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Fahrrradpanne

Geschichte Info
Panne im Gewitter. Was da so alles passiert...
3.1k Wörter
4.36
21.8k
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Meine erste Geschichte.

Ein Teil davon ist ein Teil von mir. Manche Details sind aus dem Leben gegriffen, Anderes ist ein Wunschdenken oder einfach nur Fantasie. Lasst Euch entführen und genießt das schlechte Wetter.

Zerreißt mich nicht gleich in den Kommentaren, sondern helft mir besser zu werden. Ich bin seeeehr gespannt, wie mein Erstlingswerk ankommt.

Verdorbene Grüße.....

**********************************

Was für ein Mistwetter. Jetzt schüttet das schon seit Stunden und ich wäre so gerne noch ein Runde Laufen gegangen. Etwas für meinen Körper machen. Nieselregen würde ich ja ertragen, das hier grenzt aber an Weltuntergang. Da bleib ich lieber am Küchenfenster stehen und träume ein wenig vor mich her.

Ach ne! Das ist doch Sven. Die arme Sau schiebt sein Fahrrad durch das Schmuddelwetter. Da klopf ich mal an die Scheibe und frag, ob ich ihm helfen kann.

„Hej Sven. Was ist denn da los? Es schüttet und Du schiebst dein Rad. Probleme?"

„Ach scheiße. Mir ist die Kette gerissen. Noch fast vier Kilometer bis nach Hause und ich bin jetzt schon durchgeweicht."

Der Kerl tut mir echt leid. So oft sehe ich ihn nicht, gelegentlich beim Einkaufen. Vielleicht sollte ich ihn aus dem Regen holen.

„Komm, Sven. Wir stellen das Rad in die Garage und ich bringe dich nachher heim, wenn das Gewitter aufgehört hat. So erkältest Du dich doch nur. Oder hast Du es besonders eilig?

Na also. Sein Blick erhellt sich ein wenig. Ich gehe schnell raus und mache ihm die Garage auf. So ein Mistwetter. Trotz Vordach werde sogar ich ein wenig nass. Sven scheint sichtbar dankbar zu sein. Ist ja auch wirklich keine Freude, bei dem Regen das Rad zu schieben.

„Komm erst Mal mit rein. Da hinten links ist das Bad. Du duschst jetzt schnell warm und ich werfe deine nassen Sachen in den Trockner. So kannst Du nicht bleiben. Du holst Dir ja den Tod."

Etwas verwundert über meine direkte Art scheint der Gute schon zu sein. So wie er mich immer anschaut, dürfte es ihn aber sicher nicht stören, den Nachmittag mit mir zu verbringen. Ah, die Dusche läuft, dann bring ich ihm schnell einen Bademantel rein.

„Hej Sven, nicht erschrecken. Hab gehört, dass die Dusche läuft. Hier lege ich Dir ein Handtuch und einen Bademantel hin. Du bleibst doch hoffentlich zum Abendessen da. Mein Mann ist die ganze Woche in Belgien auf einer Dienstreise, da kann ich etwas Gesellschaft gebrauchen und bei dem Wetter hast Du doch hoffentlich nichts anderes vor."

„Ähmmm, ja alsoooo..."

Schön, wie nervös der Kerl ist. Dabei stiert er mir sonst so gerne auf den Po und denkt, dass ich es nicht merke. Schlingel. Wobei sein Körper durch die beschlagene Duschtür schon lecker aussieht. Ach wäre die doch etwas durchsichtiger. Tja.

„Ich bin in der Küche und mach uns mal einen Kaffee. Was Warmes für innen."

Das, was ich da erahnen konnte, ist schon lecker. Tja, was ist Tim auch auf Dienstreise.

„Oh danke. Die warme Dusche war echt angenehm. Ich habe erst gar nicht bemerkt, wie durchgefroren ich bin. Unterm Wasser wurde mir das erst bewußt. Du bist ein Engel, mich vor Blitz und Donner zu retten. Aber sag mal, dass auf dem Badewannenrand ist aber keine Shampooflasche. Die Form erinnert mich eher an was ganz anderes."

