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Evelin: Teil 05 (Spielzeug)

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Mutter kauft Spielzeug.
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Evelin: Teil 05 (Spielzeug)

Karin ist jetzt im Novum und das ist für sie selbst ein Novum. Bisher hat sie immer ihre Spielzeuge online bestellt, damit niemand sehen kann was sie erregt und womit sie sich befriedigt. Jetzt ist ihr das gleichgültig, denn sie weiß jetzt genau welche Aufgaben sie zu erfüllen hat und das in Windeseile: sich ihrer Göttin zu unterwerfen und ihre Tochter sich zu unterwerfen, damit ihre Göttin glücklich ist. Dieses Wissen um diese beiden Aufgaben mit einem einzigen Ziel ist das, das in Karins tiefstem Inneren verborgen war und das ihre Göttin gnadenlos in aller Deutlichkeit erkannt und offengelegt hat, so dass Karin nun bereits auf die natürlichste Art und Weise so hochsensibel ist, dass sie zwingend alles braucht um zu erniedrigen und erniedrigt zu werden.

Karin weiß nun endlich was für eine Frau sie in Wahrheit ist, eine Wahrheit, die sie immer gespürt hat doch nicht gewagt hat auszusprechen und auszulegen: bisexuelle Masochistin und Sadistin. Endlich hat sie ihre Meisterin und ihre Schülerin gefunden. Jetzt ist kein Halten mehr, keine Scham. Nur noch Geilheit. Ihr gesamter Körper glüht außen und innen, sie bebt regelrecht, kann sich kaum noch kontrollieren, doch ist zugleich völlig konzentriert. Sie ist ein Doppelwesen, so wie ihre Göttin.

Karin ist von Geräuschen, Frauen, Männern und vielleicht darüber hinaus umgeben, alle auf die Erfüllung und Steigerung ihrer Lust ausgerichtet. Stöhnen von irgendwoher, leichte Schreie. Sexspielzug aller Art, Formen, Farben. Erotik überall. All das steigert ihre Erregung ins Unermessliche. Zugleich versucht sie ihre Haltung zu bewahren und sich grazil zu bewegen, die sie interessierenden Spielzeuge näher begutachtend, anfassend, fantasierend.

So geht das eine kurze Weile. Dann wird eine Verkäuferin auf Karin aufmerksam. „Hallo, du siehst aber wirklich sexy aus, so heiß." Karin ist geschockt. Sieht oder riecht sie etwa wie aufgegeilt ich bin, wie steif meine Brustwarzen sind? Und die spricht mich mit du an. Das gibt es doch gar nicht. Zugleich fühlt sich Karin total geschmeichelt. „Kann ich dir helfen? Suchst du etwas Bestimmtes oder willst du einfach nur schauen? Mir kannst du ruhig alles sagen. Alles, was dich interessieren könnte höre ich immer. Und ich habe auch schon so viele schöne Sachen ausprobiert. Aber natürlich. Jede Frau empfindet anders. Nicht wahr?"

Karin weiß gar nicht wie ihr geschieht. Es ist für sie, als würde der Boden unter ihren Füßen entschwinden. Ihr ist für einen Moment schwindelig. Dann hat sie sich gesammelt. „Mmh, ich suche besonderes Spielzeug.", sagt Karin, der Verkäuferin direkt in die Augen schauend. „Besonderes Spielzeug also. Für wen soll das sein? Für dich?", fragt die Verkäuferin. „Für meine Göttin.", antwortet Karin.

„Für deine Göttin? Wer ist denn deine Göttin? Und was verlangt sie von dir?" Jetzt ist die Verkäuferin verdutzt. „Ja, für meine Göttin. Göttin Manasa. Sie hat ein Giftauge zum Töten und ein Nektarauge zum Heilen. So mächtig ist sie Sie weiß genau, was gut ist für mich. Ich mache alles, was sie befriedigt." „Alles?", fragt die Verkäuferin und sagt „Dann kannst du hier den ganzen Laden aufkaufen." „Nein, nein", erwidert Karin und führt aus „Ich brauche alles, damit sie mich erniedrigen und ich für sie erniedrigen kann." „Wow, geht es nur um Frauen?" „Nein, es geht um Frauen und Männer."

