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EWK 05 - Auf den Spuren

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Bevor Larissa einen Schritt auf Rollo machen könnte, war es wieder Gerd, der etwas mitzuteilen hatte "Ich hab nichts spezielles auf dem Handy gefunden. Er benutzt WhatsApp, Telegram, Instagram und TikTok. Macht email mit Web.de und telefoniert regelmäßig mit seiner Mutter, Verwandten und 2 Kontakten. Ohhh, was haben wir hier denn da. In Telegram hat er mehrere private Kanäle"

Rollo versuchte aufzuspringen, aber Maxim war schneller, größer und stärker. Nach einem kleinen Gerangel saß er wieder auf dem Stuhl und Maxims Hand lag auf seiner Schulter

"Der Gute ist ein Coronaleugner, Quer Denker und hat irgendetwas mit der Kameradschaft Süd zu tun. Nicht schlecht Herr Specht. Aber am Besten ist, dass er auf dem Kanal aktiv ist der heißt " er schaute Rollo ernst an. Er ließ sich Zeit, aber Rollo tat ihm nicht den Gefallen irgendwie zu reagieren. Die Spannung stieg, wir anderen wollten einfach nur wissen um was es ging in diesem Kanal

"Der Kanal hat 5 Mitglieder und die heißen alle Agent1 bis Agent5. Rollo ist Nummer 5"

"Jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen! Was steht denn da!" Gerd ging mir so langsam auf die Nerven

"Das scheint so was wir ein Spanner-Kanal zu sein." Er hielt inne "Hier sind jetzt auch noch andere Bilder. Auch unsere Bilder. Die kommen von Agent2. Und Rollo hatte den Auftrag uns zu beobachten!" Gerd war sichtlich erstaunt, was er alles sah. Maria und Larissa traten an ihn heran und schauten ihm über die Schulter.

"Woher wusste dieser Agent2, dass Sabine und ich mich im Café treffen würden" platzte es da aus Maria heraus

"Steht hier nicht. Hier steht nur

Wir alle blickten zu Rollo. "Ich bin der Meinung wir sollten mal kurz rausgehen und Larissa mit Rollo alleine lassen!" kam es trocken von Maxim "Entweder redet der danach, oder wie müssen den Notarzt holen"

Ich schaute mich um, alle nickten und als Maria Anstalten machte zu gehen "Ich sag euch alles was ich weiß, aber lasst mich nicht mit den Irren alleine"

Ich konnte mir mit Mühe ein Lachen verkneifen. Larissa war da deutlich die bessere Schauspielerin "Aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben!!!" sie war so überzeugend. Ich fragte mich, wie weit sie gehen würde, wenn man sie lassen würde. So was hatte ich ihr nicht zugetraut "Fang mal mit den Namen der Agenten an. Wenn du dann am Plaudern bist, dann erzähl uns um was es alles geht und wann und wo ihr euch trefft!" legte Larissa nach.

Ich schaute mich um. Das einzige was fehlte, war dieser berühmte transparente Spiegel, hinter dem die Anderen das Verhör beobachteten. Aber sonst wirkte dieser kühle Kellerraum, mit seiner nüchternen Ausstattung, wie in einem Krimi. Wir waren zu viele im Raum, sonst hätte es gewisse Ähnlichkeiten mit dem Film "Der Marathon-Mann". Wenn Dustin Hoffman auf einem Zahnarztstuhl festgeschnallt wird und der KZ-Arzt neben den Zahnarztinstrumenten steht, die auf einem Tisch liegen. Larissa war definitiv schärfer, als der KZ-Arzt. Wie musste sie erst in Latex aussehen, wenn sie die Show abzog.

Und Rollo legte los. Er redete wie ein Ertrinkender, der aus dem Wasser gezogen werden wollte. Wir erfuhren, dass er nur einen der Anderen kannte. Er hatte von dem vor knapp 18 Monaten eine Telegram-Einladung erhalten und verkehrte mit den anderen nur über den Kanal. Bilder wurde nur auf dem Kanal geteilt und sollten nicht herunter geladen werden. Falls einer aufflog, sollte der Erste, der das merkte, den Kanal samt Inhalt löschen. Sein Kontakt war ein Kollege, ein gewisser Sebastian, aus der Reparaturannahme.

