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Ex Libris

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Ihre Zunge spielte am Eichelrand entlang, dann auf einmal bohrte sie sich neckisch in die Spitze, fand das Loch zu klein und begann wieder zu tanzen. Das Ziehen wurde stärker.

Angelika lag nun auf dem Bauch vor mir und hatte das Kinn durchgestreckt. Sie sog fester und fester und schob sich langsam aber stetig meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Warm, feucht, gut. Die Eichel stieß irgendwo an, dann ging es den halben Weg rückwärts, und wieder vor, diesmal etwas schneller. Unglaublich schön und gleichzeitig unglaublich schmerzhaft. Das Ziehen wurde schlimmer, kam in Wellen. Ohne über irgendetwas nachzudenken, fasste ich ihren Kopf mit beiden Händen und begann zu stoßen, vor und zurück, vor und zurück. Ihre Saphiraugen strahlten mich an, schienen mich anzufeuern. Weiter. Weiter. Weiter. Fester. Fester. Fester.

Es tat höllisch weh, als ob meine Eier in einem Schraubstock gequetscht würden. Und dann spritzte ich in ihren Mund! Und noch mal! Und noch mal! Erst Schmerz, dann Lust und dann urplötzlich tiefe Scham.

Das hatte ihr sicher weh getan, so brutal war ich gewesen, so selbstsüchtig! So unglaublich hatte ich mich noch nie geschämt. Ich hatte noch nicht einmal geahnt, dass ich so etwas zu fühlen im Stande war.

Tränen schossen mir in die Augen, strömten über mein Gesicht. »Verzeih mir bitte, ich wollte nicht ...«, hörte ich mich krächzen. Durch den Tränenschleier sah ich, wie meine Geliebte genüsslich den letzen Tropfen von meinem schlaffen, kleinen Schwänzchen leckte. Vorsichtig und behutsam löste sie die Finger von meinen pochenden Eiern.

Zufrieden grinsend sagte sie zu mir: »Du wolltest vielleicht nicht, aber du hast! Und das ist gut so, denn du bist echt lecker!«


09. Sauberkeit am Arbeitsplatz

Auf meiner emotionalen Achterbahn ging es, eben noch im freien Fall, wieder steil nach oben. Schwanzsteuerung, Autopilot. Angelika hatte sich wieder aufgerichtet und saß im Schneidersitz vor mir. Die Riesentitten lagen auf dem Bauch. Mein Blick fiel zwischen ihre Beine, wo sich an der Naht der Jeans ein unverkennbarer dunkler Fleck ausbreitete.

»Hey!«, sagte ich rau. »Offensichtlich bin ich hier nicht der einzige mit einer Sauerei in der Hose. Sauberkeit am Arbeitsplatz ist Pflicht! Hier sind sofortige Maßnahmen unverzichtbar.«

Angelika ließ sich gehorsam auf den Rücken rollen, und aus den Hängern wurden zwei große Puddings mit je einer dicken Erdbeere drauf. Sie hob das Becken hoch und streckte die Beine in die Luft, damit ich die Springerstiefel, die Jeans zusammen mit dem Slip und die Socken herunterbekam.

Ich hielt ihre Beine fest und arbeitete ich mich langsam, Kuss für Kuss mit dem Mund nach wieder nach unten. Als ich bei den Kniekehlen angekommen war, spreizte Angelika die Beine ein bisschen und legte mir die Knie rechts und links auf die Schultern. Ich fühlte, wie ihre Unterschenkel auf meinen Rücken drückten, mich in die Tiefe zwingen wollten.

»Wie ... soll ... ich ... denn ... hier ... gründlich ... sauber ... machen ... wenn ... du ... so ... drängelst!«, brummte ich zwischen den Küssen und leistete Widerstand. Mit jedem Kuss an den Schenkelinnenseiten entlang weiter in Richtung ihrer Mitte umfing mich Angelikas Duft intensiver. Wie konnte man diesen unglaublichen Duft abstoßend finden? Ich musste bekloppt gewesen sein. Schlagartig wurde mir klar, was sie eben bei mir und mit mir gemacht hatte. Sie wollte Oliver-Essenz, den puren Oliver ohne künstliche Aromastoffe und Geschmacksverstärker. Mich! Mich! Mich!

