Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fünfe gerade sein lassen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ne", sage ich zögerlich.

Ihr Gesicht kommt meinem näher und als sie ihre Lippen auf meinen Mund drücken will, drehe ich meinen Kopf zur Seite. Sie küsst noch gerade so meinen Mundwinkel. „Mama möchte einen Kuss", sagt sie und plötzlich greift ihre Hand nach meinem Penis. „Hah", stöhnt sie und wirft sich mit ihrem Oberkörper auf mich. Sie grabbelt an meinen Genitalien und versucht mich abzuküssen. Zu viel für mich.

„Lass mich"; schreie ich.

„Ein Küsschen für Mama", keucht sie und ihre nassen Lippen belecken gierig meinen Mund.

„Ich will nicht", zetere ich, schubse sie und strampele mit den Beinen.

„Mein lieber Sohn", japst sie und versucht es weiter. Ihr rechter Oberschenkel schiebt sich brünstig auf meine Beine.

„Aaaah, du Hexe!" brülle ich und drehe mich ganz weg.

Urplötzlich lässt sie von mir ab.

„Verschwinde", nöle ich, ohne sie anzuschauen.

Sie atmet noch schwer hinter mir, fasst mich aber nicht mehr an. „Möchtest du wirklich nicht kuscheln?"

„Verschwinde endlich."

„Julian ... das kann doch so schön sein."

Pah! Von wegen!

„Ich will aber nicht", knurre ich mit knirschenden Zähnen.

Sie atmet tief aus und streichelt kurz meine Schulter. „Gut, wenn du wirklich nicht willst." Wenig später ist sie weg.

Ich liege noch eine ganze Zeit lang wach und muss nachdenken.

Sie hat mich angefasst.

Sie hat mich da unten angefasst.

Sie hat meinen Penis berührt.

Das hätte nicht passieren dürfen. Eine Mutter macht so was nicht.

Hat mich einfach angegrabbelt.

Meine Hand geht zu meinem Penis.

Sollte das kuscheln sein?

Ich umfasse ihn.

Die wollte mich eher anfassen ... am Schwanz, die alte Sau!

Ich wichse. Es ist schön und tut mir irgendwie gut.

Vielleicht hätte ich sie ja lassen sollen?

Wichsen.

Sie ist ja meine Mutter!

Mein Penis ist steinhart.

Außerdem wollte sie nur kuscheln!

Schnaufend hole ich mir einen runter und bekomme einen sehr schönen Orgasmus.

-

Sie lässt mich in Ruhe. Seit einiger Zeit jetzt. Das letzte Ereignis hat ihr wohl gezeigt, dass ich im Gegensatz zu meinen Brüdern so was nicht tue.

Obwohl, manchmal habe ich daran gedacht. Es ist aber widerlich und ich versuche es immer wieder zu verdrängen.

Mama läuft aber jetzt sehr oft nackt durch die Wohnung. Wenn ich mit ihr allein in der Wohnung bin, ist sie es immer. Ohne Ausnahme. Dann sagt sie jedes Mal, wenn sie mich trifft, dass ich doch auch ruhig nackt rumlaufen könnte. Es wäre doch nichts dabei.

Was will sie damit erreichen?

Soll ich auch in ihr Bett gekrochen kommen und mich anfassen lassen?

Das mache ich nicht.

-

Heute bin ich etwas länger bei einem Freund zum Wii spielen gewesen und als ich nach Hause komme, höre ich Stöhnen. Es kommt aus dem Schlafzimmer meiner Mutter.

Macht sie es wieder mit Thomas?

Ich schnaufe verächtlich, will meine Zimmertür öffnen und stoppe.

Macht sie es mit ihm?

Oder mit einem anderen?

Soll ich mal gucken?

Nein, da wird nichts draus. Oder doch?

Seufzend lasse ich die Klinke los und schaue ins Schlafzimmer. Die Tür steht praktischerweise, wie eigentlich immer, einen recht großen Spalt breit auf.

Meine Mutter ist bis zum Kopf zugedeckt. Die Bettdecke bebt. Sind das ihre Beine? Und wo ist Thomas? Jedenfalls stöhnt sie ungehemmt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Mund geöffnet. Sie keucht.

Verächtlich schüttele ich meinen Kopf und wende mich ab. Mit lautem Rumms öffne ich meine Zimmertür und schon hört das Stöhnen auf. Wusste ich es doch!

Ich muss nicht lange warten, bis meine Mutter nach der Quelle des Geräusches sucht. Ihr Kopf schaut im mein Zimmer. Ich fummele am Fernseher rum und will nach der Session mit meinem Freund sofort neue Rekorde an der Wii aufstellen.

„Julian", begrüßt mich meine Mutter und kommt natürlich völlig nackt ins Zimmer. Sie wirkt leicht außer Atem.

„Was denn?" frage ich ohne aufzuschauen.

„Es ist schon so spät."