Die Verkäuferin denkt einen kleinen Moment nach. Dann sagt sie „Ich heiße Anna. Verrätst du mir deinen Namen? Dann spricht es sich noch viel einfacher und schöner. Du machst mich total an mit deiner Göttin. Ich weiß jetzt was du brauchst. Was hältst du davon wir gehen in einen gesonderten Raum. Dort präsentiere ich dir die schönen Dinge, von denen du träumst, damit deine Göttin glücklich ist und damit du selbst, obwohl deiner Göttin das völlig gleichgültig ist, glücklich werden kannst." „Ja, gute Idee. Nenn mich einfach Karin."

„Okay, Karin. Ich sage gerade vorne Bescheid und dann gehe ich nach da hinten. Verfolge mich mit deinem Blick. Wenn du mich nicht mehr siehst, gehe genau zu dem Punkt, an dem du mich aus dem Blick verlierst." Karin nickt kurz und Anna macht sie auf den Weg. Karin verfolgt sie auf Schritt und Tritt. Dann, am Ende des Raumes verschwindet Anna plötzlich aus ihrem Blickfeld. Karin geht direkt auf den Punkt im Raum zu bis sie plötzlich Anna rufen hört und Karin zu sich winkt. Dann öffnet Anna eine Tür und beide treten in einen kleineren etwas schummerig beleuchteten und ansprechend eingerichteten Raum ein.

Anna schließt die Tür hinter sich und verriegelt sie. Karin ist etwas irritiert, verunsichert, fragt „Anna, warum sind wir in diesem Raum? Was hast du vor? Warum verriegelst du die Tür?" „Karin, dieser Raum ist deine Welt. Deine Welt der unendlichen Fantasie deiner unüblichen Art sexueller Erregungen und deren Befriedigungen. Und woher weiß ich das? Ich atme deine Erregung, sehe sie dir an, spüre sie in mir. Du bist dauergeil, dominant und devot zugleich, in einer Person. Alles, was du hier siehst will deine Göttin mit dir anstellen oder von dir haben.

Hier, in diesem Raum werden all deine wunderschönen Fantasien in Wirklichkeit verzaubert. Möchtest du diesen Zauber erleben, spüren? Karin denkt einen Moment nach „Ja, Anna, ich möchte diesen Zauber erleben." Anna geht einen Schritt auf Karin zu, beugt sich vor, berührt sie sanft, umarmt sie, neigt ihren Kopf und leckt Karins Hals auf und ab. Karin lässt es geschehen, schließt ihre Augen und öffnet ihren Mund ganz unbewusst und spürt wie sich in ihrem Körper urplötzlich ein unglaublich schönes Gefühl aufbaut, das immer stärker wird und sich ausbreitet. Ihre Vagina kribbelt, zittert, ist pitschnass. Ihr Kitzler ist steif wie verrückt und höchst sensibel und schont fast ein bisschen schmerzend.

Anna spürt das und nutzt diesen Moment Karin auf ihren Mund zu küssen und mit ihrer schönen langen Zunge dort hineinzufahren. Karin erwidert den Zungenkuss sofort und beide Zungen umspielen einander einfach so. Karin gibt sich bereitwillig hin. Als sich beide voneinander lösen schauen sie sich total verliebt an und Anna gleitet mir ihrer Hand nach unten, hebt Karins Rocksaum an und spürt plötzlich, dass Karin kein Höschen trägt, die Innenseiten ihrer Oberschenkel nass sind und ihre Muschi trieft.

„Das habe ich mir gedacht, Karin, dass du so eine ungezogene Frau bist. Würde dir das gefallen, wenn du mich erniedrigen könntest? Wenn du mir jetzt eine Ohrfeige geben könntest? Wenn du mir befehlen könntest mich vor dir hinzuknien und deine wunderschönen Schuhe zu lecken? Mich klammern, peitschen, wachsen könntest? Macht dich das läufig? Ja, das macht dich richtig geil, nech? Ich lasse dich deshalb hier jetzt eine Zeitlang alleine und suche dir schöne Spielzeuge aus, die du deiner Göttin präsentieren kannst. Ich verspreche dir, dass sie darüber sehr glücklich sein wird. Du hast wirklich Glück mit mir Karin, denn ich bin eine devote Frau und möchte dich verwöhnen. Du hast so eine Aura, die dich für mich so anziehend und attraktiv macht. Du bist so sexy. So wunderbar. Herrin?"

