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Evelin: Teil 04 (Lustobjekt)

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Evelin wird von ihrer Mutter verwöhnt.
2.9k Wörter
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Evelin: Teil 04 (Lustobjekt)

„Was lernst du gerade?", fragt mich Lisa. Ich denke nach, ohne sie anzusehen, meinen Blick so tief nach unten gerichtet, dass ich alle Krokodil-Klammern sehen kann, die in mich beißen. Mit zittriger Stimme sage ich: „Göttin, ich lerne dir zu gehorchen, dir zu dienen, dich verwöhnen."

„Das hast du wirklich schön gesagt. Du bist so intelligent. Doch dieser Lernerfolg kann natürlich nur ein allererster Schritt sein. Dein Gehorchen ist gut. Deine Selbstaufopferung ist das zu erreichende Ziel. Ich werde dich zu einem willenlosen Lustobjekt machen, dass schamlos alles ausführt was ich befehle. Alles was du bist gehört mir. Das werden auch deine Eltern zu spüren bekommen. Sie werden für mich alles machen, denn nur durch mich haben sie Zugang zu dir. Das willst du doch, nicht wahr?" „Ja, Göttin, genau das will ich", keuche ich laut und spüre dabei die Krokodil-Bisse.

„Obwohl du so laut geschrien hast scheint deine Mutter dich nicht gehört zu haben. Sie hat einen gesunden Schlaf? Was hältst du davon, wenn du jetzt erneut schreist und dieses Mal so laut, dass sie mit Sicherheit kommen wird. Du willst doch bestimmt deiner Mama zeigen wer du bist, was du kannst, was du willst. Sie wird erfreut und stolz sein, so eine gelehrige und unterwürfige Tochter wie dich zu haben. Dann werde ich euch dabei gleichzeitig von einer neuen Seite kennenlernen und nicht nur bei einer Tasse Tee und hochtrabender Gespräche über Gott und die Welt. Ihr beide werdet mir euer wahres Ich zeigen."

Ich winde mich und zucke vor Erregung. Meine Lustperle ist so empfindlich und pulsiert wie verrückt, mein zäher Saft fließt in einer scheinbar endlosen Strähne, die von einer Quelle genährt wird von meiner Möse über meinen Damm in meinen After und sammelt sich dort, bis von dort immer wieder etwas Saft auf den Boden tropft. Und zwischendurch immer wieder kleine Saftspritzer. Ich danke dem Herrgott, dass er Lisa so ermächtigt hat. Sie ist so liebevoll zu mir. Nimmt sich so viel Zeit für mich. Ich bete sie an und flehe „Göttin, ich möchte meine Geilheit für meine Mutter so herausschreien und so herauskreischen, das sie hört was für eine Jungsau ich bin, die die geformt werden will um ein willenloses Lustobjekt zu werden, dass einfach nur benutzt wird."

„Du wirst dir gleich deine Lunge aus dem Hals schreien. Hast du schon mit deinem After gespielt? In ihn etwas hineingesteckt? Besuch gehabt? Oder bist du noch die anale Jungfrau? Egal. Ich werde das herausfinden. Warte mal. Ich schaue mal gerade in deinem Badezimmer nach, ob ich da etwas finde, das dafür nützlich ist. Ah, da ist ja Handcreme und eine schöne Haarbürste mit dieser ergonomisch geformten Verdickung im langen Griff. Das ist doch genau das, was jetzt notwendig ist. Hier, nimm die Handcreme und massiere davon langsam deine Rosette und dein Arschloch ein. Stecke dazu deinen Finger in dein süßes, verdorbenes Loch, du kleine Analstute. Dann creme den Griff der Haarbürste ein und setzte dir das Teil ganz langsam, immer wieder vortastend und zurückziehend, auf deinen Schließmuskel bis er nachgibt und sich öffnet. Dann schiebe dir den Griff bis zum Bürstenkopf hinein, damit du gut ausgefüllt bist. Wichs dich und achte darauf, dass es dir nicht kommt. Sonst wirst du mich erleben, denn du stiehlst dann deinen Orgasmus, der mein Eigentum ist."