Während er redete, checkte Gerd das Handy "Ich hab das Handy Offline gemacht, keine Daten, kein WiFi. Jedenfalls wird kein Admin hier irgendetwas löschen, solange wir Offline sind."

"Wie viele haben die denn bespannt?" wollte Maxim wissen. Gerd, Maria und Larissa fingen an zu zählen "Auf den Bildern kann ich mindestens 15 unterschiedliche Personen identifizieren inklusive uns. Also 9 weitere. Maria schon seit ca. einem Jahr, Larissa und Maxim seit 9 Monaten und uns erst seit dem wir aus der Toskana zurück sind."

"Wie findet ihr eure Opfer" wollte Cora wissen

"Ich habe meine Nachbarin beobachtet, aber mehr nicht. Die Anderen haben auch Namen und Adressen geteilt. Keine Ahnung wie die drauf gekommen sind!" er log wahrscheinlich nicht, aber helfen tat uns das auch nicht wirklich.

"Was machen wir jetzt mit ihm" fragte Cora nüchtern. Sie war stinkig und es sah aus, als wollte sie Dampf ablassen. Es war Maria, die einen brauchbaren Vorschlag machte "Wir knebeln und fesseln Rollo und besprechen uns oben. Macht er Ärger, schicken wir zuerst Maxim und lernt er nicht dazu, dann darf Larissa ihn überzeugen still zu halten! Was meinst du Rollo, kannst du für 1-2 Stunden einfach nur ruhig hier rumsitzen?"

Er nickte nur. Maxim erledigte es, den guten als Paket zu verschnüren. Am Ende lag er fast schon bequem ausgestreckt auf dem Boden, als wir nach oben gingen

Keine Ahnung was wir uns vorgestellt hatten. Aber das wir einen Menschen unten gefangen hielten war nicht normal. Wir waren keine Kriminellen und schon gar keine Psychopathen, die Menschen folterten. Das war glasklar nachdem wir eine Viertelstunde chaotisch herum debattiert hatten.

"Wir wissen jetzt, dass unser Fotograf nicht alleine ist und Rollo eine Nebenrollo spielt. Ich halte ihn nicht für den hellsten Kopf!" fasste Gerd zusammen "Über Rollo kommen wir an die Anderen!"

Wir schwiegen und ich hing meinen Gedanken nach. Auf der einen Seite wollte ich den Fotografen zur Strecke bringen, aber die letzten Tage hatte ich ihn fast vergessen. Würde er nur ein paar Bilder machen und die mit den anderen Perversen teilen, und ich wüsste das nicht, dann bekäme ich keine Kopfschmerzen davon. Nur der Idiot musste unbedingt das mit uns teilen. Wieso nur? Ich nippte versonnen an meinem Wasser.

"Hallo, Erde an Sabine.... Bist du noch bei uns!" Cora knuffte mich in die Seite

"Sorry" ich lächelte verlegen in die Runde "Hab nicht zugehört. Was war die Frage?"

"Wäre schon nett wenn du zu hörst" meinte Gerd Ernst "Maxim hat gefragt, wie weit du gehen würdest? Würdest du Rollo verprügeln um mehr aus ihm rauszubekommen?"

Ich muss ziemlich blöde aus der Wäsche geguckt haben, denn einige verzogen frustriert ihr Gesicht "Ich bin mir nicht sicher. Wir haben Samstag früher Abend. Wir können Rollo einladen bis Montag bei uns zu bleiben. So lange haben wir Zeit mehr aus ihm rauszubekommen und über Telegram an die anderen ranzukommen."