Oh Mist. Daran hab ich nicht gedacht. Na ja, Flucht nach vorne.

„Nee, Shampoo ist das nicht. Ist aber trotzdem was, das Frau braucht. Besonders wenn der Ehemann so weit weg ist. Da hilft so ein blauer Dildo schon mal die Zeit in der Wanne besonders zu genießen. Schlimm?"

Süß, wie er so im Bademantel vor mir steht und einen leicht roten Kopf bekommt. Mal sehen, ob ich ihn etwa aus der Reserve locken kann. Wenn schon mein Liebesspender ihn so irritiert.

„Schnapp Dir doch bitte deine nassen Klamotten und komm mit in den Keller. Ich nehme den Wäschekorb aus dem Bad. Unten stopfen wir dein Zeugs in den Trockner. OK?"

Jetzt keine Sekunde verschwenden. Eh er sich es anders überlegt.

„Ja klar, mach ich. Ist echt total lieb von Dir. Hoffentlich mache ich nicht zu viele Umstände."

So, dann soll er doch mal den Ausblick genießen. So gebückt vor der Waschmaschine, steht ihm mein süßer Po richtig schön entgegen. Das dürfte ihn anheizen. So wie der immer schaut, findet er das sicher scharf.

„Mach doch gerade den Gürtel aus der Jeans raus und steckt alles in den Trockner hier neben. Schranktrocken ist sicher das richtige Programm. Während das Ding läuft, zeige ich Dir schnell noch was, bevor wir uns dann Pizza bestellen. Du magst doch Pizza, oder?"

„Ja logisch. Also äääähhh, Gürtel ist klar und Pizza gut."

Hab ich ihn. Ich hätte nie gedacht, dass der so ins Stocken gerät. Sonst draußen tut er immer so männlich und jetzt frisst er mir förmlich aus der Hand. Zeit für den nächsten Schock. Das wird lustig.

„Komm Sven, ich zeig Dir noch was. Hier, unser Hobbyraum. Ich bin total gerne hier unten und genieße das immer sehr. Gefällt Dir hoffentlich."

Upppps. Hab ich ihn. Der Herr Cool. Das schummrige Licht und die dunklen Wände hat er wohl so nicht erwartet. Hihi.

„Sag mal Karin, das hier ist aber keine Hantelbank und Bilder an der Wand verwundern mich auch ein wenig. Warum zeigst Du mir das?"

„Ach ja, die Bilder. Die hat Tim von mir gemacht. Anregend, so nur mit den Tüchern am Körper. Findest Du nicht auch. Die hängen hier unten, damit nicht jeder sie sieht. Könnte ja Verwunderung auslösen, so mit meinen steifen Nippeln. Du darfst sie dir gerne genau anschauen. Bist doch sowieso ein stiller Genießer."

Na also. Wird doch. Wenigstens traut er sich die Bilder anzuschauen. Ja klar, das mit meiner Hand vor der Scham gefällt ihm wohl besonders. Bin gespannt, was ich aus ihm rausholen kann.

„Leg Dich doch mal auf die Bank da vorne und streck die Hände nach oben aus. Vertrau mir. Es ist zwar keine Hantelbank, trotzdem dient sie sportlichen Aktivitäten."

Gewonnen. Er läßt sich auf mein Spiel ein. Ja sehr gut. Hoffentlich klappt das jetzt mit den Händen auch so gut.

„So Sven, ich mach hier nur kurz deine Handgelenke fest. Bleib ganz entspannt. Das sind weiche Schlingen mit Klettband. Die halten Dich fest, schneiden aber nicht in die Haut ein. Du kannst mir vertrauen, ich kenne mich gut damit aus."

„Etwas ungewöhnlich ist das schon, Karin. Ich bin mir nicht sicher, ob das hier so richtig ist. Wir kennen und doch nur lose und außerdem bist Du verheiratet."

Schnell die zweite Hand festbinden, bevor er sich es überlegt. So ist er mir ausgeliefert und kann sich kaum noch wehren. Wäre doch gelacht, wenn der mir nicht gleich Freude bereiten würde.

