Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eva und Johannes Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
chrismatz
chrismatz
277 Anhänger

Nun wurde die dritte Aufgabe von Bülent angekündigt. Die Männer sollten nun ihre Quizpartnerin jetzt auch unten herum freilegen und dann die Dame vorne am Bühnenrand Richtung Publikum mit leicht gespreizten Beinen postieren. Murat, sichtlich nervös, schaute fragend zu Maria. Maria, die schon recht geil geworden war, nickte ihm zu und so taten die Männer wie geheißen.

Bülent ging nun vor die Bühne und kommentierte die Reize seiner Kandidatinnen. Eines prangerte er da sofort an, dass Maria im Gegensatz zu Eva einen richtigen Busch zwischen ihren Beinen hatte. Aber auch der Stoppelacker, der Evas Venushügel zierte, wurde von ihm bemängelt. Lauthals forderte er das diese Haare entfernt werden müssten, was ihm das Publikum mit lautem Gejohle bestätigte. So forderte Bülent beide Paare auf, dieses sofort zu ändern. Schnell waren zwei Stühle aus der Kajüte herbeigebracht und auf seine Anweisung hin, setzten in Richtung Publikum die beiden Frauen mit gespreizten Beinen sich darauf. Dann drückte er mit den Worten, „es ist doch eine Schande, solch unrasierte Fotzen meinem Publikum zu präsentieren!", jedem der Männer eine Rasierschaumdose und einen Rasierer in die Hand und forderte sie auf, die jeweilige Quizpartnerin zu rasieren.

Die im ersten Augenblick vollkommen verdatterten Männer führten seine Anweisung ohne jegliche Bedenken aus. Das Publikum genoss den Anblick, wie die beiden die Beine ihrer Quizpartnerin weit spreizten, die Schamlippen spannten, um sie rasieren zu können. Hannes hatte Mühe der Haarpracht von Maria Herr zu werden. Murat hatte leichteres Spiel und war demnach auch schneller fertig, da er ja nur einen „Eintagebart" zu entfernen hatte. Hannes gab sich Mühe Maria nicht wehzutun, während Murat sich durch seine Grobheit auszeichnete. Er versuchte Evas Schamlippen extrem in die Länge zu ziehen und petzte ihr in die deutlich hervorstehende Klitoris. Eva stöhnte dabei laut auf. Dann zog er ihre Schamlippen weit auseinander, um dem Publikum einen tiefen Einblick in ihr Loch zu ermöglichen. Da das ihm noch nicht reichte, schob er unter Evas Protest, jeweils Zeige- und Mittelfinger seiner Hände in ihre Scheide, zog sie auseinander und dehnte somit ihr Loch noch weiter. Das Publikum interessierte Evas Protest nicht. Es war begeistert von dem Dargebotenen und johlte und klatschte wie wild Murat zu.

Endlich hatte auch Hannes, der die grobe Behandlung von Eva nicht mitbekommen hatte, es geschafft und Eva war erlöst.

Nun nach getaner Arbeit sollten Hannes und Murat das Ergebnis den Zuschauern zeigen. Dafür stellten beide „Damen", mit Blick auf das grölende Publikum, sich mit gespreizten Beinen wieder am vorderen Rand der Bühne auf. Bülent forderte nun beide Herren auf, sich ebenfalls ganz zu entkleiden und sich nackt hinter die jeweilige Quizpartnerin zu stellen. Beide gehorchten und mit wippenden und waagerecht abstehenden Schwänzen näherten sie sich nun von hinten ihren Quizpartnerinnen. Deutlich konnte Eva den kleinen steifen Schwanz von Murat an ihrem Rücken spüren. Es störte sie nicht, hatte sie doch längst den Punkt der Schamhaftigkeit überschritten, sodass es sie nur noch extrem geil machte, sich hier vor fremden Leuten, so versaut zu präsentieren. Den Gaffern ihre, jetzt mittlerweile triefend nasse Fotze, zu zeigen. Auch fand sie es toll, dass Hannes das alles tolerierte und er auch noch dabei mit Engagement mitmachte. Und darüber hinaus, es ihn genauso extrem geil machte, wie man an seinem zum Bersten steifen Schwanz sehen konnte.

