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Falsche Erpressung

Geschichte Info
Erpressung mit einem Video, das nicht existiert.
6.6k Wörter
4.38
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10.45 Uhr

Ich öffne die Tür.

"Hey, Mädels", sage ich lächelnd. "Kommt doch rein!"

Die vier jungen Damen sehen allesamt bezaubernd aus.

"Hey, M!" erwidert Natalie, die als erste meiner Aufforderung folgt.

Im Vorbeigehen wirft sie mir ein verlegenes Lächeln zu und streift mich mit ihrem Arm, ich spüre ihre feinen Härchen auf meiner Haut.

Als zweite kommt Lena - kein Wunder, die zwei sind ohnehin unzertrennlich.

Im Gegensatz zu Natalie lächelt sie mich aber nicht so freundlich an, sondern tritt schweigend an mir vorbei.

Dann folgt Kim, die mir mit ihren knappen 155cm knapp an die Brust reicht.

Sie scheint einiges aufgestellter als Lena und grinst mich förmlich an. "Hi, M!", sagt sie neckisch.

Zuletzt tritt Jana ein.

Sie ist wiederum etwas ruhiger, bloss ein leises "Hi" bringt sie über die Lippen.

Das verwundert mich aber kaum, schliesslich ist sie auch sonst eher schüchtern.

Zumindest, solange sie nichts getrunken hat.

Ich trete zur Seite, sodass sie an mir vorbei eintreten kann.

Dann schliesse ich die Tür.

"Schuhe ausziehen, bitte!", sage ich. Die vier folgen meiner Bitte, während ich an ihnen vorbei ins Wohnzimmer gehe.

"Dann könnt ihr gleich mitkommen", rufe ich über meine Schulter.

Ich setze mich auf den schwarzen Ledersessel, der die linke Zimmerecke einnimmt.

Die Fenster sind alle geschlossen, Vorhänge zugezogen, sodass das einzige Licht von der Deckeneuchte kommt.

"Setzt euch nur auf die Couch!", sage ich, als die vier reinkommen.

Gegenüber von meinem Sessel steht ein grosses Sofa, genug breit, dass die Damen nebeneinander genug Platz darauf haben.

Natalie setzt sich in die Mitte, links von ihr machen es sich Kim und Jana bequem, rechts sitzt Lena zögerlich nieder.

"Wie geht es euch?", frage ich freundlich.

Kim möchte gerade antworten, da meldet sich Jana zu Wort.

"M, was soll das? Warum sind wir überhaupt hier?", entrüstet sie sich.

Bevor ich ihr angworten kann, sagt Kim: "Mensch, jetzt hör doch mal auf. Du weisst so gut wie wir, was wir hier tun, oder?"

Jana wird rot und möchte am liebsten in den Kissen versinken.

"Oder?", hakt Kim nach.

"J-ja, natürlich", erwidert Jana gepeinigt.

Ich lächle Kim an. "Danke, Kim."

Dann wende ich mich Jana zu.

"Jana, warum bist du hier?"

Sie blickt mich verständnislos an. "Was?"

Ich bleibe ruhig. "Warum bist du hier? Sag es mir."

Sie seufzt. "Weil du uns erpresst."

Ich grinse. "Na, das höre ich aber nicht gerne. Warum sagen wir von jetzt an nicht einfach, ihr seid hier, weil ihr mir etwas schuldet?"

Ich sehe sie alle prüfend an.

Natalie zuckt die Schultern und nickt, Kim verdreht die Augen, Lena bleibt weiterhin regungslos und Jana nickt schliesslich auch.

'Um Lenas Unhöflichkeit kann ich mich nachher noch kümmern', beschliesse ich in Gedanken.

"Gut, dann wollen wir doch beginnen", meine ich fröhlich und lehne mich im Sessel zurück.

"Ich möchte, dass ihr euch gegenseitig beschreibt - so, als könnte ich keine von euch sehen. Und lasst keine Details aus!"

Jetzt schaut Lena erstmals vom Boden hoch. "Was meinst du damit?", fragt sie unsicher.

Ich zucke mit den Schultern. "Versucht es einfach, wenn es mir nicht gefällt, werde ich euch schon drauf hinweisen!"

Jana und Lena scheint das Ganze immer noch unangenehmer zu werden, während Kim und Natalie erstaunlich gefasst wirken.