Cora stimmte mir zu "Ich hab keinen Bock vorbestraft zu sein wegen den Idioten. Alles was die Polizei ermitteln kann, also Blutergüsse, Blessuren, Knochenbrüche oder so, gehen gar nicht. Aber das lässt uns doch noch einige Optionen und Rollo ist schwer beeindruckt von Larissa. Das sollten wir ausnützen!"

"Wenn Aussage gegen Aussage steht, dann zieht Rollo den Kürzeren!" beendete Maria das Argument "Ich bin dafür, dass Larissa, Maxim und ich die Bad Cops sind, Gerd der neutrale Experte. Sabine und Cora sind die verständnisvollen Cops."

"Wenn er wirklich nicht weiß, wer die Anderen sind, außer Sebastian, dann sollten wir mit Sebastian anfangen und mehr rausfinden." schlug Gerd vor "Larissa und Maria verhören ihn weiter und Maxim passt auf, dass er schön sitzen bleibt!"

"Maria, kennst du den Typen, der Sebastian heißt? Oder weißt du wie wir mehr zu dem erfahren" warf ich ein

"Ich kenn den nicht. Ralf hat den nie erwähnt, aber ich weiß, wie wir mehr erfahren" sie holte ihr Handy raus und ging auf den Flur.

"Maria und ich, wir kümmern uns um Sebastian. Cora sollte dann mit Larissa und Maxim sich um Rolllo kümmern" schlug ich vor.

Und so machten wir es. Zur Abwechslung gab es keinen Alkohol, das Ganze war zu wichtig um es wegen Alkohol zu verkacken. Wir waren gerade dabei zu klären, ob irgendeiner spezielle Verpflichtungen hatte am Wochenende, als Maria wieder reinkam

"Also ich habe mit der Buchhalterin geredet. Die kenne ich von einem Ausflug. Sie ist seid ewig und 5 Tagen bei VW und kennt jeden. Wir können zu ihr fahren und sie plaudert dann ein wenig aus dem Nähkästchen"

Ich trank meinen Tee nicht aus und brach sofort mit Maria auf. Sandra, so hieß die Buchhalterin, entsprach zu 100% dem Bild einer langweiligen Buchhalterin. Schon auf dem Weg ins Wohnzimmer stach mir die Wohnung ins Auge. Sie war genauso bieder, wie Sandra, schlicht weg unattraktiv. Mit piepsiger Stimme bot sie uns was zu trinken an. Als wir schließlich um den Esszimmertisch saßen, den zu erwartenden Small Talk hinter uns gebracht hatten, fragte Maria "Du weißt ja, dass die Trennung von Rolf alles andere als harmonisch verlaufen ist." Sie legte eine Pause ein und Sandra nickte mit betrübtem Gesicht verständnisvoll

"Was mein Anwalt durchgesetzt hat und fast niemand ahnen kann, ist das Rolf Nacktbilder von mir gemacht hat!" Maria sah betreten zu Boden. Ihre Vorführung war schon gut, vielleicht war es aber auch echt, ging mir durch den Kopf. Aber bevor ich mir darüber weitere Gedanken machen konnte sprach sie gedämpft weiter "Rolf hat eidesstattlich vor Gericht gesagt, dass alle Bilder gelöscht wurden und er keine in Umlauf gebracht hat. Aber wir glauben das nicht und seit ein paar Tagen sind wir sicher, das bei euch in der Werkstatt Nacktbilder von mir gezeigt werden!"

Sandra atmete erschrocken ein, der Abscheu stand ihr ins Gesicht geschrieben "Männer sind doch alle Schweine!" kam es inbrünstig von ihr

"Kannst du uns helfen?" Maria schaute Sandra flehend an

"Wie" fragte sie mit erhobener Stimme

"Kannst du dir vorstellen, welche der Kollegen in der Werkstatt bei so was mitmachen würden?" Sandra fing an zu grübeln