„Ach Sven. Natürlich bin ich verheiratet. Aber mein Mann ist weit weg und du bist gerade verfügbar. Da wir uns nur lose kennen, binde ich Dich ja fest. Dann kommst Du mir nicht auf komische Gedanken. So können wir beide das Beste aus den Gewittertag machen. Las mich mal machen und geb jetzt gefälligst keine Widerworte!"

So, der hat gesessen. Ein wenig Angst darf er ruhig haben. Wo ist eigentlich die Augenbinde?

„Apropos Widerworte. Hier unten sind wir gut abgeschirmt. Da hört uns keiner. Ist vielleicht auch besser so. Dann können wir es ungehemmt genießen. Damit es für dich noch etwas schöner wird, verbinde ich dir aber erst einmal die Augen."

Mein Höschen ist sicher schon feucht. Hab schon lange nicht mehr so viel Spaß bei der Vorbereitung gehabt. Sven ist aber auch ein süßes Opfer. Der traut sich ja nicht mal mehr ein Wort zu sagen. Ich beruhige ihn mal ein wenig und streichele mit der flachen Hand über seine Wange.

„Immer wenn wir uns zufällig sehen, sieht Du mich so interessiert an. Ich hab manchmal das Gefühl von deinen Blicken ausgezogen zu werden. Wo wir jetzt hier so vertraut miteinander sind, kann ich dir ja etwas von mir zeigen. Ach, Du siehst es ja leider nicht. Eben hab ich T-Shirt ausgezogen und jetzt ist mein weißer Spitzen-BH dran. Meine kleinen Babys stehen so schön fest von meinem Körper ab. Ahhhh. Die Nippel reagieren immer so schön auf meine Finger. Wenn ich an den Nippies ziehe, ist das so ein schöner kleiner Schmerz. Fast so, als würde ein Mann leicht reinbeißen und sie in die Länge ziehen. Magst Du harte Nippel, Sven?"

„Ja Karin. Was hast Du vor? Natürlich stehe ich auf harte Nippel. Jetzt bind mich aber los und mach die scheiß Augenbinde ab."

„Tse tse tse. Der Herr würde also gerne meine harten Nippel sehen. Ach, warten wir mal ab, ob ich Dir das später erlaube. Hörst Du das Geräusch? Das sind die Knöpfe meiner Jeans. Vier Knöpfe und schon kann ich das enge Teil über mein Popo nach unten schieben. Den hast Du dir eben, an der Waschmaschine, doch auch schon wieder genau angesehen. Gefällt Dir wohl, mein Knackarsch. Der ist aber auch einfach schön anzuschauen und noch schöner anzufassen.

Ach, wenn Du das jetzt sehen könntest. Ich trage heute einen kleinen roten String mit viel Spitze. Der bedeckt gerade so meinen süßen Schlitz. Das kleine Bändchen verschwindet ganz zwischen den Pobacken. Schau mal..... Ach stimmt ja, der Herr sieht es nicht."

„Bitte Karin. Mach mich los. Was soll das denn?"

„Na, wirst Du wohl still sein und nicht nerven! Hab ich Dir erlaubt zu reden? Und überhaupt, warum beult sich denn da der Bademantel aus, wenn ich von meinem String schwärme? Ach, ich will mal nicht so sein und ziehe mir das Teil auch aus. Hättest Du vorhin im Regen sicher nicht gedacht, dass du jetzt eine so hübsche Frau nackt neben dir stehen hast. Ach wie gemein. Du kannst es ja gar nicht sehen."

Wenigstens zappelt er nicht wild rum. Kurze Pause und dann gönne ich ihn ein wenig Entspannung. Hoffentlich mag er das.

„Wenn Du versprichst nicht zu zappeln, bekommst Du jetzt eine kleine Belohnung. Immerhin schreist du nicht rum, da kann ich dir schon etwas entgegenkommen. Also, bist Du brav?"

„Ja Karin. Ja ich bin brav aber mach mich jetzt bitte los."

„Erstens für Dich immer noch gnädige Frau und nicht Karin, solange Du hier angebunden bist. Zweitens entscheide ich über die Schlingen. Also. Noch mal. Bist Du brav?"

