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EWK 07 - Es Wird Komplizierter

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Ein Problem wird komplizierter.
16.9k Wörter
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Ohne die Vorgeschichte ist das Kapitel schwer zu verstehen. War es bis jetzt eigentlich nur um den Fotografen gegangen, so wurde es langsam unübersichtlich und kompliziert.

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Am nächsten Tag war Maria busy, bekam ich zu hören. Erst am Freitag sollte es nach der Arbeit gehen. Selbst Joggen wollte Maria nicht mit mir.

Gerd hatte von Siegfried so einiges über das Spiel Casino erfahren. Vorne ein normaler Laden. In den geschlossenen Bereich kam man nur mit Einladung rein und brauchte Minimum 1000 € Cash, um Spielen zu können. Die fehlten Siegfried aber. Er hatte gehört, dass es um große Summen ging. Poker und Blackjack wurde gespielt. Einmal im Monat schien es auch einen Abend außerhalb vom Casino zu geben, für Spieler, die bereit waren deutlich mehr zu riskieren. Hieß es!

Aber Gerd kam so nicht weiter. Cora hatte sich das Ganze angehört und wollte uns am Donnerstag eine Idee unterbreiten. Aber ihre Mutter musste ins Krankenhaus und sie fuhr am Mittwoch zu ihr. So mussten wir uns gedulden.

Die Zeit verstrich, Alex antwortete nicht und ich war äußerst Übellaunig. Gerd fing mir auch aus dem Weg zu gehen.

Die Tage gingen ins Land, ohne das ich weiter gekommen war. Zum Einen hatte sich Maria weder am letzten Freitag gemeldet, noch danach. Ich ließ meine schlechte Laune an meinen Kollegen aus. Deshalb waren die Tage auf der Arbeit anstrengend gewesen, emotional und körperlich. Als mir dann mein Vater noch meinte an den Karren pinkeln zu müssen, war ich voll bedient. Meine Mutter heulte und ich knallte die Haustür so heftig zu, dass eine Scheibe einen Riss bekam.

Auch von Cora bekam ich keine Unterstützung, denn die war kaum zu Hause. Entweder auf der Arbeit, oder bei ihrer Mutter.

Heute morgen hatte ich dann spontan beschlossen den Nachmittag frei zu nehmen und es einfach mal ruhiger angehen zu lassen. Nur ein paar Kilometer entfernt gab es genau das, was ich brauchte. Ein Biergarten und Café in einem alten Gutshof, der idyllisch an einem Bach lag. An einem Sonntag im Sommer musste man hier nicht hin. Zum einen Überlaufen und dann gab es hier auch noch Dicke-Backen-Musik. Aber im November, unter der Woche, war hier nicht viel los.

Mit einem Capu und gutem Buch bewaffnet wollte ich den Nachmittag alleine verbringen. Das Ping meines Handys schreckte mich auf. Shit, dachte ich, nicht auf Stumm geschaltet.

Maria hatte mir ein Telegram geschickt.war die Nachricht. Ich wollte die Nachricht ignorieren, da kam schon die nächste

Die hatte wirklich Nerven. Erst meldete sie sich nicht und jetzt musste es Holter die Polter gehen. Besser als gar nichts, sagte ich mir!

Ich textete ihr wo ich war und wand mich meinem Buch zu, aber der Nachmittag war ruiniert. Meine Gedanken spielten verrückt. Um was es wohl ging? Wieso hatte sie sich nicht gemeldet. Hatte sie jemanden gefunden? Waren wir aufgeflogen?

Maria tauchte dann eine halbe Stunde später auf. Nach dem Küsschen-Küsschen und der Bestellung legte sie auch gleich los "Rollo hat was herausgefunden und Gerd hat ihm gesagt, er soll mit uns Zweien reden. Es dreht sich um Ralf und ein Video"

Keine Erklärung wieso sie sich nicht gemeldet hatte, keine Entschuldigung, nichts. Direkt zum Thema. Sie musste mir angesehen haben, dass ich verstimmt war. Trotzdem ging es nur um Rollo. Ich spielte notgedrungen mit.

