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Ich schweige.

„Nimm es nicht so krumm." Er wuschelt meine Haare.

Ich gucke ihn mit zusammengepressten Lippen an. Dann platzt es raus: „Du hast mit Mama geschlafen."

„Ich weiß", sagt er nur und seufzt.

Ich fasse es nicht. „Wieso?" will ich zornig wissen.

„Jetzt beruhige dich erstmal und setz dich." Er deutet auf einen Küchenstuhl.

Ich bocke.

„Nun mach, Julian, ich erzähle dir auch alles."

Trotzig setze ich mich sehr schnell hin. Andreas setzt sich dazu. Er guckt richtig nachsichtig. Das sollte er nicht. Schämen soll er sich.

„Also, kleiner Bruder ..." er überlegt, „... es ist ganz einfach so passiert."

„Hä?"

„Tja, wie soll ich sagen? Nun, es war keine Absicht. Jedenfalls bei mir."

Ich gucke ihn nur an.

„Angefangen hat es mit Stefan."

„Der auch!" schimpfe ich laut.

„Ja, der auch. Er hat früher viel mit Mama gekuschelt, war der Mamajunge ... hm, und irgendwann habe ich die beiden erwischt."

„Wie? Erwischt?"

„Na dabei, wobei du mich mit Mama erwischt hast."

„Er hat ... er hat ... dieses Schwein!"

Andreas laut kurz auf und spricht dann weiter. „Ja, das habe ich damals auch gedacht."

„Hast du ihm eine reingehauen? Du bist doch stärker."

„Natürlich nicht. Ich habe mit ihm geredet, ohne das zuerst Mama etwas davon erfuhr."

„Und?"

„Er hat geschrien und gewütet. Er wollte sich partout nicht davon abbringen lassen."

„Du hättest ihn verhauen sollen!"

„Nein", sagt mein ältester Bruder sofort. „Das wäre falsch gewesen."

„Und warum hat er weiter gemacht?"

„Er sagte, er liebt Mama."

„Er liebt sie? Ich liebe sie auch, aber trotzdem mache ich so was nicht."

„Mag sein. Auf jeden Fall wollte er es nicht beenden."

„Und dann?"

„Mama erfuhr davon."

„Und dann?"

„Sie haben trotzdem weiter gemacht."

„Du hättest es beenden sollen."

„Wie denn, Julchen?"

„Jetzt treibst du es auch mit ihr."

„Hm, ja, es hat sich so entwickelt. Ich habe die ganze Zeit daran gedacht, was die beiden miteinander machen." Er schweigt.

„Ja, und? Wieso hast du´s auch gemacht?"

„Ich ... hatte Lust dazu bekommen."

„Hä? Niemand hat da Lust zu."

„Doch, Julchen, so war es. Und Mama hat mich ja nicht gezwungen."

„Dann hast du sie gezwungen."

„Ach, quatsch, Julian. Sie war einfach lieb und ..."

„Was und?"

„Hm, und hat uns vielleicht ein wenig vernaschen wollen."

„Also doch!" sage ich entschieden.

„Ich weiß auch nicht. Sie schlief mit Stefan und irgendwann kam ich dazu. So, aus und Schluss. Niemand stört sich daran. Nur du." Er steht auf und sagt noch bevor er aus der Küche geht: „Werd mal ein bisschen lockerer."

„Ich bin locker", sage ich zähneknirschend.

-

Tage vergehen. Mein ältester Bruder ist wieder bei seiner Familie. Wenn die wüssten!

Ich habe die Situation natürlich jetzt genauer beobachtet. Frank und Thomas gehen ziemlich regelmäßig zu meiner Mutter ins Bett. Ob sie aber auch so weit gehen wie Andreas, weiß ich nicht. Will ich auch gar nicht wissen. Manchmal geht Mama sogar in Franks Zimmer. Zu Thomas und mir kam sie aber nie.

Mich wundert es ein wenig, dass die trotzdem weitermachen, obwohl ich es jetzt weiß. Meine Mutter ging gestern sogar oben ohne durch die Wohnung. Mir war das nicht geheuer.

