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Das Spaßcamp

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Es handelt sich um meine allererste Geschichte, die ich vor...
136.8k Wörter
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Das Spass-Camp

Verdammt, es war erst der 22-zigste und das Geld für diesen Monat bereits so gut wie aufgebraucht. Als Studentin hatte ich es echt nicht leicht. Einerseits waren da die Versuchungen auf Partys zu gehen und zu feiern, andererseits hat man nicht gerade viel Geld zur Verfügung. Nicht, dass ich mich nicht angestrengt hätte, mein Studium, so gut wie möglich voranzubringen. Aber das Studentenleben besteht nun mal nicht nur aus Lernen. Da würde man ja durchdrehen. Zwischendurch ein wenig Ablenkung war notwendig und schließlich musste man das Leben doch auch entdecken -- das Leben und die Männerwelt.

Deshalb hieß es für mich an diesem Tag, daheimzubleiben. Weil ich nicht genau wusste, was ich tun sollte, surfte ich eher lustlos durchs Internet. Viel lieber wäre ich auf diese coole Party gegangen, zu der mich eine Freundin eingeladen hatte. Aber es ging einfach nicht. Ohne Moos nichts los, heißt es ja auch heute noch.

Nach einiger Zeit eher ziellosen Surfens durch das weite Netz des Internets, sprang mir ein Bericht ins Auge. Keine Ahnung, warum genau dieser meine Aufmerksamkeit erregte. In dem Artikel wurde über ein Camp für Ultrareiche berichtet, die dort Jagd auf Mädchen machen durften. Es sei das ultimative Vergnügen, las ich im Untertitel. In einem etwa fünf Hektar großen Wald- und Wiesengebiet, an einem nicht näher beschriebenen Ort würden vier bis fünf Mädchen ausgesetzt. Reiche Männer könnten gegen ein unmoralisch hohes Startgeld einen Tag buchen und in dieser Zeit, auf besagtem Gelände, Jagd auf die ausgewilderten Mädchen machen.

In dem Bericht wurde erwähnt, dass es nicht ganz leicht sei, die Beute zu erwischen. Das würde sehr vom Geschick der Jäger und der Gejagten abhängen. Wenn aber ein Mädchen gefangen werden konnte, stand es dem Jäger frei, mit ihr bis zum Ende seiner Jagdzeit zu machen, was er wollte -- absolut alles, wonach ihm gerade der Sinn stand. Es wurde in dem Artikel berichtet, dass einige Männer auch in Gruppen dieses Abenteuer in Angriff nehmen. In solchen Fällen sei es für die „Beute" ein eher hartes Los und eine anstrengende Zeit, sollte sie erwischt werden. Vor allem zu Geburtstagen und ähnlichen Festlichkeiten, würden sich solche Jagdgesellschaften zusammentun. Es gäbe aber auch Einzelkämpfer.

Einerseits konnte ich nicht verstehen, warum sich ein Mädchen für so eine Jagd freiwillig hergeben sollte, andererseits macht mich der Gedanke, Teil einer solchen Jagd zu sein, richtig heiß. Vor meinem PC sitzend wurde ich allein bei der Vorstellung, bei so etwas dabei sein zu können, feucht zwischen den Beinen. Mit meinen 22 Jahren, langen blonden Haaren und einer wirklich guten und sportlichen Figur, bei einer Größe von 1,73 Meter, wäre ich sicher ein Traum für die Organisatoren, schoss es mir durch den Kopf.

Ich heiße übrigens Sofie. Nur zu gern erinnere ich mich an die Zeit, als für mich alles begann. Je mehr ich darüber nachdachte, wurde mir immer deutlicher bewusst, dass ein Teil von mir richtig geil darauf war, eine solche Erfahrung zu machen. Der andere Teil hingegen war von der ganzen Sache eher angewidert. War es einerseits nur eine neue Spielart von Prostitution, so könnte es andererseits sicher auch Spaß machen, überlegte ich. Das Risiko dabei war natürlich immer, wer sind die Jäger und was würden sie mit mir machen. Oder kriegen sie mich gar nicht?