Jetzt griff Murat auf Aufforderung von Bülent um sie herum und Massierte ihre Euter und kniff sie ohne Aufforderung in ihre Brustwarzen. Eva stöhnte wieder auf, merkte sie doch, wie sie dadurch noch mal einen weiteren geilen Schub bekam und ihre Geilsäfte sich in ihrer Möse zu einer Springflut sammelten. Ihr Fickloch konnte diesen Saft nicht mehr halten, er trat aus ihrer Möse und lief in einem Rinnsal an ihren Beinen herunter. Da die ersten Zuschauer keinen Meter vor ihr standen, merkten sie sofort, was los war und kommentierten es lauthals, „schaut euch diese geile Schlampe an, die ist so nass das Sie ausläuft!

Bülent gab mit strengem Ton den Männern weitere Anweisungen. Jetzt sollten sie sich neben ihre Quizpartnerin stellen, diese umdrehen, die Beine spreizen lassen und bücken lassen. Wie mechanisch folgten sie seinen Anweisungen und zogen nun sogar ihrer Quizpartnerin die Pobacken auseinander, um dem Publikum einen ungehinderten Blick auf die intimsten, frisch rasierten Stellen zu bieten. Während Hannes sanft zu Werke ging, riss Murat Eva wieder sehr grob die Arschbacken aufs Äußerste auseinander. Das Publikum raste, klatschte und pfiff. Nun wurde es auch Hannes heiß und sein harter Schwanz pulsierte. Denn Eva oben ohne, auf der Bühne stehen zu sehen, machte ihn schon. Auch dass Murat öffentlich ihre Brüste massierte, war geil. Dass sie aber von Murat so richtig grob dem Publikum präsentiert wurde, ging ihm doch etwas zu weit. Zumal er keine Sympathie für diesen aufgeblasenen Türken empfinden konnte. Gut letztes Jahr bei Hasan ging es noch viel weiter, doch damals hatten sie viel, viel mehr getrunken, als heute, hier auf dem Schiff. Auch war es viel intimer. Dort waren keine 50 oder 60 Zuschauer, die das mit ansehen und kommentieren konnten.

Doch seine aufkommende Eifersucht wurde schnell wieder durch seine nun schon pornografische Geilheit vertrieben. Dass jeder der Männer im Publikum seine Frau so lüstern beäugen konnte, jeder sie begehrte, sie ohne Rücksicht oder Bedenken sofort ficken würde, heizte ihm ein und machte ihn stolz. Gerade weil er es jetzt, uneingeschränkt und ungetrübt durch Alkohol, mit all seinen Sinnen genießen konnte. Es war fast wie ein Höhepunkt ohne Sex.

Nun klatschte Bülent in die Hände, rief sie zu sich und beglückwünschte beide Paare diesen Teil mit Bravur bestanden zu haben. Doch nun würden sie zum nächsten Spiel kommen. Beide Quizpaare stellten sich die eine rechts die anderen links von Bülent auf. Der erhob die Stimme und forderte beide Damen auf ihrem Quizpartner den Schwanz zu blasen. Wie aus einer Trance erwacht, schrie nun Murat Bülent auf Türkisch gemischt mit deutschen Ausdrücken an. Es hätte nicht viel gefehlt und er hätte Bülent auf der Bühne verdroschen. Auf Deutsch konnte man nur so etwas wie, „ meine Frau ...... nicht hier...... vor allen ....... öffentlich .......zu einer Schlampe.... Hure machen!" Sich gerade noch zurückhaltend ergriff er aufgebracht die Hand von Maria, zog sie fort und verschwand in der Kajüte.

Bülent hatte sich schnell wieder gefasst, winkte einem Mitarbeiter zu, der ihnen die Kleidung in die Kajüte nachtrug. Jetzt lächelte Bülent Eva und Johannes an, „ihr habt sie wohl bezwungen, doch gewonnen habt ihr noch nicht, denn ihr habt ja nur genauso viel gemacht wie die beiden. Aber wenn ihr jetzt die gestellte 3. Aufgabe erfüllt, dann habt ihr auch richtig gewonnen und der Preis gehört euch!" Eva und Johannes sahen sich an. Hannes konnte deutlich die Geilheit in Evas Augen sehen. Er kannte dieses glitzernd, dieses Strahlen und so war er nicht überrascht als Eva sagte, „wir machen das!" Sie wollte sich schon vor ihm auf die Knie niederlassen, da hob Bülent die Hand. „Nein, nicht mit dem eigenen Partner! Dem Mann der anderen Frau solltest du einen blasen. Da der aber nicht mehr da ist, muss ein neuer Kandidat ausgelost werden!" Und schon griff er in ein Glas mit den Losen der Single Männern, die er für diesen Zweck schon am Anfang aussortiert hatte.