Ich nehme mir die von Lisa dargebotene Tube Handcreme und die Haarbürste, lege mir sie auf meinen Bauch und versuche jede Bewegung zu vermeiden, denn sobald ich mich bewege beißen mich die Krokodile. Ich drücke aus der Tube viel der duftenden, leicht wässerigen Handcreme in meine rechte Hand, greife um meinen Po herum, ziehe die Backen auseinander und massiere Handcreme in meine Rosette ein und so tief ich nur mit meinem Mittelfinger eindringen kann in mein Poloch. Dann hebe ich Haarbürste auf und creme ihren Griff ein, bis er richtig flutscht, halte ihn in auf meinen Schließmuskel, der nur kurz Widerstand leistet. So gut habe ich ihn anscheinend verwöhnt, dass mein Poloch den Griff praktisch in sich hineinsaugt. Ich brauche meine Bürste nur noch ein bisschen schubsen und schon spüre ich ihren Kopf auf meiner Rosette. Ich bin jetzt so voll. Die Muskulator meines Beckenbodens umklammert hart den Griff. Ein geiles Gefühl! Mein Meine Möse spürt das auch sofort und bedankt sich mit einem kleinen Spritzer.

„Das du eine Spritzerin bist, macht alles nur läufiger und zeigt mir, das du auf dem richtigen Weg bist. Und jetzt wecke den Mutterinstinkt deiner Mutter, indem du die Krokodil-Klammern deiner kleinen Schamlippen stark seitlich anziehst und deren Position hältst."

Als ich ausführe, was Lisa mir befiehlt stoße ich gellende Schreie aus, immer wieder. Meine Muskeln umklammern den Griff der Haarbürste in meinem Darm so intensiv und mein Fötzchen ist so schmerzgeil wie ich es noch nicht erlebt habe.

„Ich kreische Hilfe. Mama! Hilfe! Hilf mir! Die Tränen laufen aus meinen Augen vor Glück und Schmerz zugleich. Bitte, Mama, komm und schau dir deine Tochter an! Deine Tochter, die die liebt, die du liebst, die dich mehr braucht als je zuvor und von dir gebraucht werden will, wie sie noch niemals gebraucht worden ist! Bitte, Mama, komm zu mir und schau dir an, wer ich wirklich bin!"

„Du geile Stute, so eine ursprüngliche Lust zeigt sich nur im Zustand totaler Erniedrigung. Endlich ist klar, welche Lust befriedigt werden muss. Halte deine schmerzgeile Stellung bis deine Mutter kommt und dich begutachtet. Ich werde ihr klarmachen was hier geschieht und du schweigst. Ist das klar?" „Ja, Göttin, ich schweige", stoße ich noch unter Schluchzen und Schmerzen hervor.

Dass Evelins Mutter Karin alles aufnimmt, was im Zimmer ihrer Tochter vor sich geht, wissen Evelin und Lisa nicht. Karin ist im wahrsten Sinne des Worte voll im Bilde ist und hört natürlich das schmerzgeile Verlangen ihrer Tochter nach ihr. Dem kann sie sich nicht entziehen. Zudem will Lisa mit aller Macht, dass sie Evelin in ihrem Zustand erlebt. Karin zieht ihr Negligé über und hastet zu Evelins Zimmer. Sie öffnet die Zimmertür ohne anzuklopfen und hat Evelin und Lisa direkt vor sich. Evelin rücklings liegend und Lisa vor ihren angewinkelten Schenkeln stehend. Es sieht alles noch geiler für sie aus als auf ihrem Bidschirm. Ihr Gehirn und die Zimmerluft sind sexgeschwängert. Hitze flutet durch ihren Körper, ihr Lustzentrum, ihre Vulva brennt.

„Lisa. Was ist denn hier los? Was treibst du mit Evelin? Du übles, verdorbenes Frauenzimmer. Raus hier! Sofort!"

„Frau Kraus, besser Karin, nicht wahr, spiel dich hier nicht auf. Du hast keine Macht über Evelin. Sie ist erwachsen und will genau das, was du hier siehst und auch das ist nur der Anfang. Sie gehorcht nur mir. Sie ist mir hörig. Wenn du körperlich und mental an sie rankommen willst, dann nur durch mich. Und damit du verstehst, was das bedeutet befehle ich dir „Auf die Knie. Hände gefaltet hinter deinen Kopf. Und zicke hier bloß nicht weiter herum, ansonsten geht ein Foto direkt an deinen Mann, den du für mich umdrehen wirst."

„Aber Lisa, ...", sagt Karin noch und bricht den Satz ab. „Nicht Lisa, sondern Göttin. Du wirst mich genau wie deine Tochter als deine Göttin anbeten und verehren, alles sofort machen was ich dir befehle. Die einzige Freiheit, die du hast ist es, dich selbst und deine Tochter, dein eigenes Fleisch und Blut durch und für mich so abzurichten, das ihr beide willenlos alles ausführt was ich verlange. Ich gebe dir jetzt eine Kostprobe wie hörig und lüstern deine Tochter ist. Du wirst nicht mehr sein als mein Abrichtungsinstrument. Also, nimm Haltung an, so wie ich es eben von dir verlangt habe."