Ich las den Artikel mit großem Interesse vom Anfang bis zum Ende durch. Alle Mädchen würden freiwillig mitmachen, stand auf der Seite groß zu lesen. Manche würden es wegen der fürstlichen Entlohnung machen -- ja da stand ganz klar fürstliche Entlohnung -- und andere würde einfach nur der sexuelle Kick reizen. Es hieß auch, die Mädchen müssten schon etwas devot sein, würden sie sich für diese Art von Spiel entscheiden.

Besonders interessant fand ich die Erfahrungsberichte im zweiten Teil des Artikels. Einige Männer ließen ihrem Ärger freien Lauf, weil sie keines der Mädchen zu Gesicht bekommen hätten und einige zweifelten sogar daran, ob es auf dem Gelände überhaupt eine Beute gegeben habe. Andere wiederum hatten Glück und berichteten von ihren Erlebnissen mit der von ihnen eingefangenen „Beute". Somit bestand wohl kein Zweifel mehr daran, dass es diese Mädchen tatsächlich gab und, dass die Männer, die leer ausgegangen sind, einfach zu blöd dazu waren, eines zu erwischen. Aber wer sucht denn gerne die Schuld bei sich?

Auch bei jenen, die erfolgreich waren gab es Unterschiede in den Erzählungen. Eine Gruppe war ganz begeistert davon, dass sie sich schon nach nur kurzer Jagd eine der Nutten - wie sie sich ausdrückten - greifen konnten. Somit waren ihnen mehr als 20 Stunden vergönnt, sich mit dieser zu vergnügen. Sie hätten die Schlampe an einen Baumstamm gefesselt und sie der Reihe nach mehrfach hart rangenommen. Danach sei sie losgebunden worden und der Spaß sei weitergegangen. Die Männer hätten ihr den Verstand aus dem Hirn gevögelt, erzählten sie.

Dem Bericht der Männer zufolge bestand die Gruppe durchwegs aus sehr potenten Hengsten. Ständig hätte die Schlampe alle ihre Löcher gestopft bekommen. Sie hätten ihr in Mund, Fotze und Arsch gespritzt und sie um den Verstand gevögelt. Es sei geil gewesen mit der Fotze, war sich die Gruppe einig. Damit hatte sich für sie das Abenteuer offensichtlich mehr als gelohnt. In einigen Punkten dürften die selbsternannten Hengste allerdings übertrieben haben, um vor den Lesern besser da zu stehen. Ich konnte mir beim Lesen der Zeiten ganz gut vorstellen, dass das arme Mädchen trotz aller Übertreibungen wohl doch ganz schön härter rangenommen worden war. Gleich mehreren Männern gleichzeitig zur Verfügung stehen zu müssen, ist für eine Frau auf jeden Fall eine Herausforderung.

Ganz anders war es offenbar bei einem einzelnen Jäger, der ebenfalls erfolgreich gewesen war und einen Bericht über seine Erlebnisse verfasst hat. Er hat nicht einfach wild drauflosgefickt, sondern er hat sich mit dem Mädchen ausgiebig und sehr gezielt vergnügt. Er ging bei einigen Dingen sogar sehr genau ins Detail und ich konnte mir bildlich vorstellen, dass nicht nur er, sondern auch das Mädchen, ihren Spaß bei der Sache hatte.