„Die Nummer ist 19!" rief er und ein etwa sechzigjähriger Mann, 1,90 M groß, mit etwas Bauch, dafür fast ohne Haare, setzte sich Richtung Bühne in Bewegung. Kam rauf, zeigte Bülent seinen Abschnitt und stellte sich neben ihm, nicht ohne seinen Kopf zur Seite zu drehen und Eva lüstern und dreckig grinsend anzuglotzen. Ein Schauer lief Eva über den Rücken. Diesem Feisten, alten und hässlichen Menschen sollte sie jetzt einen blasen. Sie schüttelte sich bei dem Gedanken. Sie fühlte sich mit einem Mal so nuttig, so verdorben und schmutzig, sodass sie am liebsten aufgehört hätte. Vergeblich drehte sie sich nach Hannes hin, um ihn zu signalisieren, dass sie aufhören, dass sie das jetzt abbrechen wollte. Doch Hannes, abgelenkt von Bülent, bemerkte ihre Verzweiflung nicht. Sie hatte den Eindruck, dass er durch seine Geilheit eigentlich fast gar nichts mehr bemerkte. So suchte sie in der Menge nach Gregor. Er würde sie verstehen, er würde an ihrem Blick ihre Verzweiflung erkennen. Da, dort hinten stand er und lächelte ihr zu. Ihren verzweifelten und fragenden Blick beantwortete er stumm mit einem Nicken. Mit einem Mal waren ihre Bedenken, ihre Angstgefühle wie weggewischt. Sie spürte förmlich, wie durch sein Nicken ein imaginäres Halsband sich um ihren Hals schloss. Sie konnte es fast spüren, wie das kalte Material an ihren Hals anlag. Sie fühlte sich mit einem Mal ganz frei. Das fiktive Band gab ihr Kraft, es machte sie stolz, half ihr aus ihrer Verzweiflung. Und die Vorstellung, so vor Gregors Augen und unter den Blicken ihres Mannes, sich derart demütigen zu lassen und, eigentlich gegen ihren Willen, sich so all den lüsternen Mitreisenden zu präsentieren, machte sie jetzt doch unheimlich geil. Sie sah zu Hannes und nickte. Johannes, der zum Schluss auch das Nicken von Gregor gesehen hatte, sah Eva starr an und nickte dann ebenfalls. Nun sah Hannes Bülent an und sagte mit emotionsloser Stimme, „wir sind damit einverstanden, meine Eheschlampe, wird es machen!"

Eva zuckte unter seinen Worten zusammen. Sie spürte, dass etwas zwischen sie getreten war. Sie spürte, dass er sich etwas von ihrer Seite entfernt hatte, vielleicht um Gregor Platz zu machen. Sie waren nicht mehr zu zweit, Gregor war nun ein Teil von ihnen, er gehörte nun unwiderruflich zu ihrer Partnerschaft.

Bülent lachte sie an und ließ die Äußerung von Johannes unkommentiert im Raume stehen. Er wandte sich jetzt an den neuen Kandidaten und befragte ihn, um die Erwartungsspannung im Publikum weiter zu steigern, erst einmal nach seinen Personalien. Er antwortete ruhig und mit einer nicht unsympathischen tiefen Stimme, „er heiße Walter, sei Deutscher aus Aachen, sei mit seinen Kegelbrüdern für 5 Tage hier in Belek". Bei dieser Antwort grölten etwa 6 Männer im Publikum, „und sie wollten hier mal so richtig die Sau raus lassen!" Bülent fragte ihn, ob Eva ihm gefallen würde. Darauf bemerkte Walter, „sie sei schon eine richtig geile Schlampe, er würde sich freuen ihr seinen Schwanz tief in die Kehle bohren zu können, doch noch besser wäre es, sie hier oben zu ficken!"

Das Publikum tobte bei seinen Worten.

„Nun denn", sagte Bülent, „wer würde das nicht gerne!" und an das Publikum gewandt, „Es kann losgehen!"