Ich nippte an meinem Wasser und Maria warf mir einen Blick zu

"Da kommen einige in Frage. Wenn ich Rolf sehe, dann hat er immer guten Kontakt zu den Kollegen und auch zu den Kunden. Von denen sind einige schon etwas schmierig oder merkwürdig. Der hängt weniger mit den angesagten Typen rum. Ihr wisst schon, mit denen die Geld haben, oder vorgeben zu haben" Sie schenkte Kaffee nach und nach einer kleinen Denkpause ging es weiter "Ich würde, wenn ich ihr wärt, den Klaus Meier und den Guido Meinrad in die engere Wahl nehmen. Auch den Besitzer vom , diese Spielothek weiter unten. Der scheint alle gut zu kennen und, wenn ich es richtig mitbekommen habe, auch mit denen Pokern"

"Wie kommst du gerade auf die" wollte Maria wissen

"Schmierig, leicht verhaltensgestört und ich mag die einfach nicht!" ehrlich war sie ja, da konnten wir nicht meckern.

"Gibt es einen Sebastian bei euch?" wollte Maria wissen

"Du meinst den Sebastian Müller aus der Reparaturannahme? Wieso fragst du?" Sandra war ein wenig erstaunt über die Frage

"Ist der nicht schmierig und leicht verhaltensgestört?" fragte Maria zurück

"Genau das Gegenteil. Ordentlicher junger Mann, lebt bei seinen Eltern. Höflich und ein wenig schüchtern!" antwortete Sandra "Den hab ich noch nie mit den anderen zusammen gesehen. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, der Rollo Reichert und der Sebastian könnten Brüder sein. Beide sind Singles und eigentlich die perfekten Schwiegersöhne!""

Alles weitere, was Sandra von sich gab, war nicht wirklich hilfreich. Vielleicht, dass der Besitzer von der Spielothek immer im Verzug war Rechnungen zu zahlen. Gegen 19:30 hatten wir für das Erste genug und Sandra wollte sich auch hübsch machen für die Kirche. Vertane Liebesmüh, dachte ich nur. Jesus würde an der keine Freude haben, vielleicht aber ein perverser alter Pfarrer, der mal wieder abspritzen musste.

Auf dem Weg zum Auto checkte ich mein Handy "Was für eine Pizza willst du?" fragte ich Maria

Ich telefonierte mit Gerd und bestellte 2 Pizzen für uns. Wir sollten um 21:00 da sein, meinte er, als er auflegte.

"So, was machen wir 2 Hübschen denn jetzt, wenn wir fast 2 Stunden Zeit haben!" Mir war klar was ich wollte, mit Maria ficken. Sie grinste leicht säuerlich "Du willst jetzt echt mit mir schlafen, während Rollo bei euch im Keller ist?"

"Die anderen kümmern sich um Rollo und wir haben noch etwas zu Ende zu bringen. Ich bin noch immer geil und feucht" meinte ich frivol "Oder soll ich mal schauen, ob du auch noch feucht zwischen den Beinen bist!"

Wirklich überzeugt schien sie nicht zu sein "Lass uns erst einmal zu mir fahren. Dann sehen wir mal weiter"

Während wir im Auto saßen. Ließen wir das Gespräch mit Sandra noch einmal Revue passieren. Unsere Liste potentieller Fotografen war größer geworden und Rollo war bestätigt worden. Klaus Meier war kein Unbekannter, nur den Guido Meinrad kannten wir beide nicht, aber vom Spielothek-Besitzer hatte Maria schon mal gehört. Wie fand man nur raus, ob einer von denen auf dem Chat war

Ich rief Gerd an, als wir gerade bei Maria in der Einfahrt parkten. Gerd nahm nicht ab und so hinterließ ich meine Frage auf seinem AB.

Maria schaute auf die Küchenuhr als wir uns auf die Eckbank setzten. Die Zeiger standen bereits auf 8 Uhr. Es hatte doch alles ein wenig länger gedauert, als gedacht. Aber es war nicht so spät, dass wir nicht eine Runde Spaß haben könnten bevor es Pizza gab.