„Ja gnädige Frau. Ich bin ganz brav. Eehmmmmm."

Geht doch. Dann belohne ich ihn mal. Ganz ohne Eigennutz. Na ja, doch ein wenig auch für mich. Mal gespannt wie er reagiert, wenn er gleich meine harten Nippel spürt. Ob er sie schön leckt und saugt? Vielleicht sogar etwas daran knabbert?

„Da Du meine Nippel ja eben nicht sehen konntest, zeige ich sie Dir auf anderem Weg. Mund auf!"

Mmmmhhhhh. Das macht er schon mal gut. Genau richtig. Zart saugend am Nippelchen lutschen. So mag ich das. So, jetzt die andere Brust. Er soll beide Nippel schön hart lutschen. Das mag ich ganz besonders.

„Siehst Du, Sven, wenn Du brav bist, bekommst du eine Belohnung. So wie Du mir immer auf die Möpse schielst, scheinen dich meine Brüste sehr zu interessieren. Jetzt kannst Du mir zeigen, ob du es verdient hast, die Knospen zu schmecken. Saug sie schön. Autschhhhh. Nicht mit den Zähnen, Du Grobian!"

„Pfuldiguuung. Oooohhhmmm. Die pfind soo pfön hart."

Süß, wie er sich entschuldigt. Dabei ist es genau richtig, was er da mit den Babys macht. Sooo, ich will ihn aber nicht zu sehr verwöhnen.

„Das hättest Du nicht machen sollen. Einer feinen Dame beißt man nicht in die Nippel. Pech gehabt. Jetzt sind sie weg. Selbst schuld, Bürschchen."

„Oh Madame. Ähmmm. Gnädige Frau. Entschuldigt mein stürmisches Vorgehen. Das war unverzeihlich. Kann ich bitte irgendwie wieder weitermachen. Ich möchte meinen Fehler ausmerzen. Bitte!"

Genau da wollte ich ihn haben. Braves Hündchen. Wäre doch gelacht, wenn der geile Bock mir nicht gleich noch viel Freude bereiten kann. Noch etwas und er frisst mir aus der Hand.

„Du wirst mich nie mehr beißen, verstehst Du. Sonst sind deine Eier nur noch Matsch. Wenn ich es Dir sage, schiebst Du gleich deine Zunge raus und gibst dein Bestes. Streng Dich an, damit ich über den Fehler eben hinwegsehen kann."

„Ja, gnädige Frau. Ganz wie Ihr wünscht. Ich werde mein Bestes geben, euch nicht zu enttäuschen. Bitte. Ganz wie Ihr wünscht."

Was für ein Anblick. Da liegt der geile Sack und wimmert fast schon. So wie er seine Zunge raus streckt scheint er sich wirklich brav zu unterwerfen. Soll er doch einen Moment zappeln. Bevor er den Lappen einsetzen darf, streichel ich ihm erst ein wenig die Stirn und zupfe an seinem Ohr. Kleine Reize erhöhen meinen Spaß.

So, dann schwing ich mich mal über ihn. Schnell den String ausziehen und meine nasse Mitte über seinen Mund in Position bringen. Ob seine Zunge was kann?

„Streck die Zunge raus Sven. Meine Lippen sind schon ganz feucht. Bestimmt schmecke ich Dir gut. Ahhhh. Ja genau da. Ohhh. Gut machst Du das. Spürst Du, wie geschwollen meine Schamlippen sind. Ist das nicht schön, mich so zu lecken. Du mußt alles mit der Zunge ertasten, da Du nichts siehst. Jaaaaa, genau da. Auf, noch etwas tiefer rein. Na, kommst Du auch an die Klit ran. Fein machst Du das. Mmmmhhhh. Spiel schön mit dem Knubbel."

Der ist besser mit der Zunge als ich gedacht hatte. Genau richtig, wie der geile Bock mein Kitzlerchen leckt. Oh, sieht das scharf aus, wie mein ganzer Geilsaft seinen Mund verschmiert. Ja, er soll ruhig noch ein wenig mein Löchlein verwöhnen, bevor ich ihm auch was gönne. Hmmmmmm

„Ja Sven. Steck die Zunge noch mal tief in den Schlitz. Das hast Du Lüstling dir doch sicher abends immer vorgestellt. Wenn Du mich beim Einkaufen mit den Augen ausgezogen hast, hast Du bestimmt Abends von mir geträumt, während Du dabei dein Teil gewichst hast. War doch so."