Eva ging einen Schritt auf Walter zu und stellte sich vor ihn. Gerade als sie auf die Knie gehen wollte, griff Walter ihr an die Titten und petzte ihr die Nippel. Eva stöhnte laut auf. Das Publikum grölte und tobte. Dann griff er ihr in den Schritt und begann sie zu fingern. Aus einem geilen devoten Reflex heraus spreizte sie die Beine und stöhnte jetzt noch lauter. Hannes Schwanz, der durch den Abgang von Murat und Maria schlaff geworden war, richtete sich nun wieder in voller Größe auf. Nun öffnete Walter seine Hose, holte seinen mächtigen Schwanz raus und drückte Eva in die Knie. Eva folgte seinem Druck ohne Gegenwehr und nahm dann auch sofort Walters Schwanz in den Mund. Die Zuschauer johlten, klatschten und pfiffen.

Bülent lachte, als er Hannes steifen Schwanz sah, „schaut, wie geil es ihn macht, wenn seine Frau benutzt wird. Der würde es bestimmt auch zulassen, wenn Walter sie fickt!" Die Meute schrie bei seinen Worten auf und skandierte ohrenbetäubend, „Fick sie! Fick sie!"

Bülent winkte ihnen beschwichtigend zu, postierte Hannes nun direkt neben Eva, sodass er auch wirklich alles, aber die Zuschauer auch ihn, gut sehen konnten.

Hannes verfolgte nun mit leichtem Erstaunen, wie der dicke steife Schwanz eines völlig Fremden immer wieder zwischen den sanft saugenden und lutschenden Lippen seiner Frau verschwand. Walter legte Eva jetzt seine große Hand auf den Hinterkopf und zog ihren Kopf mit sanftem Druck bei jeder Vorwärtsbewegung etwas weiter auf seinen Schwanz. Immer wieder und immer weiter bis Evas Widerstand gebrochen war und sie seinen mächtigen Schwanz in ihre Kehle ließ. Ihre Atemtechnik war gut und ohne Hektik, sodass sie kaum würgen musste. Wenn Walter ganz tief in ihr, Tief in ihrem Schlund steckte, konnte man deutlich an Evas Hals die Verdickung sehen, die der Schwanz erzeugte.

Hannes war von dem Anblick wie hypnotisiert und er war sichtlich froh als Bülent ihn aufforderte, sich seinen Schwanz zu wichsen. Schnell griff er mit seiner rechten Hand an seinen Lustspender und bearbeitete ihn. Eva lutschte und blies Walters Schwanz hingebungsvoll, so war es nicht verwunderlich, dass schon nach wenigen Minuten Walter nun immer lauter stöhnte und dann zuckend sein Sperma in Evas Mund schleuderte. Die erste Ladung schluckte sie, der Rest platschte auf ihre Titten. Nun war auch Hannes soweit und er spritzte sein Sperma auf Evas Brust.

Das war ein Abgang nach Laune des Publikums. Wild skandierten sie mit, „Schlucken, schlucken!" das Geschehen. Einige Männer stürmten sogar die Bühne, standen wichsend neben Hannes und spritzten ebenfalls ihre Soße auf Eva. Nun erhob Bülent wieder seine Stimme, scheuchte die Wichser von der Bühne und gratulierte Hannes und Eva zu ihrem Sieg, gab ihnen das Geld und bedankte sich für die großartige Show, die sie allen hier geboten hatten.

Eva und Johannes glaubten ihre Sachen vom Boden, verbeugten sich noch einmal vor dem frenetisch applaudierenden Publikum und verschwanden ebenfalls in der Kajüte. Sie machten sich etwas frisch, zogen sich an und gingen zurück zu Gregor, der ihnen mit einem stolzen Lächeln zu ihrer Show gratulierte. Immer wieder kamen Menschen auf sie zu, die sie lobten und ihnen auf die Schulter klopften. Natürlich waren auch welche darunter, die, Eva als Hure und Schlampe bezeichneten. Doch diese Schimpfkanonaden trafen Eva nicht. Auch versuchten andere sie abzugreifen, sie in ihre Titten zu petzen oder in ihren Schritt zu greifen. Eva interpretierte Gregors Nicken richtig und ließ es weitgehend geschehen. Erst als ihr Gregor wieder das Halsband umlegte, konnte sie das Abgreifen dieser geilen Böcke erst richtig genießen. Nach kurzer Zeit war ihre Bluse offen, sodass ihre Titten ungehindert abgegriffen werden konnten. Etliche Finger fickten sie in ihr Loch. Eva, die stolz Gregors Halsband trug, hatte nichts mehr dagegen, sie genoss es, hier als seine Schlampe, wie eine geile Nutte, behandelt zu werden.