Im Gegensatz zu Andreas habe ich wirklich überlegt, was ich dagegen machen kann. Ich habe mehrere Einfälle gehabt, wie zum Beispiel meiner Klassenlehrerin bescheid zu sagen oder sogar zum Jugendamt zu gehen. Letztendlich konnte ich mich nicht dazu überwinden. Ich möchte ja auch nicht, dass meine Familie Ärger bekommt. Sie tun mir ja auch nichts. Also lasse ich es erstmal notgedrungen zu.

Heute ist Sonntag und meine Mutter macht ein richtig leckeres Essen. Es gibt Braten. Ich mag das sehr gerne. Neugierig gehe ich in die Küche, weil es schon ziemlich duftet. Meine Mutter hat eine Schürze um und steht am Topf. Ich setze mich an den Tisch und schaue ihr zu.

„Wie lange dauert es noch?" frage ich hungrig.

Sie dreht sich kurz zu mir um. „Och, noch eine halbe Stunde bestimmt", antwortet sie und kocht weiter.

Mein Magen knurrt laut und lang. Ich wünschte, das Essen wäre schon fertig. Mama dreht sich wieder um und sagt im Vorbeigehen aus der Küche: „Mir ist warm geworden." Sie lächelt mich dabei komisch an, hält ihre Zunge raus, als ob sie hecheln will und mit einem Finger die Öffnung ihres Pullovers am Hals etwas vom Körper weg.

Als sie weg ist, stehle ich mich an den großen Bratentopf ran. Vorsichtig hebe ich den Deckel an. Es ist sehr heiß.

Riecht das lecker! Ich schaue noch nach den anderen Zutaten, Kartoffeln und Gemüse. Na, ja, Beilage eben.

Meine Mutter kommt zurück und erst bemerke ich nicht, was sich verändert hat. Jedenfalls hat sie ihren Pullover noch an. Erst als ich mich wieder setze und sie anschaue, erstarre ich.

Sie ist unten ohne.

Sie trägt ihre Schürze noch, auch den Pullover, aber ich sehe von hinten ihre großen Pobacken, ihre Poritze und die nackten Beine. Schnell schaue ich auf meine Hände.

Ist die jetzt völlig verrückt?

Sie geht vom Herd weg und kommt an den Tisch.

„Hast du schon großen Hunger?" fragt sie überflüssigerweise und macht irgendwie einen komischen Eindruck, fasst, als wäre sie nervös.

Ich grummele nur und fixiere die Tischplatte.

Sie geht wieder und holt Teller und Besteck aus den Schränken. „Wollen wir im Wohnzimmer essen?" fragt sie. Sonntags essen wir manchmal dort, wenn sie etwas Aufwendigeres kocht. „Dann hilf mir bitte."

Ich muss leider immer wieder auf ihren nackten Arsch linsen, was mich doch sehr ärgert.

„Muss das sein", knurre ich.

„Was denn?"

„Na, das", sage ich knapp und deute auf die Schürze.

Sie schaut an sich runter und tut so, als ob sie überlegen würde, dabei weiß sie ganz genau, dass sie mit nacktem Arsch vor mir herumläuft. Das ist Absicht.

Sie schaut mich an, als würde sie sich über mich wundern und meint dann: „Jetzt stell dich mal nicht so an."

Meine unausgesprochene Forderung wird nicht erfüllt und nölig trage ich Sachen ins Wohnzimmer.

„Essen", ruft sie laut und meine Brüder kommen langsam aus ihren Löchern. Überrascht bemerken sie, dass meine Mutter ihren Unterleib lüftet. Sie sagen aber nichts und setzen sich. Ich sitze auch schon längst und ziehe ein beleidigtes Gesicht.

„Na, was ist?" fragt Frank.

„Wenn du das nicht weißt", antworte ich.

„Ach, Julian", sagt meine Mutter, die sich jetzt auch mit nacktem Arsch an den Tisch gesetzt hat.

„Habt ihr miteinander?" fragt Thomas meine Mutter mit großen Augen.

„Thomas", sagt sie nur, als ob sie diese Frage nicht hören wollte.

„Hä?" frage ich jetzt auch abfällig.