Der Mann hatte sich hinter einem Baum auf die Lauer gelegt. Diesen Tipp hatte ihm ein Freund gegeben, der schon öfters an diesem Abenteuer - mit unterschiedlichem Erfolg - teilgenommen hatte. Er jedenfalls schwöre darauf, dass es besser wäre den Mädchen aufzulauern, anstatt ihnen hinterher zu laufen, hatte sein Freund ihm erzählt. Und offenbar war der Tipp ganz und gar nicht falsch, denn schon nach rund zwei Stunden des Wartens, sah er eines der Mädchen vorbeischleichen. Er duckte sich noch ein wenig tiefer hinter die Büsche und sprang auf, als sie direkt vor ihm stand. Die Kleine sei so erschrocken gewesen, dass sie gar nicht mehr an Flucht denken konnte. Es war für ihn also ein Leichtes gewesen, sie zu überwältigen. Er fesselte sie und brachte sie in eine eigens für diese Zwecke eingerichtete Hütte, von denen es mehrere geben soll, die über das gesamte Gelände verstreut sein sollen und die jeder benutzen konnte, solange sie noch nicht besetzt war.

„Wenn du mitspielst, dann haben wir vermutlich beide unseren Spaß. Wenn du herumzicken willst, dann machen wir es eben auf die harte Tour", sagte er ihr in strengem Ton.

„Ich habe doch keine andere Wahl, ich werde gehorchen", meinte sie ganz vernünftig.

„Also zieh dich aus", befahl er ihr. Er war bereits neugierig auf ihren Körper, versuchte dies aber nicht zu zeigen. Die Mädchen im Camp haben alle eine Art Uniform an, bestehend aus einem enganliegenden schwarzen Top, einem winzigen String, einer kurzen Hose sowie Turnschuhen. Die Beute dieses Mannes gab bereits in diesen Sachen einen absolut heißen Anblick ab, weshalb er sich auf den entblößten Körper umso mehr freute.

Wie ihr befohlen wurde, zog sie zunächst das Top über den Kopf. Zum Vorschein kamen zwei nicht zu große, aber auch nicht zu kleine Brüste, die seinen Geschmack genau trafen. Besonders die bereits harten und überraschend weit abstehenden Nippel hatten es ihm angetan. Noch bevor sie das Top ganz über den Kopf gezogen hatte, musste er zugreifen. Es war wie ein Zwang. Er begrapschte die Titten, kniff in die Nippel und zog sie genussvoll in die Länge. Mann war das geil! Sie quickte zunächst auf. Das aber mehr vor Überraschung und Vergnügen als vor Schmerz. Aber genau das machte ihm unheimlichen Spaß. Ihre Reaktion gefiel ihm.

Während sie sich endgültig des Tops entledigte, ging er um sie herum und beobachtete, wie sie die Schuhe abstreifte und dann den Knopf der Short öffnete. Ganz langsam zog sie diese nach unten und er konnte, hinter ihr stehend, beobachten, wie ihr perfekter und absolut knackiger Arsch immer mehr entblößt wurde. Nur das dünne Bändchen des Strings zog sich durch die Arschfalte und verschwand zwischen den Beinen.

„Stopp", befahl er ihr. „Lass den Slip an und spreiz ein wenig die Beine."

Ängstlich stellte sie sich mit geöffneten Beinen hin und wusste nicht, wohin mit den Armen. Für ihn war deutlich zu erkennen, dass es ihr ausgesprochen peinlich war, wie sie vor ihm stehen musste. Zwar bedeckte ein winziges Stücken Stoff ihre intimste Stelle, trotzdem war der Anblick atemberaubend.

„Leg die Hände auf den Hinterkopf und bleib so stehen", kam seine nächste Anweisung.

Er wollte diesen Anblick genießen. Das Bild, das sich ihm bot, war einfach atemberaubend. Durch die hinter dem Kopf verschränkten Hände wurde ihr Oberköper perfekt nach vorne gedrückt und sie präsentierte ihm perfekt ihre strammen Titten. Aber auch ihr Arsch und die Beine waren eine Wucht. Er konnte sein Jagdglück kaum fassen. Sie war jung, bildhübsch und willig, auch wenn sie noch unerfahren und unsicher wirkte. Aber genau das törnte ihn an.