„Und?"

„Ich habe mir Sorgen gemacht", erklärt sie und richtet sich ein wenig die Haare.

„Ich bin doch kein kleines Kind mehr", sage ich verärgert.

„Trotzdem möchte ich wissen, wo du bist und wie lange du weg bleibst."

„Es ist doch erst kurz vor Acht", sage ich unwirsch und richte mich zornig auf.

„Ich bin deine Mutter und entscheide das immer noch selbst."

„Soll das ein Witz sein?"

„Lass uns nicht streiten. Sag mir einfach vorher bescheid und ich erlaube es dir ... oder eben nicht."

Ich schnaufe wütend.

„Komm rüber fernsehen. Es kommt etwas. Du kannst dich ankuscheln."

„Keine Lust."

Schritte. Sie steht neben mir und nimmt mir die Wii weg.

„Eeeeyyy, das ist meine", belle ich los.

„Das war mal deine, wenn du so störrisch bist."

„Gib mir sofort die Wii wieder", schreie ich.

„Zu viel davon ist nicht gut", sagt sie und geht mit der Wii aus dem Zimmer.

Das kann sie nicht tun. Ich wollte noch spielen. Meine Rekorde. Wütend folge ich ihr ins Wohnzimmer.

Sie hat sich wie gewohnt mit angewinkelten Beinen aufs Sofa gelegt und klopft sich auf ihren großen nackten Hintern, als ich eintrete. „Komm her, mein Sohn, lass uns ein wenig kuscheln", sagt sie, als ob nichts geschehen wäre.

Ich gucke kurz hin, auch auf ihre Schamlippen, die ich leider erkennen kann. „Gib mir meine Wii wieder", jammere ich wutentbrannt.

„Bekommst du. Komm erstmal kuscheln." Ihre Hand zieht Kreise über ihre große Pobacke, dann greift sie sie und hebt sie kurz an. Ihre aneinander klebenden Schamlippen ziehen sich dadurch auseinander, so dass sie sich plötzlich öffnen. Ihren Schließmuskel sehe ich auch noch. Dann fällt ihre Pobacke wieder auf die untere und verdeckt das Schlimmste. „Komm, Julian."

„Steck dir die Wiii doch in deinen fetten Arsch", brülle ich und werfe die Tür hinter mir zu. Wütend vergrabe ich mich im Bett. Ich kann aber nicht einschlafen. Zu gerne wollte ich noch zocken. Jetzt liegt die Wii aber bei meiner Mutter.

Ich sollte sie mir wiederholen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
17 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

sehr schön geschrieben und glaubwürdig

Und überdies habe ich mich auch noch bestens unterhalten.

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Was im Kommentarteil steht

kümmert niemand. Beweisbar ist nichts, der Text "unverfänglich" hinsichltich Alter. Es könnte sich theoretisch auch um einen infantilen 18-jährigen handeln, womit den Lit-Regeln Genüge getan wäre.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
@helios53

Die Geschichte gewinnt einen Teil ihre Charmes dadurch, daß die Zahlen im ungefähren bleiben.

Der Leser darf sich einen Reim drauf machen, und die Bluthunde bleiben an der Kette. Ich halte es für klug, es dabei zu belassen.

Ludwig

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Des Widerspenstigen Zähmung

aber auf eine ganz andere Art. Noch mauert der Kleine (wie alt ist der wohl original? 14, 15?), aber die Mutter muss ihn biegen, sonst geht die "Familienidylle" flöten. Erst wenn Julian Mittäter ist, schwindet die Gefahr eines Verrats. Daher wohl der massive Körpereinsatz, der altersgemäß vermutlich doch gar nicht so unattraktiven Mutter. Das wird der Kleine auch noch einsehen, denn ein wenig Zugeständnisse an die mütterliche Figur macht er schon: sie ist nicht mehr fett, sondern nur noch "nicht ganz schlank"

Das Gefühlswirrwarr des Kleinen finde ich sehr gut dargestellt, auch seine Wutausbrüche, Skrupel und geheimen Sehnsüchte.

Und überdies habe ich mich auch noch bestens unterhalten.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Interessanter Gegensatz

zu anderen Geschichten, in denen Söhne geradezu ohne jegliches Be- oder Nachdenken danach lechzen; EirischYB stellt eine skrupulöse, zwischen Scheu und sich entwickelnder Begierde driftende Auseinandersetzung mit der Beziehung dar.

Insgesamt spannend, anregend und glaubwürdig.

Ludwig

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Drei Muetter und ihre Suenden Cocktails, drei schwanzgeile Mütter und ein Masterplan
Familiensaga Teil 01 Teil 1 einer länger angelegten Geschichte.
Familienurlaub Ein Stromausfall hat Folgen.
Helenas Familie 01: Gespräche Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
Camilla Eine Schülerin verführt ihren Lehrer. (Teil 1 - 7)
Mehr Geschichten