Wenn die Belästigungen zu aufdringlich wurden, und wenn Gregor den Kopf schüttelte, gelang es ihr immer wieder diese Angriffe charmant abzuwehren. Nur einmal, als Cemal und Bülent zu ihr kamen, schüttelte Gregor den Kopf nicht und Eva ließ sich zwischen sie drängen. Vornübergebeugt fickte Bülent ihre Mundfotze, während Cemal ihren Rock hochschob und sie von hinten nahm. So fickten die beiden sie inmitten der Menschenmenge. Die, die um sie herum standen, bildeten einen Kreis und klatschten im Takt der Stöße. Und als Bülent und Cemal sich in ihr entluden, applaudierten die Zuschauer frenetisch.

Nach dem nun, Eva abgefüllt war, drängte sich ein Kegelbruder von Walter in die Mitte, „Ich bin der Heinz und würde dich gerne entsaften?" Und legte sich Rücklinks auf den Boden und bat Eva sich auf ihn zu setzen. Eva schaute zu Gregor, erst als er genickt hatte, setzte sie sich auf das Gesicht des Kegelbruders. Laut schlürfend saugte Heinz das Sperma aus ihr heraus, holte sich seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn dabei. Er leckte Eva zu einem erneuten Orgasmus und spritzte, während sie kam, im hohen Bogen sein Sperma ab. Als Gregor dies sah, zischte er zu Hannes, „das war eigentlich dein Part!"

Hannes ließ diese Aussage unbeantwortet und dachte nur, *das nächste Mal muss ich schneller sein, dann bin ich am Zug und kann bei Gregor punkten!* Erschrak aber zugleich, welch devote Gedanken sich bei ihm sofort, wenn Gregor etwas sagte, einstellten.

Danach war erst mal Schluss mit dem wilden Treiben und Eva richtete ihre Garderobe. Sie tranken noch ein paar Gläser Bier und auch ein paar Raki. Dann, als das Boot kurz vor fünf vor ihrem Hotel anlegte, waren sie doch froh, dass sie jetzt an Land gehen konnten. Auch Walter, Heinz und die anderen Kegelbrüder stiegen aus und zum Entsetzen von Eva und Johannes gingen sie auch in dasselbe Hotel wie sie.

*Das kann ja heiter werden!*, dachten Eva da, „doch was soll`s, wir haben ja Gregor an unserer Seite!*

Sie verabredeten sich mit Gregor um acht zum Abendessen und gingen auf ihr Zimmer, duschten zusammen und Hannes fickte danach seine Ehefrau richtig hart durch. Eva genoss diesen fast schon brutalen Fick, zeigte es ihr doch, welch tiefes Gefühl Hannes für sie hegte. Zeigte ihr aber auch, dass das Ganze geile Treiben auf dem Schiff, nicht ohne Spuren zu hinterlassen, an Hannes vorübergezogen war.

*******************************

Was lange währt, wurde, wie ich hoffe, gut. Es würde mich freuen, wenn auch dieser Teil euch gefallen hat und bin auf die Reaktionen gespannt.

Ach ja, „by the way", der siebte Teil von „Gute Nachbarschaft" erscheint nächste Woche!

Euer Chris

chrismatz
chrismatz
277 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Juchuuu!

Endlich mal wieder etwas über Eva und Johannes! Weiter so.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
was für ein Stuss

Türken, unterwürfige Frauen.

was für ein totaler Müll.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Weiter so

Hallo, die Geschichte gefällt mir sehr gut. Aber können Scharmlippen zu lang sein. In der Regel besteht doch die Notwendigkeit sie noch etwas zu verlängern.

Gruss

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
danke für die Fortsetzung

Nicht schlecht das sie aus dem Hotel sind und das sie nun auch öffentlich das Halsband trägt ist wieder eine Stufe öffentlicher geworden.

Lernen Hassan und Georg sich kennen und überlegen wie sie es weiter treiben können? und vokalem wie war die Bemerkung im 4 Teil gemeint als Georg gesagt hat deine Haare und Scharmlippen sind etwas zu lang?

Bin gespannt auf die Fortsetzung bieten sich ja einige Möglichkeiten.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Eva die Schlampe

Bitte unbedingt fortsetzen!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Alter Bulle Teil 01 Älterer Herr trifft junges Ehepaar mit Cuckold-Fantasien.
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Potenz überzeugt Eine deutsche Goth wird zur Türkenschlampe.
Der Nachbar Ein deutlich älterer Mann verführt meine junge Freundin.
Mehr Geschichten