Dieser Bericht, brachte mein Blut nun vollends in Wallung. Er war so einfühlsam und detailgetreu geschrieben, dass ich mir genau vorstellen konnte, wie sich das Mädchen gefühlt haben muss. Ich konnte beinahe spüren, dass es für sie das erste Mal im Camp war, dass sie gefangen worden war und noch nicht wusste, was auf sie zukam. Einerseits waren es die Spielregeln, dass sie alles machen musste, was der Jäger von ihr verlangte, doch andererseits hatte sie auch Angst davor, dass er Grenzen überschreiten könnte, die sie lieber nicht überschreiten wollte.

Ich stellte mir vor, dass das Mädchen aus Neugier oder wegen des Geldes diesen Job angenommen hat. Dabei war sie sich sicher im Klaren darüber gewesen, dass sie für die Männer im Falle der Gefangennahme Freiwild war, sexuelles Freiwild. Sie hätte also wissen müssen, worauf sie sich einlässt. Dennoch, in diesem Moment war natürlich die Angst da, dass von ihr Sachen verlangt werden könnten, die sie sich gar nicht hatte vorstellen können. Natürlich war dieses Jagdgebiet auch die Spielwiese für allerlei Perversionen. Ich war an diesem Punkt so was von neugierig, dass ich einfach weiterlesen musste.

Er musterte die junge Frau eine ganze Weile. So viel Zeit musste eben sein! Er bemerkte, wie sie dieses Ausgeliefertsein noch mehr verunsicherte. Dazustehen und warten zu müssen, was er als nächstes tun würde, war ein quälender Nervenkitzel. Sie wurde sichtlich unruhiger. Er dagegen ließ sich Zeit, berührte sanft ihren Rücken, fühlte die Brüste, begann über ihre Hüfte und die Außenseite ihrer Schenkel zu streichen, ging vor ihr auf die Knie und hatte damit sein Gesicht genau vor ihrer Körpermitte. Auch wenn ihr Geschlecht noch hinter dem letzten Stückchen Stoff des Strings verborgen war, konnte sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren und bemerkte das immer stärker werdende Kribbeln in ihrer Scham.

Er nahm den stärker werdenden Geruch ihrer Weiblichkeit wahr und auf dem Tanga zeichnete sich bereits eine feuchte Stelle ab. Es bildete sich ein kleiner dunkler Fleck, dort wo er ihre Spalte vermuten konnte. Sie war geil, das war nicht zu übersehen. Dabei hatte er sie noch gar nicht richtig angeheizt. Mit beiden Händen an den Knien angekommen, wechselte er auf die Innenseite der Schenkel und fuhr mit quälender Langsamkeit nach oben, genau jener Stelle entgegen, an der sich ihre langen Beine trafen. Er konnte dabei deutlich fühlen, wie sie unter den Berührungen langsam dahinschmolz.

„Nun fick sie endlich", dachte ich bei mir. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. So sehr konnte ich mich in diese Frau hineinversetzen, dass ich regelrecht körperlich zu spüren glaubte, wie er ihre Schenkel hinaufstrich und ich wurde allein bei diesem Gedanken unglaublich geil. Auf meinen Schenkeln bemerkte ich Gänsehaut. Dieser Bastard spielte mit ihr. Er spielte aber gleichzeitig auch mit mir, und zwar so, wie es noch kein Mann zuvor mit mir getan hatte.

Allein schon die Beschreibung seines Spiels, kam mir vor wie purer Sex. In mir kam sogar Neid auf dieses Mädchen auf, ein Gefühl, das mir bisher eigentlich fremd war. Hier aber spielte dieser Sexgott mit einer Frau, wie ich nie zu hoffen gewagt hätte, dass einer meiner Liebhaber jemals mit mir so spielen würde. Irgendwie war sofort klar, worauf dieses Spiel hinauslaufen würde und doch zögerte er die Erwartung ins Unermessliche.