"Wer möchte beginnen?", frage ich in die Runde.

Schliesslich seufzt Natalie. "Na gut, ich fang an."

"Sehr gut", erwidere ich freudig. "Und wen willst du beschreiben?"

Sie schaut ihre Freundinnen an. "Hmm... Lena!"

Ich sage nichts, sondern warte darauf, dass sie beginnt.

Natalie räuspert sich.

"Also... Lena ist 22-jährig. Sie ist ca. 1.65m gross und hat dunkelblonde Haare. Ähmm... sie hat ein weisses Top an und Leggins, und..."

Ich unterbreche sie.

"Gut gut, für den Anfang. Ich möchte aber, dass du auch ihr Aussehen, ihren Körper so genau wie möglich beschreibst. Und zwar alles!"

Lena läuft rot an, während Natalie sie von Kopf bis Fuss mustert.

"Sie hat ein süsses Gesicht, sie... ist eher kurvig", meint sie vorsichtig, wohl versucht sie, die Intimsphäre ihrer Freundin zu wahren.

"Natalie, komm schon. Beschreib wirklich alles!", meint Kim, ehe ich etwas sagen kann.

Ich muss beinahe lachen. Dass mir eine von ihnen helfen wird, hätte ich nun beim besten Willen nicht gedacht.

Auf Natalies Blick in meine Richtung erwidere ich nur mit einem bestätigenden Nicken.

Sie seufzt erneut.

"Also gut... Lena hat eher kleine Brüste, etwa Körbchengrösse B. Ihre Taille ist schmal, und sie hat einen wirklich grossen Arsch."

Natalie sieht mich erneut an. "Zufrieden?", sagt sie beinahe wütend.

Ich nicke anerkennend. "Schon viel besser."

Erleichtert lächelt sie, doch ich bin noch nicht fertig.

"Aber, Natalie... ich habe gesagt, ALLES."

Natalie scheint noch nicht zu verstehen. "Wie, alles? Ich habe dir doch alles gesagt?"

Ich schüttle den Kopf. "Ihr Ladies duscht doch sicher auch mal zusammen, oder seht euch sonst nackt? Erzähl mir davon."

Lenas Kopf ist hochrot, sie scheint, als würde sie am liebsten davonrennen. "Muss das wirklich sein?"

Ich erwidere nichts, sondern sehe Natalie durchdringend an.

Diese zuckt schliesslich die Schultern. "Sorry, Lena", meint sie verlegen.

"Lena hat eher spitze Brüste, mit grossen Brustwarzen. Ihr Bauch ist schön flach..."

Sie stockt.

"Natalie... ALLES", sage ich bestimmt.

Natalie scheint sich einen Ruck zu geben. "Also... sie ist meistens ziemlich glatt rasiert... zwischen den Beinen, meine ich", fügt sie hinzu.

"Du kannst doch nicht so intime Sachen fragen!", schimpft jetzt Lena. "Das geht ja nicht!"

Jetzt ist es Natalie, die ihr entgegnet: "Sorry, Lena, aber so ist es jetzt einfach. Willst du nicht hiersein, dann hätten wir uns halt nicht beim erwischen lassen sollen."

Ach ja, genau.

Vor einer Woche habe ich Natalie und Lena auf einer Homeparty dabei erwischt, wie sie...

Besser gesagt, ich habe die Toilette gesucht und aus Versehen die falsche Tür geöffnet.

Auf dem Bett vor mir lag Kim auf dem Rücken und knutschte mit Jana rum, die sich dabei kniend selber befriedigte. Zwischen Kims gespreizten Beinen lag Lena auf dem Bauch und leckte sie.

Wie betäubt bin ich dabei stehengeblieben, statt mich (wie es sich gehört) wieder aus dem Staub zu machen, und wie's der Zufall wollte, hatte ich mein Handy in der Hand.

Kim ist sofort aufgesprungen und hat sich hastig ein T-Shirt über den Kopf gezogen, Jana ebenfalls, und Lena hat sich unter der Decke verkrochen.

Als Kim dann auf mich zukam, kehrte ich wieder in die Realität zurück und wollte das Zimmer verlassen, doch sie packte mich am Arm und riss mich in den Raum.

"WAS SOLL DAS! LÖSCH DAS SOFORT!", hat sie mich mit feuerrotem Kopf angeschrien. Jana stand währenddebetreten in der Zimmerecke.