„Hätte ja sein können", sagt Thomas nur und geht nicht auf meine Bemerkung ein und brummt noch leise: „Hast ja nichts an."

„Genau", schimpfe ich laut und klopfe laut mit der Gabel auf den Teller. „Was soll der Mist?"

„Iss!" sagt meine Mutter nur.

Ich stochere lustlos im Essen, obwohl ich es liebend gerne verschlingen würde.

„Wo ist dein Problem?" fragt Frank.

„Hä? Was stellst du denn für Fragen, du Spinner?" meckere ich weiter und schaue Thomas an. „Seid ihr alle krank?"

Frank springt auf und ich zucke zurück. Dachte schon, ich fange mir eine. Er geht aber nur raus.

„Wo gehst du hin?" will meine Mutter wissen. Er antwortet nicht.

Ich probiere das Fleisch. Och, ist das gut! Schweigend beginne ich zu essen, als Frank auch schon wieder zurückkommt. Fassungslos starre ich ihn an. Völlig nackt kommt er ins Wohnzimmer, sein Schwanz baumelt hin und her, und setzt sich wieder an den Tisch.

„Na, Probleme?" fragt er mich wieder, da ich ihn mit großen Augen fassungslos anstarre und steckt sich ein Stück Kartoffel in den Mund.

„Ihr kranken Bastarde", schimpfe ich sehr leise und esse so schnell ich kann auf, um so schnell es geht hier wieder zu verschwinden.

Schmollend sitze ich in meinem Zimmer. Thomas ist nicht da. Der Sack hat bestimmt seinen Schwanz in Mama gesteckt.

Ich schmolle.

Frank auch. Wahrscheinlich. Sein Schwanz war ziemlich dick. Furchtbar, nackt einfach so rumzulaufen.

Schmollen.

Stefan hat sie auch gevögelt. Das ist sicher.

Ich lege eine Hand auf meinen Schwanz und knete etwas.

Sogar Andreas. Selbst er.

Nur ich nicht. Ich fehle noch in ihrer Sammlung. Da kann sie auch lange drauf warten. Ich ficke meine eigene Mutter nicht. Soll sie sich doch von den anderen ficken lassen. Scheiß Inzucht.

Ich greife in meine Hose und fingere rum.

Sie hat es gemacht. Alle Schwänze waren in ihrer Scheide. In der Scheide der eigenen Mutter.

Mein Schwanz ist steinhart. Ich muss meine Hose öffnen und wichse ´im Freien` weiter.

Sie hatte alle dicken Schwänze ihrer Söhne in ihrem Loch. Einfach so. Die eigenen Kinder.

Ich nicht. So was werde ich nicht tun.

Wichsen.

Es kommt mir. Ich bekomme einen Orgasmus und leider von dem Gedanken an meine Mutter, wie sie sich ficken lässt von ... von ihren Kindern.

Ich nicht.

Den ganzen weiteren Tag über schmolle ich in meinem Zimmer, meide Gesellschaft und spiele an der Wii. Am Abend habe ich keine Lust mehr und schleiche zurück ins Wohnzimmer, um auf dem großen Fernseher zu gucken. Mama liegt unter einer Wolldecke auf dem Sofa.

Sie bemerkt mich. „Möchtest du zu mir kommen?" fragt sie und klopft sich auf die oben liegende Hälfte ihres Arsches.

„Hier ist es kalt", stelle ich nölend klar.

„Mach dir die Heizung an, Julian."

Schweigend drehe ich auf 5, nehme mir ein Kissen und lege es dann an ihren Hintern. So gucken wir zusammen TV. Die Heizung gluckert.

„Mir wird warm", sagt Mama auf einmal und strampelt mit den Füßen die Decke von ihren angewinkelten Beinen weg. Ihre Unterschenkel und Füße sind nackt. Hoffentlich aber nur die. Meine Augen schauen fragend auf die Decke.

Hat sie eine Hose an? Soll ich mal prüfen? Sie darf das aber nicht merken.

Wie unabsichtlich lege ich meine obere Hand auf ihr Bein nah am Knie.

Fühlt sich ziemlich dünn an, als ob sie keine Hose anhätte.