Als seine Hände endlich den Punkt erreichten, wo die Beine sich trafen, fühlte er eine unglaubliche Hitze. Die Säfte sickerten durch den String des Mädchens und es bildete sich darauf sogar ein Tropfen. Sie schämte sich dafür, dass sie so geil war. Vor allem aber schämte sie sich, dass er es so deutlich sehen konnte. Sie zitterte vor Erregung und man sah ihr an, dass sie gebumst werden wollte.

„Nicht so schnell mein Täubchen", dachte er bei sich, „wir haben noch lange Zeit und diese Nacht wird sicher nicht geschlafen". Er strich sanft über den Stoff des String. Eine Welle der Lust jagte durch ihren Körper.

Obwohl sie schon eine ganze Weile so gut wie nackt vor ihm stand, war es ihr unglaublich peinlich, dass er nun auch ihre Geilheit spüren und nicht nur sehen konnte. Der String war triefend nass. Sie fühlte sich nicht nur körperlich nackt. Ihre Geilheit war unverhüllt und verriet ihre Gefühle. Sie war sich noch nie nackter vorgekommen als in diesem Moment. Und dabei stand sie noch dazu einem völlig Unbekannten gegenüber.

Er hatte bisher nur sehr wenig mit ihr gesprochen. Er hatte ihr noch nicht einmal seinen Namen verraten oder sie nach ihrem gefragt. Offenbar interessierte es ihn gar nicht. Und doch hatte sie Vertrauen zu ihm. Ihre anfängliche Scheu war langsam, langsam verschwunden. Er suchte nicht die schnelle oder abartige Befriedigung. Er spielte mit ihr, quälte sie mit ihrer eigenen Lust. Dazu musste er auf sie eingehen und ihre Reaktionen genau beobachten und richtig deuten können. Und genau das tat er, er studierte sie und konzentrierte sich dabei mehr auf sie als auf sich selbst. Sie konnte nicht genau sagen warum, aber genau das gab ihr die Gewissheit, dass er ihr nichts Schlimmes zufügen würde.

Plötzlich zog er mit einem Ruck ihren String herunter und griff ihr unvermittelt zwischen die Beine. Einerseits erschrak sie und war andererseits doch froh, dass er sie endlich dort berührte. Ein kurzer spitzer Schrei der Überraschung kam ihr trotzdem über die Lippen. Er aber streichelte unbeirrt ausgesprochen zart ihren glatt rasierten Venushügel. Seine Finger erkundeten den Vorhof ihrer intimen Stelle. Sie wanderten mit der Zeit etwas tiefer zu ihren Schamlippen und strichen sachte darüber. Sie konnte nicht anders als aufzustöhnen. „Scht", meinte er nur und grinste zufrieden.

Unbeeindruckt von ihren Gefühlen, setzten seine Finger ihren Weg fort und erreichten ihre Rosette, ein unglaublich geiles Gefühl, so erregt wie sie bereits war. Leicht drang er mit der Fingerkuppe durch den Ringmuskel in ihren Körper ein. Ein Gefühl, das für sie offenbar völlig neu war. Sie versuchte sich zuerst zu wehren, indem sie den Muskel anspannte und sein Eindringen verhindern wollte. Doch dann besann sie sich ihrer Verpflichtung, alles mit sich machen zu lassen und lockerte die Anspannung. Sachte fuhr er mit seinen Fingern zurück und als er wieder ihre Schamlippen teilte und nur ganz leicht ihren Kitzler berührte, entlud sich überraschend die angestaute Anspannung und es kam ihr so gewaltig, dass sie ihre Lust nur so hinausschreien musste. Während die Wellen des Höhepunktes immer wieder über sie hinwegschwappten, sah sie ein genießerisches Lächeln auf seinen Lippen.

Es war ihr nicht einmal peinlich, dass sie sich vor einem wildfremden Mann vor Erregung wand und er einen der intimsten Momente miterleben konnte, einen Orgasmus. Er sog dieses wunderbare Bild des sich windenden Frauenkörpers in sich auf und ließ ihr die Zeit, sich wieder zu beruhigen. Er beobachtete sie die ganze Zeit mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Der Orgasmus war so unglaublich gewesen, sie hatte noch nie in ihrem Leben so etwas erlebt. Ihre Beine waren butterweich und sie hatte Mühe, ruhig stehen zu bleiben.