Ganz ehrlich: ich hätte die Szene nie gefilmt, das bisschen Respekt hätte ich mir noch zugeschrieben.

Doch als Kim das Handy sah, war sie sofort überzeugt, ich hätte die beiden gefilmt.

Beim Versuch, mich dazu zu bringen, das "Video" zu löschen, haben sie mich angefleht, sie würden auch alles tun.

Und so sehr ich mich selber immer als moralische Person anschaute... wann bekommt man sonst so eine Gelegenheit?

Also habe ich ihnen versprochen, das Video zu löschen, wenn ich während einer Woche über sie verfügen dürfe - gewisse Grundregeln gegeben.

Lena hatte fast sofort eingewilligt, sie wollte wirklich auf keinen Fall, dass das "Video" von ihr, Jana und Kim die Öffentlichkeit sieht.

Kein Wunder, Lena hat auch noch einen Freund - ihr Ruf und ihre Beziehung standen also auf dem Spiel.

Aus Loyalität zu Lena hatten schliesslich auch Kim und, nach einiger Überzeugung, auch Jana eingewilligt.

Und warum Natalie?

Der Teil der Geschichte lässt mich definitiv noch schlechter aussehen, aber was soll's:

Wie schon gesagt, sind Natalie und Lena beste Freundinnen und machen wirklich fast alles zusammen.

Also hat Lena Natalie von meiner Erpressung erzählt, und diese hat mich sofort konfrontiert.

Ich habe ihr also gesagt: wenn sie sicher sein will, dass ich mit Lena nichts allzu Unartiges anstellen werde, sollte sie sich halt ebenfalls zur Verfügung stellen.

Das hat sie schliesslich auch gemacht, unter der Bedingung, dass sie jederzeit aussteigen könne.

Und wer bin ich denn schon, dass ich dagegen protestieren würde.

Nun sind wir also hier, in meinem Wohnzimmer, ich und vier hübsche junge Damen, mit denen ich kommende Woche noch so einiges vorhabe.

"Super, danke dir, Natalie", sage ich nun. "Wer will als nächste?"

Kim meldet sich direkt. "Ich beschreibe sonst Jana."

Dieser scheint es langsam egal zu sein, sie lässt sich seufzend ins Sofa fallen.

"Jana hat schwarzes, knapp schulterlanges Haar. Sie hat einen dunklen Teint, ist sehr schlank und hat auch ein sehr süsses... etwas freches Gesicht."

Sie schaut mich an, und ich nicke bestätigend zu, sie solle weitermachen.

"Ihre Brüste sind klein, ein A-Körbchen, und ihr Po ist nicht sehr gross... dafür mega knackig!"

Jana blickt vor Scham auf den Boden, doch ein feines Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie das Kompliment von ihrer Freundin hört.

"Und nackt sieht sie sehr sexy aus", ergänzt Kim, "immer ganz rasiert unten!"

"Vielen Dank, Kim, das war prima!", lobe ich sie, und Kim lächelt.

"Wer von euch zwei macht jetzt Kim?", frage ich an Natalie und Jana gewandt.

"Ich", sagt Jana zögerlich. Sie mustert ihre Freundin.

"Kim ist eher klein und sehr kurvig. Sie ist brünett und sieht echt schön aus, ihre Augen sind ganz dunkel und geheimnisvoll."

Natalie nickt, als würde sie Jana zustimmen.

"Sie hat einen grossen Busen, sicher ein D, und einen tollen Arsch!"

"Den hat sie tatsächlich", sage ich grinsend, und Kim wird rot im Gesicht.

"Sie... ist fast nie rasiert", ergänzt Jana. "Meistens hat Kim einen ziemlichen Busch untenrum, was ihr aber steht... finde ich!"

Ich möchte grade etwas sagen, da meldet sich Lena, die ebenfalls etwas aufgetaut scheint. "Ich mache noch Natalie."

Natalie zuckt nicht mit der Wimper. Ich bin erstaunt über Lenas Eifer, aber lasse sie natürlich fortfahren.

"Sie ist blond und schlank, ihre Brüste sind ziemlich klein - ein AA, oder?", fragt Lena an Natalie gewandt.

Diese nickt, sie scheint plötzlich erstmals selbst verlegen.