„Hmmmm ja, olsö mchmmll. Ohmmm. Guuudd"

„Lass mal stecken. Leck mir lieber weiter mein Löchlein. Reden kannst Du morgen wieder. Jetzt lass die Zunge kreisen. Jaaaaa. Komm schon, Du geiler Bock. Gut machst Du das."

Na, was ist das denn für einen Beule im Bademantel. Erst ist er zickig und jetzt scheint mein Mösensaft ihn doch zu erregen. Mal schauen, was er da so zu bieten hat. Bin gespannt was er so drauf hat.

Oh, ein hübscher Lümmel. Sogar ganz rasiert. Ganz meine Kragenweite. Ob er mir gleich mit dem Teil Freude bereiten kann? Aber erst soll er mich noch etwas lecken.

„Wenn du schon immer so glotzt, wenn Du mich beim Einkaufen triffst, dann will ich mal sehen was bei dir so versteckt ist. Ist ja ganz niedlich das Teilchen. Kannst Du den denn richtig einsetzen? Taugt der was?"

„immmpf knnnnn essss dür bewüsen. Hmmmmpfff."

„Du sollst nicht reden, Du sollst mein Döschen ausschlecken. Zeig was Deine Zunge kann."

Ach bin ich gemein zu der armen Haut. Dabei leckt er doch sogar ganz manierlich. Will ich mal nicht so sein. Ein paar Streicheleinheiten an der Schwanzwurzel hat er sich verdient. HiHi. Schon zuckt das Teil. Die Kerle sind doch alle gleich. Na ja. So ganz gleich ist er nicht. Er ist gut gepflegt und seine Zunge ist auf dem richtigen Weg.

Schön, wie er sich aufrichtet. Das unterstütze ich doch gleich mal mit Streicheleinheiten an der Eichel und am Schaft. So wie er dabei zuckt, scheinen ihm meine Finger zu gefallen. Ahhhhh. Je mehr ich den Kolben berühre, desto intensiver wird sein Zungenspiel. Schöne Fernbedienung.

Ich muß ihn noch etwas ärgern. Obwohl, eigentlich schade ich mir ja selbst, wenn ich meine Möse so von seinem Lutschmund anhebe.

„Na Sven, gefällt Dir das Spiel oder sollen wir lieber hochgehen und eine Pizza bestellen?

„Lass mal, Karin. Als guter Gast komme ich Deinen Wünschen gerne nach und ordne mich unter. Die Vorspeise hier ist echt lecker."

„Im Moment bist Du wirklich untergeordnet. So wie Du unter mir liegst kannst Du ja kaum was ändern. Scheinst Dich aber mit dem Schicksal abgefunden zu haben."

Genug geleckt. Zeit für andere Spielchen. Ist echt unbequem so als über seinem Maul zu hocken. Jetzt hier so neben ihm kann ich mich viel besser an ihm austoben. Fühlt sich gut an, der harte Kolben in meiner Hand. Schön, wie der schon saftet. Na, den klitschigen Vorsaft von seiner Eichel kann ich mal schön mit dem Finger aufnehmen.

„Komm Kleiner, leck mir schön meinen Finger. Saug schön daran und genieß meine Lust. Heiz mich an."

Oh wie gemein. Er saugt so schön an meinem Finger und merkt gar nicht, dass es sein eigener Saft ist, den er da so genüßlich schlabbert. Da geb ich ihm doch gleich ein wenig mehr davon. Whow ist der gierig. Vielleicht sollte ich mich doch auch ein wenig mit Saugen beschäftigen. Seine Stange lädt schließlich förmlich dazu ein.

Sein Schwanz in meinem Mund und der angelutschte Finger im meiner Pussy. Was für einen schöner Tag. Was so ein Unwetter doch bewirken kann. Schön, wie der Penis wächst und hart wird. Den muss ich mir gleich noch näher vornehmen. Hoffentlich fickt er so gut wie er leckt.