Wir spekulierten ein wenig rum, aber uns blieb nichts anderes übrig, als Rollo zu sagen, wo er uns treffen konnte. Es war aber erst 14:30 und er würde noch lange nicht Feierabend haben. Maria textete ihm wo wir waren und seine Antwort war

Im Café war nicht viel los und der Kellner hatte Zeit Speisekarten zu sortieren. Wir plauderten über belangloses Zeug, als ich mir die Frage nicht verkneifen konnte "Wieso bist du in den letzten Wochen nicht mal vorbei gekommen. Ich hätte mich gefreut"

Obwohl ihr Gesicht ausdruckslos blieb, wusste sie worauf ich anspielte "Mich nimmt die ganze Situation doch mehr mit, als ich gedacht habe. Ich habe fast gar keine Lust mehr auf andere Leute und schon gar nicht auf Sex" Sie wirkte ein wenig geknickt, aber auch ehrlich "es ist nicht dein Problem, aber es trifft dich halt. Sorry!"

"Aber du weißt schon, dass man so Spannungen im Körper abbaut und beim Sex wird Cortisol freigesetzt, das Stress mildert und deinen Blutdruck senkt. Vergiss nicht die Endorphine, die sind schmerzlindernd und lindern Kopfschmerzen" dozierte ich scherzhaft drauf los

"Uuuhhh Frau Doktor hat ihre Hausaufgaben gemacht" frotzelte sie "Und wie häufig muss ich mit dir Ficken, um ein gesünderer Mensch zu werden?"

Maria wollte mich mit ihrer Antwort wohl aus dem Konzept bringen "Wenn du tatsächlich noch mehr Gründe brauchst, häufiger Sex zu haben, dann weiß ich auch nicht. Denk dran, etwas Gesünderes als Sex gibt es fast nicht!"

Sie grinste mich jetzt resigniert an "Wie lange praktizierst du die Behandlung denn schon? Wann war denn letztes bzw dein erstes Mal? Kannst du dich überhaupt noch an das erste Mal erinnern?"

"Ahhh, da ist aber eine neugierig!" ich war ein wenig erstaunt über dieses Eindringen in meine Privatsphäre, aber auch froh, dass wir das Eis gebrochen hatten "Würdest du mir denn im genausten schildern wie Ralf und dein erster Mann es dir besorgt haben?" erkundigte ich mich

Ich konnte Maria ansehen, dass sie nicht mit dieser Gegenfrage gerechnet hatte "Seit dem ich euch kenne, habe ich einiges über den Haufen geworfen bzgl Etikette, Gepflogenheiten und was so alles möglich ist. Wenn du mir meine Fragen beantwortest, dann muss ich wohl auch dir deine beantworten. Das ist OK für mich!"

Jetzt steckte ich in der Bredouille, aber was war schon dabei dachte ich. Und wir hatten Zeit Tod zu schlagen bis Rollo da sein würde. Und ohne die Information wollte ich Maria nicht in meinen Plan einweihen.

"Bevor ich loslege. Wie war dein Firmenausflug?" versuchte ich das unvermeidlich hinauszuzögern

Ihr Gesicht fror ein "Nicht hier und nicht jetzt!"

"Also, was willst du wissen? lenkte ich schnell ein. Da hatte ich wohl die falsche Frage gestellt.

"Erzähl mir wie dein erstes Mal war!" kam es trotzdem ziemlich sachlich von ihr.

Das lag Jahrzehnte zurück, wenn ich recht überlegte. Ich musste 16 gewesen sein. Ich lehnte mich zurück, schaute mich ein letztes Mal um und erzählte

Ich muss 16 gewesen sein und war auf der Realschule, letztes Jahr. Damals war das wirklich hier ein Kaff. Knapp 1000 Einwohner und unser Wohngebiet gab es noch nicht. In meiner Klasse waren Elke und Michael und wir hingen ab und zu ab. Vor Pfingsten sollte es noch eine Mathe und Deutsch Arbeit geben und wir lernten zusammen bei Elke.