Jetzt ist Karin alleine in dem Raum. Ihre Sinne schwinden. Sie weiß gar nicht wie ihr überhaupt geschieht. Ihre Welt verändert sich rasend schnell. Alles dreht sich. Besser als jeder Rausch. Ihr Leben erscheint plötzlich total erfüllend. Ihre langweilige Ehe ist vergessen. Sie will jetzt ihre sexuellen Neigungen in vollen Zügen ausleben, genießen. Sich für nichts, aber wirklich nichts rechtfertigen, nichts schämen, einfach zu ihren Paraphilien stehen, sie als Bereicherung ihres Lebens, ihrer Lebensbejahung und Lebensfreude empfinden und erachten, denn sie bringen ihr die größte Erfüllung durch Orgasmus, Orgasmusentzug, Edging als fortwährendes Gemisch aus Lust und Schmerz und vieles schönes mehr.

Sie sieht sich um in dem Raum und erkennt, dass dieser Raum tatsächlich ein besonderer Raum ist und alles sehr geordnet ist. Sie sieht in die Wände eingelassene Ringe, ein merkwürdiges Kreuz, Ketten mit Kugeln, Klammern aller Art, Paddel, Viehtreiber, sogar ein Gynäkologenstuhl, ein buntes Gemisch Dildos, Masken, Analstöpsel, Einläufe, Stöcke, Gerten, Federn, Superklebstoff, Mundspreizer, Kerzen, Nippelklemmen, Masken, Penisringe, Seidentücher, Handschellen, Fußschellen, Keuschheitsgürtel, Peniskäfige, Fesseln und Bilder von Frauen und Männern in allen erdenklichen Stellungen, die durch solche wunderschönen Gegenstände höchste Lust und Befriedigung erfahren. So etwas hat Karin noch niemals zuvor gesehen, ist gleichwohl total davon fasziniert und tatsächlich, sie spürt das mit jeder Faser ihres Körpers, ist in ihrer Welt.

Sie spricht laut zu sich „Anna hat Recht. Ja, all das hier will ich machen. Ich will benutzen und benutzt werden. Ich will meine Göttin glücklich machen. Hoffentlich kommt Anna gleich zurück. Sie ist so lieb zu mir. Doch etwas zu herausfordernd. Ihre Frage, ob mich das anmachen würde sie zu erniedrigen und so ist doch arg frech." Karin hat diese Worte noch nicht ganz ausgesprochen und plötzlich durchzuckt sie eine Verkrampfung und löst in ihr eine starke Gefühlswelle mit Kribbeln und Pochen in ihrer Vagina aus, die Karin mit einem erstickten Laut belohnt und einfach nur sagt „Anna, du wirst mir gleich meine Schuhe lecken. Ich werde dir zeigen, wer du bist und wer ich für dich bin. Du wirst mir ab sofort nur noch respektvoll begegnen, das verspreche ich dir. Und wehe du hast für mich keine guten Spielzeuge ausgesucht."

Auf einmal öffnet sich die Tür und Anna tritt mit einer großen Tüte ein, die sie auf einem großen Tisch vor Karin ausstreut, so dass sie die ganze Ware begutachten kann. Es sind alles wirklich ausgesuchte, erotische, masochistische, sadistische, perverse exquisite Spielzeuge, die Karin in dieser kurzen Zeit überhaupt nicht hätte zusammenstellen können. Anna ist wirklich eine erstklassige Verkäuferin. „Anna, was ist denn das für eine tolle Peitsche?" Das ist ein wirklich besonderer Flegel, eine neunschwänzige Katze. Mit der kannst du wirklich auch starke Schmerzen zufügen und wunderschöne Striemen zeichnen. Mit ihr hast du alle Möglichkeiten. Sie ist die perfekte Peitsche um Lust und Schmerz zu vereinen und Frau und Mann so abzurichten, dass sie so treu werden wie ein gut erzogenes Hundchen."