Genau wie ich jetzt sie wollte. Die pure, echte Angelika! Und ich bekam sie. Im üppigen Schamhaar glitzerten kleine Tröpfchen. Die Haut darunter war pitschnass und heiß. Das war es, da wollte ich hin. Angelikas Hände tauchten auf und zogen die großen, faltigen Schamlippen weit auseinander. Feucht glänzend, zart und rosa kam Angelikas Innerstes zum Vorschein. Ich grub meinen Mund tief in sie hinein, noch tiefer, leckte und bohrte mit der Zunge. Angelikas Schenkel pressten sich fest von beiden Seiten an meine Ohren. Ich hörte nichts als das Rauschen meines Blutes. Ich konnte - mein Gesicht tief vergraben in Angelikas feuchter Wärme - nicht atmen. Zwei Hände zogen meinen Kopf etwas höher und ich bekam Luft durch die Nase.

Finger krallten sich in meine Haare. Ihr Becken hob sich mir entgegen. Und zwischen meinen Lippen spürte ich Angelikas Klit. ‚Genauso groß wie ihre Nippel’, schoss es mir durch den Kopf. Sofort begann ich zu saugen, mit der Zunge mal hierhin mal dorthin zu fahren. Ich streckte meine Arme lang aus, tastete mit den Händen und tatsächlich bekam ich die beiden harten Nippel zu fassen.

‚Saugen! Lutschen! Lecken! Kneten!‘ Hatte Angelika bisher nichts weiter unternommen, als mir den Weg zu zeigen, so übernahm sie jetzt wieder die Initiative. Fest bohrten sich ihre Fersen in meinen Rücken. Ihre Schenkel umfingen meinen Kopf wie ein Schraubstock. Ihre Hände dirigierten meinen Kopf an die richtigen Stellen und ihr Becken drängte sich mir entgegen. Wieder und wieder.

Ich klammerte mich an ihre Nippel. Der Duft, die Essenz. Saugen, Lutschen, Lecken. Die ganze Welt war reduziert auf warme, wogende, feuchte Angelika. Dann der Höhepunkt. IHR Höhepunkt. Mein Mund füllte sich mit Essenz und ich schluckte Angelika. Noch mal. Und noch mal.

‚Mädchen spritzen auch ab!’, schoss es mir durch den Kopf. ‚Warum hat mir das keiner gesagt? Wenn das so ist, dann weiß ich wenigstens, was sie jetzt mag.’

Ganz behutsam begann ich wieder zu schlecken. Es war noch genug da. Sie spreizte ihre Schenkel ganz weit, und ihre Hände sorgten dafür, dass mein Kopf an den jeweils richtigen Positionen war. Genau wie sie es bei mir eben gemacht hatte, leckte ich alles sauber. Dann zog sie mich zu sich und wir lagen eng umschlungen auf dem Boden der Schulbibliothek.


10. Dieser Penis ist tot

Lange, so kam es mir jedenfalls vor, sagten wir nichts. Warum auch? Dann schaute ich in das liebe Bulldoggengesicht mit den blauen Augen und sagte:

»Weißt du, ich habe das echt nicht gewusst.«
»Was hast du nicht gewusst?«
»Na, um was es wirklich geht bei der Liebe.«
»Worum geht es denn bei der Liebe?«
»Na, um die Essenz des anderen. Ich hab dich immer noch in mir drin und Du mich auch.«

Angelika kicherte. »Du meinst also: Liebe geht durch den Magen?«
Bevor ich etwas antworten konnte, gab sie mir einen langen Kuss.
»Lieber Oliver mit Angelikafüllung ...«, sagte sie. »Du bist ein lieber, kluger Kerl! Und geschickt mit dem Mund, sogar sehr geschickt, und das nicht nur beim Reden ...«
Sie schauderte.

»Oh Mann!«, sagte sie. »Mir ist kalt. Und es ist echt spät. Ich denke, wir müssen dringend raus hier«. Etwas wackelig stand sie auf, schnappte sich ihre Sachen und ich schaute ihr nebenbei beim Anziehen zu.