Elke hatte ein Zimmer unter dem Dach, ihr Vater arbeitete, ihre Schwestern studierten und der Bruder war beim Bund. Ihre Mutter war die Dorftratsche und nach dem Mittagessen auf Tour. Also waren nur wir im Haus ab 14:00

Es war warm in ihrem Zimmer unter dem Dach und wir hatten T-Shirts, kurze Hosen bzw. Röcke an. Elke war definitiv am weitesten entwickelt von uns. Ihre Brüste waren größer als meine und sie hatte schon mit einem aus dem Dorf rumgemacht. Michael war Typ Fußballer, durchtrainiert, hing mit seinen Spezies ab, aber mit einem Mädchen hatte ich ihn noch nie gesehen.

Es muss schon später gewesen sein, als Elke eine Runde Cola spendierte. Als wir so herumhingen und nichts taten, meinte Elke "Ich hab noch nie einen Schwanz gesehen. Michael zeigst du uns deinen?"

Ich war sprachlos und Michael wusste nicht wie er darauf reagieren sollte.

"Also wenn er uns seinen Schwanz zeigt" meinte Elke "dann zeigen wir ihm unsere Brüste"

"Besser wäre, wir ziehen uns alle aus" konterte Michael. Er ging wohl davon aus, dass wir kneifen würden.

Bevor ich etwas sagen konnte, stimmte Elke zu. Michael hatte es eilig und es dauert ja auch nicht lange ein T-Shirt, eine kurze Hose und Unterhose auszuziehen. Er stand splitterfasernackt mitten im Raum und schaute uns erwartungsvoll an. Seine Figur war für einen Sportler ok und sein Schwanz hing noch schlaff runter. Er war nicht stark behaart, eher ein Flaum am Kinn und zwischen den Beinen.

Elke erhob sich und fing sich an auszuziehen. Sie hielt kurz inne, schaute mich an "Ich hoffe, du fängst jetzt auch an"

Dann war das T-Shirt aus. Sie trug einen einfachen weißen BH und ein paar Sekunden später kam ein weißer Slip zum Vorschein. Ich hatte mir im Sitzen das T-Shirt und den BH ausgezogen.

Michaels Schwanz regte sich, stellte ich fest. Als Elke dann ihren Slip auszog war ich baff, sie hatte sich rasiert. Nicht alles, aber es standen nur noch Haare um ihre Schamlippen herum.

"Wouwh" kam es Michael über die Lippen. Ich sah eher aus wie ein Affe mit meiner Behaarung. Wir schauten die anderen an und ich war nervös. Elke hatte nicht nur dicke Brüste, sondern auch einen prallen Arsch. Michael Penis war sichtbar gewachsen und fing an sich aufzurichten.

"Gefällt dir, was du siehst Michael?" Er war verlegen und stammelte "Ja, ihr zwei seht gut aus" Elke wollte wissen, ob wir die ersten Frauen wären, die er nackt gesehen hätte. Er nickte nur.

"Also ich schlag vor, dass berühren erlaubt ist!" vergewisserte sich Elke "Wir können doch wieder auf dem Boden sitzen. Michael, setzt dich doch zwischen uns"

Und so saßen wir nackt auf dem Teppich und schauten verlegen in die Runde. Als Michael sich ausstreckte, legte ich mich seitlich dazu. Elke blieb hocken und griff nach seinem Penis.

"Ist das alles, oder wird der noch größer" wollte Elke wissen

"Kannst ihn ja mal streicheln" antwortete Michael erwartungsvoll

Während ich beobachtete wie Elke den Penis erforschte, spürte ich wie seine Hand meine Brüste umfasste

"Ist das schon Petting was wir hier machen" wollte ich wissen

"Schau ich mir Michael und seinen Schwanz an, dann würde ich sagen, der ist definitiv geil. Solange wir uns aber nicht küssen, oder wir ihm einen blasen" Elke lachte "oder er deine Muschi befingert, dann ist das nicht Petting"

"Und er wird ja wohl nicht uns seinen Penis reinschieben wollen" rutsche es mir über die Lippen. Betretenes Schweigen herrschte.