„Anna, ich kaufe alles, was du zusammengestellt hast und bitte dich, es in meinen Wagen bringen zu lassen." Karin bezahlt alles und Anna veranlasst ihrerseits alles andere. Dann sagt Karin „Anna, du hast mir eine Frage gestellt. Jetzt werde ich sie dir beantworten. Auf deine Knie." Anna kuckt Karin für einen Moment erstaunt an. Diesen Moment nutzt Karin zur Klarstellung und patscht Anna auf ihre Backe gepaart mit einem sie durchdringenden, strengen Blick, der keinen Zweifel daran lässt, was Anna nun zu tun hat. Sie fällt sofort auf ihre Knie. „Jetzt sollst du deine Belohnung haben für deinen guten Service."

Du darfst jetzt mit deiner Zungen meine Pumps blitzblank lecken. Zuerst die Sohlen, dann das Oberleder. Wenn du das zu meiner Zufriedenheit machst, überlege ich mir ob du für mich über das Geleistete hinaus benutzbar sein könntest" Jetzt ist Anna im tiefsten Glück. Ohne zu Zögern leckt sie die ihr von Karin so geschickt angehobenen, ihr immerzu zugewendeten Sohlen und schleckt sich von dort hoch bis sie sich im Oberleder der Pumps spiegelt. Karin ist begeistert. Ihre Pumps strahlen und so strahlt sie. Zu Anna gewandt sagt sie „Das ist dein Platz." „Ja, Herrin."

„Wenn du von mir weiterhin benutzt werden willst, dann gehe jetzt. Du hast fünf Minuten Zeit deine intimsten Kontaktdaten an meinem Auto zu hinterlassen. Finde ich sie dort nicht, hast du deine Chance vertan. Anna steht auf wie der geölte Blitz und beeilt sich ihre Kontaktdaten an Karins Auto zu hinterlassen. Mit ihrem Lippenstift malt sie ihre Handy-Nr. auf die Windschutzscheibe. Als Karin zu ihrem Auto ging, sich hineinsetzt und zu ihrem Haus fährt ist sie stolz wie Oskar. Sie hat ihre erste Sub, die sie ihrer Göttin präsentieren wird.

An ihrem Haus angekommen fährt sie in die Garage. Glücklicherweise kann sie von der Garage direkt in den Keller und von dort in ihre Wohnung im Erdgeschoss gehen. Sie schnappt sich ihre Siebensachen, notiert noch Annas Handy-Nr. in ihrem Handy und geht nach oben, voller Glück und Vorfreude auf das was kommen mag. Karin öffnet die Kellertür zum Wohnungsflur und vor ihr steht Lisa. Sie schließt die Tür, stellt ihre Siebensachen auf den Boden und schaut Lisa verdutzt an. Das hätte sie besser nicht gemacht. Sofort bekommt sie eine über ihr Gesicht gezogen, dass sie die Sterne im Himmel sieht.

„Wer bist du?", zischt Lisa. Karin antwortet „Göttin, ich bin deine Sklavin." „Ich werde dir jetzt sagen, wer du bist", rast Lisa. „Ziehe dich sofort aus. Wirf dich nackt auf den Boden. Gesicht nach unten. Kopf in den Nacken. Beine zusammen. Ausstrecken. Während du eingekauft hast habe ich mir dein schönes Haus angesehen. Und während ich so nichtsahnend mal rechts und mal links schauend so schlendere sehe ich das offene Elternschlafzimmer und traue meinen Augen nicht, denn im Hintergrund sehe ich einen angeschalteten Bildschirm.

Ich trete näher und was muss ich sehen? Evelin in ihrer ganzen Pracht auf dem Boden ihres Kinderzimmers. Live. Und dann sehe ich ein total durchgewühltes Bettzeug, auf dem du deinen Saft verspritzt hast und nicht nur dort. Also, antworte „Wer bist du?" Göttin, ich bin deine Sklavin. Mach mit mir was du willst, antwortet Karin kleinlaut. Ihr Nacken schmerzt jetzt und verkrampft sich langsam. „Du willst vielleicht eine Sklavin sein. Du bist keine Sklavin. Du eingebildetes Stück. Du bist einfach nur so lüstern und so versaut, dass du selbst nicht davor halt machst deine eigene Tochter auszuspionieren und dich voyeuristisch an ihren Perversionen zu ergötzen.