»Du hast deinen Slip vergessen!«, bemerkte ich nach einer Weile.

»Nein, habe ich nicht«, sagte Angelika. »Der ist für dich« und drückte mir das große, feuchte Teil in die Hand. Ich hob ihn ans Gesicht - Angelika pur stieg in meine Nase.

»Danke!«, sagte ich und steckte ihn in die Außentasche meiner Parka.
»Bekomme ich nächstes Mal wieder einen?«, strahlte ich sie an.

»Nächstes Mal? Glaub ich nicht«, sagte sie. »Dein Schwanz ist nicht der längste ...!«

Das hatte gesessen! Treffer und versenkt! Das wusste ich schon seit der ersten Klassenfahrt und hatte bisher nicht gerade zu meinem Selbstbewusstsein beigetragen. Kalte, dunkle Bitternis stieg in mir auf. Angelika sagte wieder etwas.

»Hallo«, sagte sie. »Jemand zu Hause?« Ich schaute sie an.

»Vollidiot!«, sagte sie, nahm mein Gesicht in die Hände und gab mir einen sanften Kuss. »Er ist normal lang. Aber dafür DICK. Ich habe noch nie einen so dicken gesehen. Ich sag dir jetzt mal was und du sprichst mir nach.«

»Ich sag dir jetzt mal was und du sprichst mir nach«, sagte ich.
»Trottel«
»Trottel«
»Ich hab dich lieb«
»Ich hab dich lieb«
»Ich will mit dir schlafen«
»Ich will mir dir schlafen«
»Und wenn es soweit ist, werden wir uns das Hirn aus dem Schädel ficken«
»Und wenn es soweit ist, werden wir uns das Hirn aus dem Schädel ficken«

Sie gab mir wieder einen Kuss. Bestimmt und selbstbewusst fasste sie mich fest an den Schritt.

»Dieser Penis ist tot!«
»Nein, ist er nicht! Er schläft nur!«
»Mausetot!«
»Nein, sehen Sie, grad’ hat er sich bewegt!«
»Sie haben ihn angeschubst!«
»Nein, habe ich nicht!«
»Ich hab’s doch eben selber gesehen!«

Monty Python ging immer! Wir lachten laut, räumten schnell die Bücher auf und verließen die Bibliothek. Das Schulgebäude lag völlig im Dunkeln, aber zum Glück war die Schultür noch nicht verschlossen. Ich nahm Angelika an die Hand und wir gingen zusammen in die Nacht.

***
Aus dem dunklen Schulgebäude trat eine Gestalt und schloss die Schultür sorgfältig hinter sich ab. Dr. Winter lächelte vor sich hin. ‚Ein nettes Paar’ dachte er für sich und überlegte dann, mit welchen Argumenten er wohl den Fachausschuss Deutsch dazu bringen könnte, in der Schulbibliothek eine Couch aufzustellen.

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11 Kommentare
MontezumasRacheMontezumasRachevor etwa 14 Jahren
Was soll ich sagen?

Das ist hinreißend erzählt. Das gibt es hier nicht so oft.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Ich bin begeistert!

Endlich mal eine erotische Geschichte, die auch tatsächlich eine ist, und nicht nur ein billiger Porno Plot, wie so viele andere hier. Gratulation zu dieser gelungenen Rückschau in meine eigene Jugend.

LennierLenniervor mehr als 14 Jahren
Süperb

Danke für Deine sehr schöne, erotische Geschichte mit ganz normalen Menschen.

Bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super

Eine echt tolle Geschichte, erinnert mich ein wenig an meine jugendzeit ;o)

Bitte mehr davon!

LG

Holger

CanisLupusCanisLupusvor mehr als 14 Jahren
Schön :)

Sehr schön geschriebene Geschichte. Okay, nicht absolut mein Geschmack, aber das kann man nicht bemängeln. Sehr gut finde ich, welch großes Vokabular du nutzt; sehr vielfältig einfach dadurch.

Kleine neg. Kritik: Einige Stellen wurden holprig, weil du wohl hier oder da noch ein Wort eingefügt oder gelöscht hattest. Ein oder zweimal gegenlesen lassen, dann löst sich auch dieses Minimanko.

Gruß, CL

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