Lena fährt fort. "Ihre Nippel sind ganz klein und rosa. Ihr Arsch ist auch eher flach, dafür hat sie so schöne, lange Beine! Und in der Dusche sehe ich sie meistens rasiert, kein Härchen zwischen ihren Beinen!"

"Wow, danke, Lena!", sage ich erfreut. "Das war ja schön detailliert!"

Sie lächelt erleichtert und ruscht auf dem Sofa etwas zurück.

"Gut, Ladies", meine ich und blicke in die Runde. "Das war schon sehr gut, wie ihr euch so beschrieben habt."

Ich räuspere mich, bevor ich weiterspreche. "Aber jetzt kommen wir zum eigentlichen Teil von heute Morgen - ich erzähle euch nämlich, was ich für diese Woche geplant habe!"

Die vier Damen scheinen tatsächlich gespannt - sie haben ja noch keine Ahnung, wie weit ich ihr Versprechen ausnützen werde.

"Zuerst einmal möchte ich, dass ihr alle allein sagt, was ihr denn erwartet."

Dabei blicke blicke ich Kim an. "Kim, sag du doch als erste, was ich deiner Meinung nach mit euch vorhabe!"

Sie sieht etwas nervös aus, doch nach kurzem Zögern meint sie: "Ich denke... ich denke, dass wir Sachen für dich machen sollen?"

Ich nicke, vage begeistert. "Und etwas genauer, was für Sachen?", hake ich nach.

Kim räuspert sich. "Sexuelle Sachen, nehme ich an?"

Erfreut nicke ich und lächle sie an. "Genau, das ist der Plan. Zumindest grösstenteils."

Dann schaue ich wieder in die Runde. "Das ist ja für alle in Ordnung, oder?", frage ich süffisant.

Lena, Jana und Kim nicken rasch, nur Natalie lässt sich etwas mehr Zeit. Sie schnaubt und meint dann: "Na, ist ja nicht so, als hätten sie eine Wahl!"

Ich lächle bloss. "Das stimmt nicht ganz, ich habe ihnen eine Wahl gelassen - und sie haben sich für diese Option entschieden. Ausserdem, Natalie - du hast ja als einzige eine Wahl, oder nicht?"

Etwas verärgert nickt sie.

"Also dann, du bist jetzt gleich mein Mittel, um noch einmal deutlich zu machen, dass ihr alle -", damit wende ich mich an die andere drei Mädels, "- eine Wahl habt!"

Natalie blickt mich fragend an.

"Zieh dich aus, oder geh", befehle ich ruhig.

Sie scheint nicht wirklich überrascht, eher empört. "Jetzt gleich?", fragt sie.

Ich zucke die Schultern. "Entweder tust du es, oder du kannst gehen, ohne nochmals zu kommen. Wie schon gesagt, die Entscheidung liegt ganz bei dir!"

Sie rollt ihre Augen, doch dann steht sie tatsächlich auf und zieht sich ohne Umschweife das Top über den Kopf.

Dann öffnet sie den Bund ihrer engen Jeans und streift sie ab, diesen schlanken, glatten Beinen entlang.

Schliesslich steht sie nur noch in Unterwäsche, schwarzem BH und passendem Slip, zwischen mir und ihren Freundinnen.

Diese schauen alle verblüfft drein, nachdem sich Natalie ohne Sturheit halbnackt ausgezogen hat.

"So, zufrieden?", fragt sie mich, doch der unsichere Unterton in ihrer Stimme zeigt, dass sie meine Antwort bereits kennt.

"Ganz ausziehen, bitte!", befehle ich lächelnd.

Natalie seufzt und greift sich an den Rücken, um den BH zu öffnen. Sie nimmt ihn ab und lässt ihn zu Boden fallen, ehe sie ihr Höschen auszieht.

So präsentiert sie uns ihren nackten Körper. Ich merke, wie genau Lenas Beschreibung tatsächlich war.

Natalies zarte rosa Brustwarzen stehen keck nach vorn, ihre Brüste sind nur als feine Wölbungen sichtbar.

Sie hat eine sehr schlanke Figur mit flachem Arsch, doch ihr Intimbereich wirkt sogar auf Distanz einladend. Sie gibt sich nicht einmal die Mühe, ihre glattrasierte Muschi zu verbergen, sondern steht mit leicht gespreizten Beinen wartend da.