"Küssen ist aber doch OK" meinte Michael, um das Schweigen zu beenden. Ich beugte mich über ihn und küsste ihn auf den Mund. Als wir von einander abließen, sah ich, dass Elke noch immer seinen Penis knetete.

"Komm, nimm mal seinen Schwanz in die Hand" forderte mich Elke auf. Vorsichtig nahm ich das schleimige, warme Teil in die Hand, fühlte wie es härter wurde und sah wie Elke jetzt mit Michael knutschte. Sie lag halb auf ihm und ich konnte sehen, wie seine Hand ihren Hintern streichelte. Das hatte er nicht bei mir gemacht.

Da war nun das erste Mal, dass ich einen Penis in meiner Hand hatte und es fühlte sich saugeil an.

Und dann ging unten die Haustür und Elkes Mutter rief hoch, dass sie zu Hause wäre.

Panisch sprangen wir auf und zogen uns so schnell wie möglich an. Gott sei Danke, hatte Elke ein Waschbecken in ihrem Zimmer und so konnten wir uns die verschleimten Hände abwaschen.

Michael konnte seinen Harten fast nicht in der kurzen Hose verstecken. Aber wir mussten hier weg. Wenn jemand ins Zimmer käme, würde der kleine 5 Sekunden brauchen, um zu blicken, was hier abgegangen war. Ohne Elkes Mutter über den Weg zu laufen schafften wir es raus.

Zwei Tage später trafen wir uns wieder zum Lernen. Mir war schon klar, dass wir dort weiter machen wollten, wo wir vorher aufgehört hatten. Ich hatte meine Tage letzte Woche gehabt und Elke vor mir. Also sollte das kein Problem sein.

Und wieder ging Elkes Mutter um 14:00 auf ihre Tratsch-Runde. Nachdem die Haustür laut ins Schloss gefallen war, schauten wir uns an. Bis jetzt war das fast eine normale Lernrunde gewesen, aber mit einem Schlag knisterte es zwischen uns. Wir grinsten uns an.

Elke stand auf und ging zu ihrem Nachttischschränkchen. Sie griff hinein und holte eine oder zwei kleine Verpackungen hervor. Es dauerte einen Moment und dann saß sie wieder neben uns und legte die zwei Verpackungen auf den Boden. Zuerst wusste ich nicht was ich sah und dann blickte ich, dass es Pariser waren.

"Ernst, Kondome! Das geht aber schon ziemlich weit!" Ich war baff. Michael fing an zu lachen.

"Und was sollen wir tun, wenn Michael abspritzt? Oder meine Mutter hochkommt? Wir können uns nicht jedes Mal die Hände erst abwaschen!" Elke war wirklich pragmatisch.

Nach ein paar Minuten hatten wir uns geeinigt. Dieses Mal kamen wir schneller zur Sache, denn wir zogen uns einfach aus. Es hat es sich nichts geändert im Vergleich zum letzten Mal, nur dieses Mal, kam es bei mir anders rüber. Wie in einem Porno, oder jedenfalls so stellte ich mir einen Porno vor. In der Bravo hatte ich noch nie einen Beitrag gelesen, der eine solche Situation beschrieb. Was kam als nächstes und wie weit würden wir gehen?

Elke wollte nicht rumsitzen und warten, sie riss eines der Päckchen auf und holte den Pariser heraus. Sie schaute, steckte einen Finger rein, rollte den Pariser drüber um zu sehen, wie der funktionieren würde. Dann schaute sie auf Michaels Penis und wand sich zu mir "Ich habe mal gehört, wie Willi gesagt hat, dass der Schwanz hart sein muss, damit der Pariser drüber geht. Aber Michaels Schwanz ist nicht wirklich hart. Wichst du ihm einen?"