Vielleicht hat sie eine kurze Hose an?

Meine Hand gleitet über die Decke über ihren Schenkel bis zum Kissen.

„Hey, Julchen", spricht sie plötzlich mit angehobenem Kopf und guckt zu mir. Sie schmunzelt. Ihre Füße bewegen sich auf ihren Po zu. Sie bewegt sie entsprechend auf meinen Körper zu und lässt sie gegen meinen Bauch drücken.

„Hey, lass das", meckere ich.

„Wenn du mich streichelst", beklagt sie sich.

„Ich habe dich nicht gestreichelt", stelle ich klar.

„Das kam mir aber ganz anders vor."

Frechheit. Ich werde sie nie wieder berühren. So was ist doch kein Streicheln. Ich wollte nur wissen, ob sie nicht nackt unter der Decke ist.

Und ist sie es jetzt?

Hab nicht genau drauf geachtet. Ich warte etwas ab, bis sie wieder in die Glotze schaut und lege meine Hand abermals unabsichtlich unter das Kissen. Meine Finger prüfen ganz vorsichtig, ob sie den Rand eines Hosenbeins ertasten können. Ganz leicht drücken meine Fingerkuppen auf dem Oberschenkel von Mama. Plötzlich legt sich ihre Hand auf meine.

Schlägt sie meine Hand jetzt weg?

Nein. Sie legt ihre sehr sanft auf meine und lässt sie einfach liegen. Ihre Hand ist warm und am liebsten würde ich meinerseits ihre jetzt wegschlagen, aber ihre Berührung ist angenehm. Ich liebe meine Mutter und ihre Berührung war immer angenehm. Ich brauche das. Außerdem ist das so weit ja nichts Schlimmes.

Wir gucken Fernsehen.

Ihre Hand hält auf einmal meine fest. Dann bewegt sie ihre über ihren Oberschenkel und nimmt meine gleich mit. Vor und zurück bewegen sich beide Hände über ihr Bein.

„Was wird das?" will ich wissen.

„Du kannst mich ruhig wieder streicheln", erklärt sie. „Das war sehr angenehm."

Ich schnaufe verächtlich.

„Du hast das sehr gut gemacht", lobt sie mich.

Ach wirklich! Wer es glaubt?

Sie lässt mich los. Meine Hand bleibt allein auf ihrem Schenkel zurück. Ich beobachte sie und langsam beginnt sie sich zu bewegen. Als Antwort legt sich Mamas Hand auf meinen Nacken und streichelt dort bisschen Haare und bisschen Hals. Das fühlt sich gut an.

Na gut, dann kann ich ihr ja auch diesen kleinen Gefallen tun. Meine Hand wird sanfter und gleitet über die Seite des Schenkels von Kissen bis zum Knie und wieder zurück.

Ihre Füße drücken gegen meinen Bauch. Ich schaue auf sie und unwillkürlich gleiten meine Finger über ihr Knie hinaus an ihrem nackten Unterschenkel entlang. Ihr Kraulen wird immer zärtlicher. Eine Hand streicht über mein Ohr. Meine Finger berühren jetzt ihren Knöchel. Weiter will ich nicht. Ihre Füße fasse ich nicht an.

Stattdessen greife ich mit meiner Hand um ihren Knöchel. Passt es? Nein, ich kann ihn nicht umfassen.

„Julian?"

„Hm?"

„Ich muss mal kurz", sagt sie und erhebt sich. Die Decke fällt zur Seite und ich schaue auf ihre nackten Brüste. Sie sind groß, hängen aber ziemlich. Ist mir aber auch egal, da sie meine Mutter ist. Eigentlich will ich sie auch gar nicht nackt sehen. Dann erscheint ihr großer Hintern. Nackt. Also doch! Völlig ungeniert steht sie so auf und geht aus der Stube.

Sie ist nackt. Soll ich jetzt liegenbleiben und warten, damit ich mich an ihrem nackten Arsch legen kann? Immerhin habe ich es ja schon getan. Die Decke war dazwischen. Nicht schlimm also.