„Das gefällt Dir wohl, Sven. Magst Du es, wie ich deinen Dödel so durch meine feuchte Furche reibe? Spürst Du schön meine nassen Schamlippen? Sag, was wäre, wenn ich mich auf den Ständer setzen würde?"

„Aaaaaaaaahhhh. Ja, Karin. Du machst mich verrückt. Lass mich rein. Hock Dich drauf und fick mich schön fest. Nimm mir die Augenbinde ab, damit ich sehen kann, wie Du dich auf mir fickst. Komm schon, Bitteeeeeeee."

Oh füllt der mich gut aus. Genau richtig für mein unterversorgtes Döschen. Schön langsam reiten. Schön tief rein ins nasse Löchlein.

„Oh ja, Sven. Wenn Du mich jetzt schön verwöhnst, nehme ich Dir gleich die Augenbinde ab. Fick schön mein kleines Lustloch. Wehe wenn Du vor mir kommst. Hmmmmmmmm. Ja, schön tief rein."

Genau so mag ich das. Fick schön, Du geiler Bock. Wenn Du sehen könntest, wie ich mir gerade die Nippel zupfe. Das hätte ich heute früh nicht erwartet. Den Kerl sollte ich mir öfter einladen. Sein Schwanz passt perfekt.

„Ohhhh. Tiiiiieeeeeefer. Komm fick mich schön fest. Genauso brauch ich das jetzt. Jaaaaaa. Gleich. Aaaaahhhhhh. Jeeeeeeeeettzzttttttt. Komm auch Du geiler Bock. Füll mich ab. Kommmmmm mit miiiiiiiirrrr."

Hammer! So hat mich schon lange kein Kerl mehr abgefüllt. Das kann er echt gut. Was für ein Prachtschwanz. Jetzt will ich noch mal seine Zunge spüren.

„Komm, Sven. Streck die Zunge raus und leck mein Fötzchen sauber. Jaaaa. Genau so. Lutsch schön unsere Säfte aus meiner Mitte. Das machst Du gut, du geiler Bock. Saug alles raus. Na, schmeckt Dir dein Sperma mit meinem Mösensaft gemischt? Braver Kerl"

Der läßt ja alles mit sich machen. Ob er mich gleich nach dem Abendessen noch mal auf dem Küchentisch fickt?

„Deine Klamotten sind sicher noch nicht trocken. Macht aber nix. Ich binde Dich jetzt los und dann gehen wir hoch und machen uns was zum Essen. Den Bademantel lassen wir aber hier unten. Der ist ja total versaut. Stört Dich doch hoffentlich nicht, wenn ich Dir beim Essen gelegentlich zwischen die Beine schaue."

Epilog

Sven fühlt sich erst etwas unwohl, so nackt hier mit Karin in der Küche.

Nach dem Essen räumten sie zusammen den Tisch ab und verstauen die Teller in der Spülmaschine.

Karin setzt sich, mit weit gespreizten Beinen auf den Küchentisch. „Nachtisch der Herr??"

*****************

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11 Kommentare
cuckijoecuckijoevor 8 Monaten

Sehr schön geschriebene Geschichte, gerne Fortsetzungen

DevoterfeiglingDevoterfeiglingvor 8 Monaten

Ganz prima geschrieben, passt zu vielen Fantasien und zeigt, dass Frau Männern eben doch natürlich überlegen sind. Aber beide können es sich am besten gemeinsam und zusammen schön machen. Danke,

michl57michl57vor 10 Monaten

In so eine Falle zu geraten, hötte echt mal was😀

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Schön geschrieben leidervaber auch sehr schnell vorbei. Würde mich über eine Fortsetzung freun. Und Kopfkino sagt dass ich da auch gerne das Opfer der Lady wäre und auch gerne dienen würde im Kellerverlies

storylover77storylover77vor etwa 1 Jahr

für deine erste story wirklich gut! ein paar lustvolle ausschmückungen können noch kommen. lass gerne mehr von dir lesen 👍

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