"Wieso ich? Kann er doch selbst machen!"

"Ist Arbeitsteilung! Du wichst ihm einen, Michael bekommt einen Harten und ich ziehe den Pariser drüber!"

Die komplette Situation war so unreal. Wir saßen hier nackt und versuchten Michael einen Harten zu machen und einen Pariser rüber zu ziehen. Es war so unromantisch, so ohne Gefühle. Das törnte mich nicht an, aber wir würden etwas machen, was wir noch nie erlebt hatten. Er hockte sich auf die Knie und wartete das ich loslegte.

Und so gab ich klein bei, fasste zum zweiten mal seinen Penis an. Dieses schwabbelige Teil war eigentlich viel zu klein um massiert zu werden. Mit zwei Fingern versuchte ich mein Glück. Und sein Penis wurde steifer. Er wurde sogar so groß, dass ich die Hand nehmen konnte. Als ich ihm die Vorhaut zurück zog, klatschte Elke "Cool, jetzt bin ich dran!"

Sie stellte sich zuerst etwas dämlich an, zog den Pariser falsch rum drauf, dann wieder runter und dann richtig rum. Michaels Augen würden dabei größer und größer. Als sie es endlich geschafft hatte, lehnte sich Elke neben mir in die Kissen und schaute auf Michael und den steifen Penis im Pariser.

"Das war komplizierter als ich dachte" meinte Elke " ich habe mal Willi seinen Schwanz gesehen und der ist definitiv größer. Wie Claudia wohl den Pariser da drüber bekommt?" sie grinste frivol

"Fass den Pariser mal an. Das ist ganz was anderes, als der Penis ohne" forderte Elke mich auf

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rutschte näher zu Michael rüber. Ihm schien das zu gefallen und er hielt mir sein Ding hin. Während meine Hand über das Latex glitt meinte Elke "Wie hat Claudia das noch mal gesagt. Ist der Schwanz im Pariser, muss er in ein Loch gesteckt werden! Oder so ähnlich! Wir haben zwei Löcher zur Auswahl! Meine Muschi und die von dir! Gleiches Recht für alle, also wer legt los?"

Erschreckt hatte ich inne gehalten. Ich hatte ja mit allem gerechnet, aber nicht, dass Michael mir den Penis reinschieben sollte.

"Wie wäre es mit einem BJ" meinte in dem Moment Michael.

"Coole Idee! Sabine, wenn du ihm gerade einen wichst, dann kannst du ihm auch einen Blasen" legte Elke nach "Mach schon! Danach bin ich dran"

Es kostete mich einiges an Überwindung, aber dann leckte ich vorsichtig an dem Pariser. So etwas hatte ich noch nie gerochen und es schmeckte gewöhnungsbedürftig, aber ich leckte weiter dran und dann umschlossen meine Lippen seine Eichel. Meine Zunge strich über das Gummi. Es schmeckte widerlich und ich konnte ein Würgen nicht verhindern.

"Bevor du da drüber kotzt, lass mich mal ran!" verlangte Elke hinter mir. Nur allzu gerne hörte ich auf und überließ Elke das Ding. Während ich Überwindung gebraucht hatte, zeigte Elke keinen Abscheu. Sie leckte und nahm den Penis in den Mund.

Michael verdrehte die Augen und keuchte.

Elke ließ ab und schaute erst mich und dann den Penis an "Das mit dem Blasen hat ja wohl nicht funktioniert, Sabine. Wir sollten, wenn wir schon dabei sind, auch Ficken. Dieses Mal versuchen Michael und ich es zuerst. OK?"

Bevor ich auch nur den Mund aufmachen konnte lag Elke auf dem Rücken und Michael auf ihr. Die beiden knutschen ein wenig rum und dann stöhnte Elke auf. An Michaels Arschbewegung konnte ich erkennen, dass er sie am Ficken war. Vor und zurück, und nochmal....