„Habe ich dir etwa erlaubt zu kommen", knurrte er sie an.

Überrascht von der Wendung, die die Situation genommen hatte, schaute sie ihn zunächst nur fragend an. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.

„Entschuldigt, Herr, es war so überwältigend".

„Du bist für mich da und nicht umgekehrt", erklärte er ihr sachlich. Was sie jedoch irritierte war, dass seine Stimme trotz der Rüge weich war. Sie glich einem sanften Streicheln. „Wie heißt du überhaupt".

„Anastasia, Herr". Sie hatte sich offenbar Gedanken gemacht, wie sie ihn ansprechen sollte. Und er war zufrieden, dass sie die devote Variante gewählt hatte. Sie hatte sich also damit abgefunden, dass sie die nächsten Stunden seine Sexsklavin sein würde.

Er zog sich nun selbst langsam aus, während sie immer noch mit gespreizten Beinen und an den Hinterkopf gelegten Händen vor ihm stand. Ihre Erregung rann ihr die Schenkel hinunter und bildete schon feuchte Spuren auf den Schenkeln. „Die Kleine muss unglaublich geil sein", dachte ich bei mir. Als er nur noch seine Boxershorts anhatte, befahl er ihr, sich hinzuknien.

„Wie alt bist du, Anastasia".

„Ich bin 22 Jahre alt, Herr"

„Warum machst du das hier".

„Ich habe Schulden und brauchte das Geld", antwortete sie wahrheitsgemäß.

„Wie viele Beziehungen hattest du bisher", bohrte er weiter.

Ihr war diese Befragung unangenehm. Ein ihr völlig fremder Mann wollte sehr intime Dinge von ihr wissen. Dabei kniete sie nackt mit gespreizten Schenkeln vor ihm und präsentierte ihm die Brüste und die Scham. Aber es gehörte zum Spiel. Sie war ihm ausgeliefert und er konnte mit ihr machen, was er wollte, auch sie durch intime Fragen demütigen.

„Vier Beziehungen, Herr", sagte sie ganz leise.

„Und One-Night-Stands?"

„Das habe ich nie gemacht, Herr"

„Wie sieht es bei dir mit Blowjobs aus. Hast du Erfahrung?"

„Ich habe es schon öfters gemacht, da alle meine Freunde darauf standen. Wie gut ich darin bin, kann ich nicht beurteilen."

„In welchen Stellungen hast du es schon getrieben?"

„Missionarsstellung, im Stehen von vorne und hinten sowie Doggystyle, Herr"

„Und hat dich schon einer in den Arsch gefickt?"

Himmel, war ihr das peinlich. „Nein Herr, das hat noch keiner gemacht".

„Dann wird es aber langsam Zeit, dass dir jemand den Arsch aufbohrt -- was meinst du?", meinte er mit einem süffisanten Lächeln.

Er wusste genau wie peinlich das alles für sie sein musste. Vor allem diese Frage war gemein, das war ihm natürlich bewusst. Sie sollte ihm praktisch die Erlaubnis geben, sie hinten zu entjungfern.

„Herr, es steht Euch frei, mit mir zu machen, was ihr wollt. Und natürlich dürft ihr mich auch in den Arsch ficken".

War sie vorher schon rot angelaufen, so hatte sie nun definitiv eine knallrote Farbe bekommen. Sie hatte ihm die Zustimmung gegeben, sie anal zu nehmen. Das war ihr mehr als peinlich.

Er dagegen grinste noch breiter, auch wenn sie sich ganz gut aus der Affäre gezogen hatte. Die Kleine war devot und schlau zugleich, sie war ganz nach seinem Geschmack.

„Und von wem würdest du dir am liebsten den Arsch öffnen lassen?", bohrte er weiter.