Wenn ich jetzt nicht in die Offensive gehen würde, dann würde das heute Abends nichts . "Um ganz offen zu sein Maria" ich schaute ihr tief in die Augen "ich bin wahnsinnig geil und habe Lust mit dir zu ficken."

"Den Zustand kenne ich schon länger und habe angefangen es mir selber zu machen. Es wurde besser, als ich mir dazu Pornos angeschaut habe." Maria lachte wehmütig "So viele Lesben gibt es nämlich nicht in der Gegend, die mit mir ins Bett gehen würden!"

"Wie scharf bist du?" fragte Maria neugierig. Es kam etwas Leben in sie.

"Zu geil, um ehrlich zu sein. Ich konnte mich heute Nachmittag nur sehr schwer auf das Verhör von Rollo konzentrieren!" lächelte ich leicht deprimiert und schob meine Hand demonstrativ zwischen meine Beine, so wie Al Bundy es immer in der Sitcom gemacht hatte.

"Also bin ich dann entweder eine Nutte, an der du deine sexuellen Phantasien ausleben willst, oder Mutter Theresa, die dir aus dieser schwierigen Situation heraushelfen soll!" meinte sie jovial "Beides hat seine Vor- und Nachteile."

Sie spielte jetzt mit mir, während ich meine Hand in meine Hose schob. Bequem saß ich nicht mit gespreizten Beinen auf der Eckbank, aber ich fühlte mich wie ein notgeiler Proll, dessen Hormone verrückt spielten. Dann lasst die Spiele beginnen, dachte ich mir.

Langsam schob ich meine Hand unter das Höschen. Maria beobachtete mich, konnte sehen, dass ich mit mir spielte. Meine freien Hand schob ich unter meine Bluse, strich über meinen Bauch Richtung BH, aber die Bluse war zu eng "Wäre es zu viel verlangt, wenn du mir helfen würdest!"

Maria rutschte neben mich und knüpfte mir Knopf für Knopf die Bluse auf "Die Hose solltest du wohl auch ein wenig öffnen"

Es war gar nicht so einfach sich aus einer Hose, auf einer Eckbank sitzend, rauszuschälen. Es dauerte bis die Hose dann bis zu meinem Knie unten war, weiter kam ich nicht sitzend!

Mein Höschen verbarg nicht, dass ich feucht war und mir der Muschi spielte. Jetzt, wo ein wenig mehr Platz zwischen meinen Beinen war, begann mein Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen zu rubbeln. Maria beobachtete mich nur.

Ich holte meine Titten aus dem BH und knetet sie "Willst du nicht mitmachen, oder muss ich es mir alleine machen?"

Maria schaute mir ein paar Minuten zu, wollte wohl sehen wie weit ich ging. Dann stand sie auf und zog sich zuerst den Slip aus, ließ aber den Rock an. Als nächstes folgte die Bluse. Sie blieb stehen und streichelte sich selbstvergessen, während sie mir zuschaute.

Ich lächelte "Darf ich dir helfen?" fragte ich, zog meine Hand aus dem Höschen und strich ihre Schenkel entlang unter den Rock.

Sie stöhnte auf, als ich ihre Muschi erreichte und spreizte die Schenkel. Sie war so nass wie ich und mein Finger flutschte nur so in ihre Scheide. Ich blickte ihr ernst ins Gesicht "Für eine Frau, die nicht geil ist, ist deine Fotze regelrecht am Triefen."

"Was denn sonst? Ich laufe regelrecht aus, wenn ich dir noch länger zuschaue" antwortete Maria flach atmend, denn mein Finger steckte noch immer im ihr drin.

"Dagegen können wir ja etwas tun" sagte ich und ließ mich auf die Eckbank zurücksinken.

"Komm, lass es uns jetzt endlich machen" sagte Maria erregt "Zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen!"

