, knabberte daran und saugte sich fest. Evas Zunge und Lippen waren derweil an seinem Schwanz nicht untätig. Bis zur Wurzel verschlang sie ihn, saugte daran, knabberte und leckte. Mit beiden Händen krallte Jan sich in die prallen weißen Backen ihres Po. Er sah die roten Striemen, die seine Finger auf der weißen Haut hinterließen, als er versuchte, die Backen auseinander zu ziehen. Schließlich leuchtete ihm die zarte Rosette entgegen. Seine Finger hatte Jan inzwischen in Evas Muschel reichlich nass gemacht, so dass der erste Finger problemlos in die Rosette glitt. Zu seiner Überraschung schien Eva mit diesen Methoden nicht unvertraut zu sein. Genüsslich ließ sie zu, dass Jans Finger in ihre Rosette eindrangen.

Dabei packte Eva immer fester seinen prallen Beutel, zog an seinen Eiern und bremste seinen zuckenden Schwanz, in dem sie ihn direkt hinter der Eichel biss. Der Schmerz stoppte Jans Lust kurzzeitig, bevor Evas Zungenschläge ihn wieder aufputschten. Inzwischen hatte Jan seine Finger in Evas Rosette versenkt und seine Zunge in ihrer Lustmuschel. Rhythmisch stieß er beides hinein. Die große Luftmatratze gab die Stöße wippend zurück. Evas Kopf in Jans Schoß bewegte sich auf und ab. Jedes Mal verschwand seine Latte bis zur Wurzel in ihrem Mund. Ihre Finger spielten mit seinem Beutel, in dem sich die Sahne zusammenbraute. Auch Evas Körper begann, sich anzuspannen und zu zucken. Reichlicher schossen die Lustsäfte aus ihrer Muschi, unkontrollierter wurden die Bewegungen ihres Beckens. Schließlich sackte sie leise wimmernd auf Jan zusammen, der weiter seine harte Latte in ihren Mund rammte. Geduldig tolerierte sie seine Stöße, saugte seinen Saft auf, den er heiß in ihren Rachen schoss.

Matt glitt Evas Körper neben Jan zur Seite. Er drehte sich um, streichelte ihren schweißnassen Körper. Erschöpft hat Eva die Augen geschlossen, schmiegte sich an Jan. Ihre weiße Haut kontrastierte zu seiner braunen, ihre volle Brust drückte sich an seinen behaarten Oberkörper. Eva legte ein Bein über Jans Schoß, drückte seine noch immer harte Latte nieder. „Du musst damit rechnen, dass ich öfter zu Dir komme, um mich zu sonnen", murmelte sie mit einem schon wieder verschmitzten Lächeln. Jan konnte sich wahrlich schlimmere Drohungen vorstellen. Er wusste, dass er auch künftige Besuche von Eva genießen würde.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Ale58Ale58vor mehr als 4 Jahren
kurz...

....und knackig....und gekonnt! Danke!

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