Karin kniet sich hin und faltet ihr Hände hinter ihrem Kopf. „So, und nun rutsch hinter Evelins Kopf und beuge dich über ihren Mund. Halte deinen Mund geschlossen, schlucke deinen Speichel nicht runter, Karin."

„Evelin, öffne deinen Mund ganz weit und verharre in dieser Stellung, auch wenn wenn es wehtut und du zitterst. Öffne deine Augen jetzt und schaue deiner Mutter in ihre Augen, so dass ihr beide euch sehen könnt. Ich werde euch jetzt zeigen, welche Macht ich über euch habe. Ihr werdet nun erstmalig intim in eurem Leben, könnt endlich beginnen wonach ihr euch so sehr sehnt."

„Karin, du öffnest jetzt deinen Mund ganz weit, bis auch er dir weh tut und zittert, halte ihn geöffnet, bis ich dir sage, dass du ihn schließen darfst."

Karin und Evelin befolgen genau, was Lisa ihnen befiehlt. Sie schauen sich in die Augen, ihre glückseligen, heißen, liebevollen Blicke treffen sich, ihre Gesichter sind tränenüberströmt vor Glück und Lüsternheit. Den aus der Mundhöhle ihrer Mutter triefenden und tropfenden Speichel empfängt Evelin begierig in ihrem Mundloch. „Evelin, halte den Speichel deiner Mutter in deinem Mundloch zurück", weist Lisa an. Jetzt sind sich Mutter und Tochter nah wie nie zuvor. Karin lehrt ihren Speichel und Evelin füllt sich mit ihrem Speichel. Was für ein schöner Anblick. Beide sind im siebten Himmel. Endlich können sie sich geben wie sie sind. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.

Lisa beobachtet schweigend die beiden Körper ausgiebig und spürt ihre tatsächliche Macht über diese Verkörperung aufgestauter und sich verfestigter lebenslanger fleischlicher und seelischer Lust. Nach einer Viertelstunde unterbricht Lisa die Stille. „Karin, weil du so folgsam bist, darfst du jetzt deiner Tochter deine rechte Hand bis zum Rachen in ihren Mund schieben und sie leicht würgen bis sie gurgelt. Du weißt doch sehr gut wie das geht als gelernte Krankenschwester. Dann, wenn sie gurgelt darfst du dich selbst mit deiner freien nassen Hand ebenfalls würgen. Danach dürft ihr euch küssen und mit eurem Speichel spielen. Du Karin, darfst dich wichsen und so viele Orgasmen haben bis du nicht mehr kommen kannst. Evelin ist das verwehrt. Du wirst sie ab jetzt sofort für mich erziehen und auch deinen Mann dazu einsetzen. Du bist mein Abrichtungsinstrument. Ist das verstanden?"

„Ja, Göttin, ich werde Evelin für dich erziehen und Johann dafür einsetzen. Wir werden sie für dich so einreiten, wie das nur Eltern können", sagt sie fast benommen."

„Dann fang endlich an, du Stute und hole deinen Hengst. Wann kommt der?", zischt Lisa. „Göttin, ich werde dafür sorgen, dass der Hengst übermorgen, ab Freitagabend, einsatzfähig ist", antwortet Karin demütig. „Gut, dann bearbeite jetzt deine Tochter. Ich werde jetzt euren Inzest genießen, ihr brünstigen, perversen Stuten. Ich kann es gar nicht erwarten zu erleben wie dein Hengst euch decken wird und du ihn dazu antreiben wirst."