Evelin hat mir erzählt, wie sehr sie darunter leidet, dass ihre Eltern, vor allem ihre Mutter, sie so eng an der Leine führt, dass sie kaum atmen kann. Von einer Mutter, die inzestuös ist und pervers ist bis zum Abwinken. Du wirst deinem Fohlen sagen und zeigen, was für ein verdorbenes Stück du bist, damit es erkennt, warum es so abartig veranlagt ist. So und jetzt krieche zu deiner Tochter und beuge dich mit deinem Kopf über ihren Kopf, so dass ihr euch spiegelbildlich in die Augen schaut."

Karin reagiert sofort und kriecht zu ihrer immer noch auf dem Rücken liegenden Tochter und beugt sich über sie wie verlangt. „Karin, Evelin, ab sofort sind das nicht mehr eure Namen bis ihr sie euch verdient habt. Egal als was ich euch bezeichne, ihr werdet sofort ohne nachzudenken reagieren und ausführen was ich verlange. Egal, ob ich euch mit Stute, Sau, Möse, Fotze, Muschi, Luder, Katze, Pflaume, Fut oder sonst was anspreche. Denn diese Ansprachen sind eure wahren Namen.

Mich redet ihr hingegen ausschließlich unterwürfig in der der dritten Person als Göttin an. Ihr redet nur wenn ich es ausdrücklich erlaube. Ihr bewegt euch nur wenn ich es euch sage. Ihr esst nur wenn ich es euch erlaube. Ihr werdet nur auf die Toilette gehen wenn ich es euch gestatte. Für jedes Vergehen werde ich euch bestrafen. Ihr werdet jeden meiner Befehle ausführen. Absolut jeden. Und ich frage nicht ob ihr ihn versteht, denn es ist völlig egal. Ihr habt keine Wahl. Ich werde euch züchtigen wie ich es für richtig halte. Ich werde euch brechen bis aus euch etwas geworden ist, was vielleicht zuerst eine Sub und später eine Sklavin werden darf."

Karin und Evelin bekommen eine Gänsehaut und sind gleichzeitig so erregt. Allein die Verbalerotik geilt sie so sehr auf, dass sie bereit sind alles von ihrer Göttin zu empfangen. „Stute, sag deinem Fohlen jetzt, was du in deinem Schlafzimmer gemacht hast." Karin läuft puterrot an, obwohl sie sich nicht schämen will, denn sie schämt sich doch das auszusprechen, was sie innerlich immer verborgen hat. Ihr tiefstes Geheimnis. Es ihrer Tochter zu offenbaren ist der vollständige Widerspruch zur Erziehung ihrer Tochter.

Doch sie hat keine Wahl und spricht unter Tränen, die ihr aus ihren Augen vor Glück und Verzweiflung hervorquellen, über ihre Wangen zu ihren Lippen rinnen und sich in ihrem Mund sammeln. „Evchen, mein Schatz, meine größte Liebe, ich beobachte dich auf Schritt und Tritt, hier im Haus aus dem Schlafzimmer heraus und unsere Göttin hat das herausgefunden. Ich kann und will mich nicht mehr verstecken. Ja, deine Mutter ist eine abartige geile Sau und ich weiß jetzt, dass du es auch bist. Mit einem kleinen Unterschied. Ich bin masochistisch und sadistisch. Du bist mir masochistisch. Und das ist gut so. Ich werde dich jetzt benutzen und trainieren. Du wirst ab jetzt erfahren und lernen wer ich wirklich bin. Du wirst mich lieben und verfluchen, mein großer Schatz." Dann beugt sich Karin vor und beide Munde drücken aufeinander, ihre Zungen umschlingen sich und umspielen einander, ihren mit Tränen vermischten Speichel begierig schluckend, denn sie wissen, dass was jetzt geschieht ist ihr wahres ich, ihr Novum.

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