Das konnte sie haben, ich wand mich auf der Bank, entledigte mich meiner Hose, Bluse und Unterwäsche. Ich warf es einfach achtlos auf den Boden und setzte mich wieder hin

Maria öffnet den Reißverschluss ihres Rockes und der glitt wie in einem guten Porno langsam runter. Sie quetsche sich zwischen Tisch und Bank, machte Platz und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Diese alten Schlampen hatten es doch drauf, sagte ich mir.

"Es ist schön, wenn man ficken kann, wenn man Lust hat" sagte ich geil, umfasste ihre Titten und fing an sie zu streicheln. Maria sah mir einfach nur dabei zu und genoss den Moment.

Sie fing an ihr Becken an meinem zu reiben. Ich spürte wie sich ihr Saft über meine Muschi verteilte, fühlte ihre nassen Schamlippen und knetete währenddessen ihre Brüsten, quetschte sie.

Marias Finger gingen auf Wanderschaft. Sie schob zwei Finger zwischen unsere Becken und beobachtete mich genau, als sie ihren und meinen Kitzler sanft zu reiben begann.

Sie bewegte sich langsam und so sanft. Mir gefiel es und ich neigte den Kopf nach hinten schloss die Augen. Ich spürte wie ihr Finger ständig über unsere Kitzler glitt, fühlte ihren Busen. Sie löste sich kurz von von mir, um zwischen meine Beine zu gleiten und weiter zu machen.

Meine Schamlippen wurden so zärtlich geleckt. Oh Gott, war das gut. Dann war mein Kitzler dran.

Sie leckte mich, steckte einen Finger in mein Loch. Ich spürte wie mein Unterkörper vor Wollust verkrampfte. Sie war so einfühlsam.

"Mehr….. Fick mich mit deinen Fingern, steck mir noch einen rein" Und Maria tat es, schob mir erst den zweiten und dann einen dritten Finger in die Fotze.

Ich streckte ihr mein Becken entgegen, griff unter den Tisch und zog mit den Händen ihr Gesicht zwischen meine Beine

"Das ist soooooo Geil" japste ich vor Verlangen "Mach langsamer, sonst komme ich gleich"

Ich schloß die Augen, lies mich treiben, wünschte mir , dieser Augenblick würde ewig gehen. Ich genoß ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen, ihre Lippen, die meinen Kitzler saugten. Nur nicht aufhören, niemand sollte uns jetzt stören. Ihre Zunge spielte mit meinem Loch, bewegte sich heftig, saugte mich leer.

Maria wollte mir mehr bieten, ihre Finger verschwanden in meiner nassen Muschi und sie fickte mich. Und dazu leckte sie gleichzeitig meinen Kitzler und saugte fest und knabberte an den Schamlippen. Ich konnte nicht anders und ging ab, hatte meinen ersten Orgasmus heute.

Maria wurde sanft, als sie sah, dass ich abging, gab mir die Zeit meinen Höhepunkt zu genießen. Erst als ich erschöpft erschlaffte, zog sie die Finger heraus. Sie blickte mir in die Augen, lächelte zufrieden und lehnte ihren Kopf auf meinen Schenkel

"Was hältst du von einem Drink?" fragte Maria. Ich nickte, aufstehen wollte ich jedoch nicht. So lagen wir nebeneinander und tranken Sekt aus der Flasche, die auf dem Tisch stand

"Deine Muschi glänzt ja noch immer feucht" viel mir nach einer Weile auf

Nach einigen weiteren Minuten auf der Eckbank, konnte ich es mir nicht verkneifen "Wow! Das habe ich gebraucht. Aber bisher hatte ja nur ich meinen Spaß. Jetzt verwöhne ich dich ein wenig".

Ich lehnte mich zu ihr runter, küsste sie und zog sie unter dem Tisch hervor. "Was hältst du von Muschi ala Discrétion?" Sie verstand erst was ich meinte, als ich sie auf den Tisch dirigierte und anfing sie lüstern an den Brüsten zu lecken und meine Hand ihr zwischen die feucht glänzenden Beine strich. Die Berührungen ließen Marias Geilheit weiter erwachen.