Meine Mutter ist schnell. Zügig kommt sie zurück und lächelt mich breit an. Ich liege noch quer auf dem Sofa auf meiner Seite. Unbewusst schaue ich auf ihre Schamhaare und sofort wieder weg. Sie setzt sich mit ihrem breiten Po an meinen Bauch und ihre Hand streift mir Haare hinter mein Ohr. Ich linse auf. Sie guckt sehr, sehr liebevoll, hält ihren Kopf ganz leicht zur Seite geneigt. Lächeln. Ich schürze nur ein bisschen die linke Seite meines Mundes.

„Mein süßer Sohn", sagt sie plötzlich. Ihre Hand streift über meinen oben liegenden Arm. „Ich liebe dich", haucht sie zu mir runter.

Als Antwort knurre ich. Es klingt aber nicht verärgert, obwohl sie nackt ist.

„Stört es dich, wenn du mich nackt sehen kannst?"

„Hm."

„Dann sag es mir ruhig."

Sie ist so liebevoll, dass ich es nicht tue. Also legt sie sich wieder aufs Sofa. Ich mache Platz und halte das Kissen hoch. Diesmal lässt sie allerdings die Decke weg. „Mir ist warm", begründet sie es nur. Auf der Seite liegend winkelt sie wieder ihre Beine an und dehnt ihren Hintern, so dass ich mein Kissen anlegen kann. Bevor ich es mache, glotze ich auf ihr jetzt deutlich sichtbares Geschlechtsteil, das unterhalb ihres nackten Arsches, am Ende der Pofalte zu sehen ist. Die Möse meiner Mutter. Da kam ich mal raus.

Sie zeigt sie mir einfach. Ihrem Sohn. Zumindest lässt sie es zu, dass ich sie anschauen kann. Hat sie das bei den anderen auch gemacht? Hat sie gar keine Scheu? Mein Penis ist hart geworden. Das darf eigentlich nicht sein.

Ich bucke erst mein Kissen und dann mich an, im Gedanken noch beim Geschlechtsteil meiner Mutter.

Da waren alle Penisse meiner Brüder drin. Zumindest von Stefan und Andreas. Ob es Frank und Thomas auch so weit getrieben haben? Haben die ihre Schwänze ganz in Mamas Körper gedrückt? Hatte Mama wirklich mit all ihren Söhnen Geschlechtsverkehr?

Ich bin mir unschlüssig. Einerseits ist es bei Jungs nachvollziehbar, wenn man ficken will. Habe ich auch schon von geträumt. Habe aber keine Freundin und weiß auch nicht, wie man eine bekommt. Deshalb haben meine Brüder echt glück gehabt, dass meine Mutter ... Was denke ich denn da? So etwas darf nicht sein und wenn es nicht meine Brüder wären, dann ...

Ich will auch mal.

Oh, nein, will ich nicht. Ich nicht. Nicht mit meiner Mutter. Sie ist nicht hübsch genug und zu alt und eben meine Mama.

Mein Kopf liegt direkt an ihrer Scheide. Soll ich meine Hand mal unabsichtlich ...?

Ich tue es nicht, aber meine Hand legt sich wieder auf ihren Oberschenkel. Er ist warm. Weich. Ich will auch.

Oh, nein.

Oder?

Nein.

Doch.

Doch, ich will auch mal.

Wenn die anderen dürfen.

...

Ob ich darf?

Nein, nein, ich mache so was nicht. Will nicht.

Mein Schwanz drückt furchtbar in der Hose. Er liegt falsch, ist zu hart. Ich versuche ihn zu richten und fummele an der Jeans herum.

So, fertig. Leicht verdutzt bemerke ich, dass mich meine Mutter beobachtet hat.

„Na, kneift es?" will sie wissen.

Ich antworte nicht, lege schnell meinen Kopf wieder aufs Kissen. Meine Finger gleiten nachdenklich über ihren Schenkel bis ich an ihrem großen Po unruhig einschlafe.

