Alle Kommentare zu 'Extraterrestische Verwicklungen 01'

... weil endlich mal was anderes und prima geschrieben, "Fargen" hin oder her!

Ich gebe zu, die 5 bekommst du nur weil ich auf Rechtschreibfehler sehr unempfindlich bin (und selbst anfällig auf diese) ein oder zweimal korrigieren wäre da noch ganz nett, vielelciht auch von anderen aber die Geschichte ansich hat mich soweit schon einmal ziemlich gefesselt, obwohl ich eher desintressiert begonnen habe. (Einige eher unintressante Geschichten vorher weg klicken müssen)

Und lass dich ja von niemanden verunischern der hier ein wenig enttäuscht sein mag wenn es nicht gleich zur sache geht und deswegen schlechter bewertet. Ich mag Literotica vorallem weil es hier Geschichten gibt die das Nivaeu deutlich heben und nicht stupides drauf los pudern(ficken) sind daher, bitte bitte, Fortsetzung bringen.

Bald.

[...]

–AJ

Wer keine öffentliche Kritik wünscht, der möge diese bitte einfach im Autorenprofil deaktivieren. Danke. (Und was es zu kritisieren gibt, z.B. reichlich unfreiwillig peinliche Rechtschreibschwächen, wird nicht weniger kritikwürdig, indem daran geübte Kritik a posteriori exterminiert wird.)

Müll kein weiterer Kommentar!

Nicht frei von einigen RS-Fehlern und stilistischen Holprigkeiten, aber im Großen und ganzen ein interessanter Anfang.

Es ist ziemlich skurril, was ich gar nicht negativ meine.

"Luuna92" sollte sich nicht abhalten lassen, die Story weiter zu erzählen.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Wozu baut man 5 Absätze gleich zu Anfang ein, die nichts mit der Protagonistin zu tun haben? Welcher Schwanz intressiert sich für den Ort, wenn man eine Gesichtlose Figur vor sich hat?

Eine Geschichte sollte interessant anfangen, Aber nur blöde Beschreibungen, um das Wortziel möglichst schnell und Flächendeckend zu treffen, bringt Ihnen von mir nur ein sehr müdes Lächeln ein. Eine langeweilge Einleitung, die den gesammten Geschichtsverlauf abtötet. Und ich will keine reine Wichsgeschichte lesen, aber der Hintergrund sollte sich schon lesen lassen, oder sind sie der Führer einer Städtetour?

Hat mir nicht gefallen.

Auch ein kritikwürdiger Punkt. Danke.

–AJ

Ich musste gerade lachen als ich in einem Kommentar las "Ich will keine reine Wichsgeschichte lesen" und wenige Zeile darübe in die Kritik die frage eingebaut würde welcher Schwanz sich dafür intressiert. Fals diese Korrelation beabsichtigt war, meine Hochachtung, anderenfalls ein äußerst faszinierender Zufall *g*

Aber um auch auf den Rest des Kommentars einzugehn, ich teile die Kritik und das Problem hier ein leeres gesicht vor mir zu sehen, ich hab mich bis zu einem gewissen Grad (leider) schon daran gewöhnt dieses zu füllen aber eine kleine, grobe Personenbeeschreibung das äußerlich betreffend gleich zu beginn wäre nett. Ist diese aber erstmal dabei teile ich überhaupt nciht die Meinung, dass eine lange Einführung mit Ort, Umriss und ähnlichem dabei unnötig ist. (Oder vielleicht ging es dabei ohnehin nur ums leere Gesicht, ich weiß es nicht) Aber wenn man das schreiben will und ein nettes Ambiente schaffen will, wieso nicht? Ich finds gut und vielelicht wird in weiteren Teilen ja nochmal darauf zurück gegriffen was ich stilistisch allenfalls besser finde als es irgendwie in die Geschichte zu quetschen wenn mans plötzlich brauchen könnte.