Karin beugt sich nun weiter Evelin entgegen. Ihre Munde berühren sich, ihre Zungen schießen hervor und ein sanftes Spiel der Zungen ist entfacht. Karin saugt den von Evelin gespeicherten Speichel ein und erzeugt Blasen, die dann wiederum von Evelin eingesogen und geblasen werden werden. Die blasenden, küssenden, schmatzenden Geräusche und Laute sind ein Ohrenschmaus. Sobald auch nur ein Tropfen Speichel den Mund verlässt wird er begierig aufgesogen und damit weiter gespielt. Evelin zuckt und quiekt ein wenig, denn jedesmal wenn sie zuckt erhält sie einen lustvollen Krododilbiss, der sie darin erinnert wer sie wirklich ist. Plötzlich schiebt sich Karin so geschickt nach vorn, dass ihre Knie jeweils vor den Armen ihrer Tochter aufsetzen und ihre Unterschenkel die angewinkelten, hinter dem Kopf ihrer Tochter verschränkten Arme nach unten drücken und dort halten. Dann richtet sie sich auf, zieht ihr Negligé über ihren Kopf und legt es neben sich auf den Boden. Wie zufällig drückt sie dabei ihre klatschnasse Maus auf Evelins Mund, die ihr Glück nicht fassen kann. Sie spritzt sofort ab, fast auf Lisas nackte Füße. Ihre Mutter kann kaum glauben, wie triebhaft ihre Tochter ist und Lisa spreizt im Hintergrund ihre Beine frivol und fängt an ihre nasse Spalte zu verwöhnen. Karin ist nun völlig ungezwungen und spritzt ebenfalls ab, direkt in Evelins Mund.

Lisa ruft, „Evelin, nicht schlucken. Karin, steh auf. Knie dich hinter Evelin, küsse sie und nimm den Nektar, den Evelin gespeichert hat in dein Mundloch auf. Dann krieche zu mir auf das Bett, öffne deinen Mund, zeige mir den Nektar und schlucke ihn vor meinen Augen hinunter in deinen Bauch. Dann bedanke dich bei deiner Göttin, dass ich dir erlaube deinen eigenen Saft zu schlucken und deine Tochter zu genießen."

Karin gehorcht sofort, nimmt den Nektar auf, rutscht auf ihren Knien zum Bett ihrer Göttin, klettert darauf und präsentiert ihn in ihrem geöffneten Mundloch ihrer Göttin, schluckt ihn begierig hinunter und sagt bescheiden „Göttin, danke dass du mir erlaubst meinen eigenen Saft zu trinken und meine Tochter zu genießen."

„Karin, krieche jetzt zwischen Evelins Beine mit deinem hochgereckten Poloch zu mir gerichtet, damit ich sehen kann wie es zuckt und untersuche ihr Geschlecht. Ich will wissen, ob sie noch ihr Jungfernhäutchen hat. Bislang hat sie keinen Freund, weil sie von dir so gläubig erzogen ist, obwohl du so pervers bist, wie du mir beweist. Und spiel mit ihr so, dass sie immer wieder kurz vor dem Orgasmus ist, doch sie darf nicht kommen. Sie darf sich immerfort etwas entsaften, aber nicht kommen. Du musst das verhindern. Ansonsten darfst du mit ihr machen was du willst. Sie ist besonders gerne schmerzgeil. Schau nach und beschreibe mir laut was die Krokodile mit ihr gemacht haben. Deine Zeit des Wasser predigen und Wein saufen ist vorbei."

Karin kriecht rücklings vom Bett herunter, dreht sich und beugt sich direkt zum Geschlecht ihrer Tochter hinunter, ihre Poloch weit hochgestreckt Lisa entgegenzeigend: „Ihr Duft ist so moschus-intensiv, ihre Klitoris völlig erregt und wild wie ihre stark vergrößerte Lustperle deutlich belegt, so dick, steif und stolz aus der Vorhaut hervorgetreten und erwartungsvoll aufragend, ihre äußeren Schamlippen sind geschwollen, ihre inneren Schamlippen sind dick und blaurot, fast violett, ihr Scheidenvorhof, ihre Spalte sind weit geöffnet und empfänglich, ihre Harnröhre sichtbar, ihr Hymen intakt. Ich werde nun ihre Klitorisvorhaut behutsam zurückschieben und um ihre Perle herum lecken, ihre Spalte leicht fingern und dabei die Haarbürste leicht in alle Richtungen bewegen."

„Gut, du lüsterne Stute, Du wirst gleich erleben wie sie wie eine Rakete abgeht. Sollte sie kommen wollen ziehe an den Klammern bis zum Anschlag, damit die Krokodile tätig sind. Wenn sie gebissen wird, wird ihr die Lust vielleicht einen Moment vergehen. Ich hoffe das sehr für dich. Denn sonst verlierst du leider dein Privileg und wirst von mir auch so in die Lust getrieben, bis dich dich erlauben sie durch einen Mega-Orgasmus zu bändigen. Es ist deine Wahl: Edging wie bei der Tochter oder freiwillig bestimmte Orgasmen wie jetzt."