Später in der Nacht werde ich wieder wach. Der Fernseher ist aus und das Zimmer abgedunkelt. Es ruckelt und nicht nur das. Ich liege unbequem, nicht mehr auf dem Kissen am Hintern meiner Mutter. Scheinbar bin ich im Schlaf mit meinem Oberkörper an ihrem Oberschenkel runtergerutscht. Ich bin nahezu eingerollt und liege mit meinem Oberkörper in ihren angewinkelten Beinen, also praktisch zwischen Oberschenkel und Waden. Mein Gesicht liegt relativ weich an ihrer oberen Wade. Meine linke Hand hält unbewusst ihren Fuß fest.

Es ruckelt.

Das stört gewaltig und gerade will ich mich beschweren, als ich sie laut atmen höre.

Was macht sie denn?

Ich konzentriere mich auf ihre Bewegungen, um herauszufinden, was los ist. Ihr Po bewegt sich rhythmisch, was sich auf ihre Beine überträgt, als mich plötzlich ihre Fingerkuppen zwischen ihre Schenkel hindurch am Rücken berühren. Das Ruckeln hört auf.

Jetzt reicht es aber.

Sie scheint es fast zu hören. Ihre Finger verschwinden wieder. Dafür beginnt es wieder leicht zu beben.

Sie stöhnt.

Ich richte mich auf und drehe ihr meinen Kopf im Dunkeln zu.

Sofort hört das Ruckeln auf und sie zieht ihre linke Hand aus ihrem Schritt. „Julian, oh, ich dachte, du schläfst."

„Habe ich auch", nöle ich. „Du hast mich geweckt."

„Das tut mir leid." Sie atmet noch recht laut und schluckt, als sie sich aufrichtet. „Ich bringe dich ins Bett."

„Ich finde alleine hin."

Sie begleitet mich trotzdem und folgt mir im Evakostüm. „Huh", sagt sie hinter mir und atmet noch mal tief aus. Dann überholt sie mich, ich glotze auf ihren Arsch, und hält mir vor meinem Bett die Zudecke hoch. Ich krauche hinein. Anstatt mich jetzt zuzudecken, folgt sie mir abermals. Mit nacktem Körper steigt sie zu mir ins Bett.

„Hey", beschwere ich mich.

„Ich will mich nur noch ein bisschen bei meinem süßen Sohn ankuscheln", erklärt sie und tut es. Ihre großen Brüste berühren meinen rechten Arm und ihre Hand kraucht unter meinen Schlafanzugoberteil.

„Ich will das aber nicht", fauche ich.

„In Ordnung", sagt sie leicht angefressen und rückt wieder ein Stück von mir weg. „Wenn du das nicht möchtest. Du sollst nichts müssen, was du nicht willst."

„Ich will dich auch nicht bei mir im Bett haben", schimpfe ich weiter.

„Ich dachte, du kuschelst gerne mit mir?"

„Aber nicht nackt", stelle ich klar.

„Du hast doch deinen Schlafanzug an."

„Du. Du bist nackt."

„Da musst du dich doch nicht dran stören. Vorhin hast du so schön in meinen Beinen gelegen. Sei doch nicht so böse."

„Ich bin nicht böse", sage ich etwas zahmer und linse zu Thomas Bett. Es ist leer.

„Ich will dich doch nur ein wenig streicheln ... mein süßer Sohn." Ihre Hand legt sich auf meinen Bauch und sie schaut mich mit einem Lächeln an. Es wirkt so anders. Sie atmet auch wieder schneller. Dann beobachtet sie, wie ihr dicker Busen gegen meinen rechten Arm drückt. „Komm", sagt sie und hebt zittrig mein Obertteil bis unter meine Achselhöhlen an. Dann legt sie meinen rechten Arm über meinen Kopf und drückt ihre weichen Brüste gegen meine nackten Rippen. Sie keucht. „Na, ist das schön?" will sie wissen. Ich grummele. Es gefällt mir nicht, auch wenn ihre Brust weich ist.

Brünstig streicht ihre Hand über meinen Oberkörper, gleitet dann weiter nach unten an meinem Hosenbund entlang und schiebt sich dann in meine Schlafanzughose. Ich erstarre. Ihre Finger berühren meine Leistengegend. „Bekomme ich einen Kuss?" fragt sie mich schnaufend und wirkt alles andere als mütterlich. Sie ist ... total aufgegeilt. „Julian?"