Sie deuten bereits auf ein gewichtiges Problem hin, ohne dieses jedoch zu benennen: Die ausgreifende Ortsbeschreibung zu Beginn wird für das, um was es im vorliegenden Text geht, gar nicht gebraucht. Die Einleitung ist überflüssig, unnötig.

–AJ

Ich kann das schon verstehn, dass sowas unnötig scheint. Ich hab es ja zuerst auch einfach mal übersprungen und dann doch nochmal nach gelesen. ich wollt nur nochmal darauf hinweißen, der Titel enthält "01", bedeutet für mich zumindest die Möglichkeit auf Fortsetzungen und wir wissen nicht was dort vorkommt. Ich wollte mir einfach auch die Möglichkeit offen halten, dass auf die momentan unnötig scheinende Einleitung später in der Geschichte zurück gegriffen wird, man sich vielleicht absichern wollte um diese Informationen nicht später reinquetschen zu müssen und in diesem Fall würd ich es sogar mit dieser langen und unnötig scheinenden Einleitung stilistisch besser finden.

Ohne Fortsetzung oder wenn das auch mit den Fortsetzungen komplett unnötig bleibt stimm ich zu, dann wars einfach nur Wortfüllerei und "gestohlene" Lesezeit aber ich spar mir das Urteil auf bis ich weiß was der Autor tatsächlich vorhat

PS: Ich bin auch fein mit dem "Du", nur so angemerkt.

Ein dermaßen langweiliger Start. Nach dem dritten Absatz habe ich die Hosen ausgezogen und angefangen sie zu bügeln! Nein! Aber im Ernst, eine Einleitung sollte entweder wichtig sein, für die Figuren und Handlungen, oder wenigstens Unterhaltsam für den Lesenden. Beides kann ich beim besten Willen nur mit "nicht vorhanden" beantworten. Wo einige Autoren ein zu lockeres Händchen haben, wurde hier der Risikojoker eingesetzt. Leider hatte dieser Kanditat den Jackpot nicht geknackt. Für mich braucht eine Geschichte lebendigkeit, unmögliches muss möglich erscheinen. Wenn man den Autor abkaufen kann, das es aufblasebare, essbare Erdbeeren gibt, komme ich noch mal vorbei.

Eine Geschichte, in der es nicht schon in Zeile zwei ans Eingemachte geht. Ich hoffe, daß es so weitergeht. Laß Dich nicht kirre machen und drösel die Verwicklungen ausführlich auf. Bis hier erstmal vier Sterne. Es erfreut, daß es Autoren gibt, die ihre Story langsam aufbauen und Hintergrund schaffen.

Ich habe mich nicht unterhalten gefühlt. Ein Auflug ins NICHTS

Leider änderte das nichts daran, dass Lisa weiterhin nackt und gefesselt auf eienr Pritsche lag und nicht den blassesten Schimemr hatte, wo sie da hineingeraten war! Hinter ihr ertönte zum nun mehr zweiten Mal das laute Zischen und wieder näherten sich Schritte. DOSvh diesmal waren sie nicht schnell und ghetzt sondern vorsichtig, gar ehrfücrchtig. Das erste was Lisa von einem der Fremden sah, war ein Kittel, von dem sie weder fare noch Form eindeutig definieren konnte, da er sich irgendwie fließend und schillernd am Körper des Fremden anschmiegte. Dann sah sie eine schwarze, altmodische Hornbrille, eine Halbglatze und stechende stahlblaue Augen, karikiert von einer sehr großen, breitflügligen Nase. Der Fremde blickte sie unsicher an und stammelte nach kurzem Überlegen:

( in diesem kleinen absatz finde ich 7 fehler, grausame fehler, unüberlesbare fehler, warum tun sie uns lesern so etwas an? ich fühle mich wirklich veräppelt! meine Kinder gehen in die Grundschule, die würden sich schlapplachen!) Ingrid

Fehlerzählen langweilt mich. Ich fand diesen Text

nicht ansprechend.