Karin fasst den Griff der Haarbürste, drückt etwas nach unten und schon geht es los. Evelin reagiert sofort und quietscht auf. Sie ist so gestopft. Ihre Beckenmuskulatur quetschen den Griff mit aller Kraft. Dann beugt sich Karin vor und leckt mit ihrer Zunge ganz sanft die Klitorisvorhaut, schiebt sie mit ihrer Zunge langsam zurück und hält sie durch etwas Druck ihres linken Zeigefingers in Position. Evelin ist jetzt durch das Freilegen ihrer Perle so extrem empfindlich, sie reagiert sofort, zuckt und schreit auf, weil die Krokodile wieder zubeißen. Ich Fötzchen ist so nass, dass Karin es austrinkt, nur um von dort mit ihrer Zunge durch längliches, kreisendes und seitliches Lecken, jede Falte erprobend und genießend wieder bis zur Eichel vorzudringen damit Evelins Lustloch sich wieder füllt. Ihre eigene Fotze läuft schon wieder aus. Lisa macht das so geil, dass sie sich im Hintergrund wichst und ihre Finger reihenweise in ihrer eigenen Lustgrotte versenkt bis ihr das nicht mehr reicht.

„Karin, Evelin hat fürs erste genug. Komm her und zeige mir wie gut du im Lecken bist, du Bätze. Und du, Evelin, kannst jetzt das erste Mal erleben wie deine Mutter als meine Lecksklavin ihre Pflicht leistet. Als nächstes bist du dran. Der einzige Unterschied ist, dass deine Mutter nach mir auch kommen darf. Du nicht. Warum? Deine Mutter ist wirklich so gefügig. Wahrscheinlich hat sie sich das selbst beigebracht. Du willst es erst noch werden. Sie wird dir alles beibringen. Sie verkörpert alle Paraphilien, da bin ich mir ganz sicher die nur darauf warten sich endlich frei zeigen zu dürfen. Dein Vater hat wirklich viel Arbeit vor sich mit euch beiden. Er weiß es nur noch nicht."

„Karin, du gehst jetzt für mich einkaufen und wirst alles mit deinem Geld bezahlen, denn der Einkauf ist für dich, Evelin und deinen Mann. Also, kaufe nur das Beste. Schreibe jetzt auf, was du zu besorgen hast. Da, setz dich dort auf den Stuhl und an den Tisch. Nimm dir einen Stift und schreibe auf, welche Leckereien du jetzt besorgst. Evelin, hör gut zu, damit du dich schon darauf freuen kannst: zwei Analringe, zwei Analplug-Sets, zwei Analdildos, zwei Analpumpen, eine große Klistierspritze, Mundknebel mit und ohne Maske, zwei Masken mit Dildostöpsel mit nach außen und innen schwenkbarem Dildo usw., Penisring, Variationen zur Stimulation der Brustwarzen zur lustvollen Nippel-Folter und was dir selbst noch einfällt um dich selbst und deine Tochter zu beglücken. Sage nun deiner Tochter was du von ihr zwischenzeitlich verlangst. Dann geh! Ich erwarte dich hier wieder bis spätestens Geschäftsschluss heute, damit Evelin noch heute von dir behandelt wird. Sie wartet darauf dringend."

„Evchen, mein lieber Schatz, meine große Liebe, ich liebe dich so sehr und werde mich beeilen. Bitte, bleibe hier ruhig liegen. Ich werde für dich und mich nur das Beste besorgen. Ich bin glücklich, eine so wunderbare Tochter zu haben. Du bist das größte Glück, mein Schatz. Oh, wie ich dich liebe. Ich werde dich so gut behandeln, wie du das noch niemals zuvor erlebt hast."

Karin ist in einem so aufgewühlten Gefühlszustand, dass sie praktisch alles stehen und liegen lässt um sofort einzukaufen. Alles geht jetzt schnell, teilweise wie in einem Rausch, nur mit einem Ziel: Befriedigung durch Erniedrigung um jeden Preis. Wo ist das nächste Erotikgeschäft? Wo ist mein Geld? Wenn mich jemand sieht, ach egal, sie machen es sich alle. Mit zittrigen Händen greift sie nach ihrem Autoschlüssel und fährt los. Im nächsten Novum angekommen parkt sie schnell ein und kann kaum den Laden schnell genug betreten.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

die geschichte spricht mich sehr direkt an. ich kann mich hier gut in der mutter wieder finden.

ich bin bi und habe auch eine devote neigung. würde gerne beides ausleben.

ich bin sehr gespannt wie die geschichte weiter geht.

hoffentlich muss ich nicht so lange warten.

sigrun

monalesbdsmmonalesbdsmvor 3 Monaten

weiter,immer weiter muss es gehen mit der geilen Geschichte,hihi.

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