"Das reicht" kam es aber schnell von Elke "Bevor der Gute kommt und sein Ding schlapp wird soll er ihn dir ja auch noch reinschieben. Sonst ist das ja unfair!" sie grinste frech, als sie zu mir rüber schaute.

Ich schluckte und wollte gerade antworten, aber Michael war schneller "Das sehe ich genauso. Das wäre ausgleichende Gerechtigkeit."

Mir wurde ganz anders. Wie kam ich hier nur raus. Die zwei schauten mich an und es war mir klar, dass ich hier heute meine Jungfräulichkeit verlieren würde.

"Ich sehe, dass Sabine verstanden hat, wo der Hase heute lang läuft. Du leg dich direkt neben mich auf den Teppich. Komm mach schon. Was ist denn schon dabei! Für alles gibt's ein erstes Mal. Und wieso nicht bei mir auf dem Läufer vor dem Bett!" sagte sie ziemlich dreist

"Sag ja nicht, dass du nicht geil bist. Sonst schaue ich selbst mal nach, ob du feucht bist zwischen den Beinen!" drohte Elke. Michael lag noch immer auf ihr, machte aber anstanden sich zu erheben.

Sie hatte ja Recht. Ich war feucht! Mir war das gar nicht aufgefallen. Aber die letzten 20 Minuten hatten mich erregt! Und so setzte ich mich erst hin und legte mich dann auf den Läufer, neben Elke.

Langsam spreizte ich die Beine. Erstaunlicherweise war es mir gar nicht peinlich nackt vor den beiden zu liegen mit gespreizten Beinen. Ich schaute auf Michael und Elke, der jetzt vor mir kniete und mich begaffte. Michael schaute mir zwischen die Beine.

"Komm schon. Sie lässt dich heute ran. Wie bei mir, drauflegen, reinschieben und ficken. Los, ich will auch sehen, wie ihr beiden es macht." jetzt klang Elke aufgeregt. Sie hatte sich auf die Seite gerollt und schaute uns zu.

Und Michael ließ sich das nicht zweimal sagen. Wie ein nasser Sack klatschte sein verschwitzter Körper plump auf mich. Sein Gewicht fixierte mich an der Stelle und seine rechte Hand knetete ungestüm meinen Busen. Ich merkte, wie er versuchte seinen Penis mir rein zu schieben. Aber das war bei mir scheinbar schwieriger, als er dachte. Er rieb seinen Penis an meinem Schritt, ungestüm.

"Uuuhh, die Sabine stöhnt ja" meinte in dem Moment Elke. Ich presste meine Lippen zusammen und versuchte das Stöhnen zu verhindern "Sie ist jetzt reif zum Abschuss, Michael! Gibs ihr!"

Michael war nicht gefühlvoll, als er endlich seinen Penis mir reinschob. Ein Schmerz durchzuckte meine Scheide und ein Laut brach über seine Lippen. Ich biss mir auf die Lippen und konnte den Schrei nicht unterdrücken. Er war weder einfühlsam, noch vorsichtig. Ihm war nicht bewusst, dass es mir weh tat. Ein Grunzen, wie von einem Schwein kam über seine Lippen. Sein warmer Atem strich über mein Gesicht, ich fühlte sein steifes Glied in mir. Mit jedem Stoß wurde es aber besser und meine Scheide weitete sich.

"Du hast die Sabine auf meinem Bettvorläufer gefickt und entjungfert" grölte Elke im Hintergrund. "Da würden sich einige andere Typen in unserer Klasse gerne anschließen. Aber du bist ihr Entjungferer."

Er hatte angefangen mich zu küssen während sein Schwanz ein ums andere Mal in mich eindrang

"Mach ihr einen Knutschfleck, du geiler Hengst. Das ist dann dein Brandzeichen. So, dass es jeder sehen kann. Dann muss sie erklären, wer sie geknutscht hat und wieso" kam es gehässig von Elke