"Wow, Natalie, du siehst echt heiss aus!", kommentiere ich und gebe mir dabei alle Mühe, nicht allzu begeistert zu klingen.

Sie lächelt mit hochrotem Kopf. "Kann ich mich wieder setzen?", fragt sie möglichst cool.

Ich nicke. Beim Absetzen schlägt sie elegant ein Bein über das andere und verdeckt mir so die Sicht auf ihr Geschlecht.

Räuspern. "So, meine Lieben. Jetzt seid ihr dran mit Ausziehen. Hopp, hopp!", befehle ich den anderen Frauen.

Jana und Kim wechseln einen kurzen Blick und Lena sieht Natalie fragend an. Diese stöhnt genervt auf. "Ach, kommt schon! Ich kann ja nicht die einzige sein, die hier splitterfasernackt rumsitzen muss!"

Das zeigt Wirkung, fast zeitgleich beginnen sich die Freundinnen zu entkleiden.

Eine gute Minute später sitzen alle vier nackt auf der Couch und sehen mich an.

Mein Blick streift über ihre entblössten Körper. Dabei schiesst mir das Blut in die Lende, und ich spüre, wie sich meine Erektion gegen den Hosenbund drückt.

"Vielen Dank, Mädels!", sage ich fröhlich. "Ich denke, wir können diese ganzen Hemmungen nun hinter uns lassen. Einverstanden?"

Alle vier nicken. Mir fällt auf, wie sie sich gegenseitig aus den Augenwinkeln mustern.

"Dann will ich euch doch den Plan nicht länger vorenthalten", beginne ich.

"Heute werde ich den Morgen und Mittag mit zweien von euch verbringen, die anderen beiden sehen mich voraussichtlich am späteren Nachmittag. Wer möchte zuerst hierbleiben?"

Natalie und Lena wechseln einen kurzen Blick, dann meint Natalie: "Wir bleiben sonst gleich hier... sind ja eh schon nackt!"

Ein leichtes Grinsen huscht über ihr Gesicht und ich muss beinahe lachen. Wenn sie sich wirklich schon so gut mit der Situation abgefunden hat, dürfte das ein sehr vergnügsamer Tag werden.

Zufrieden klatsche ich in die Hände.

"Tip top, na dann - Jana, Kim, ihr könnt gehen. Im Verlauf des Tages werdet ihr von mir ein Whatsapp mit weiteren Infos kriegen."

Die zwei nicken, Jana scheint erleichtert darüber, dass sie noch nicht "dran" ist, während Kim ziemlich gleichgültig scheint.

Zieht euch an, und dann nichts wie los!", befehle ich ihnen.

Während sich Kim und Jana wieder ankleiden, wende ich mich an die anderen beiden.

"Ihr zwei Süssen könnt nach oben ins Bad, euch frischmachen, und dann wieder hier runterkommen!"

Natalie und Lena stehen auf, und Lena bückt sich nach ihren Kleidern. Ich schnalze empört mit der Zunge.

"Na, na, die Kleider braucht ihr fürs nächste nicht!", sage ich bestimmt.

Lena lässt ihr Höschen sofort wieder fallen. "Sorry, M!", entschuldigt sie sich.

Dann folgt sie Natalie, die bereits auf dem Weg zur Treppe ist.

"Erste Tür links", rufe ich ihnen hinterher. "Ach, und im Bad liegt ein Zettel mit einigen Instruktionen. Lest ihn gut durch und unterschreibt anschliessend, es ist wichtig, dass ihr sie befolgt!"

Während sich Natalie und Lena im Bad fertigmachen, verabschiede ich die anderen zwei.

Die Instruktionen habe ich mir während den letzten Tagen gut überlegt. Es sind mehrere Regeln, welche die vier in der kommenden Woche befolgen müssen.

WICHTIGE ANWEISUNGEN

Jegliche Form von sexueller Aktivität (inkl. Masturbation), auch alleine zuhause, ist verboten.

Für Verhütung ist von weiblicher Seite her zu sorgen, mechanische Methoden wie Kondome werden nicht benutzt.

Der ganze Körper, inkl. Vagina und Anus, sind die ganze Zeit über sauber zu halten.

Für die Treffen sind Outfits zu wählen, die folgende Bedingungen erfüllen müssen:

Oberteile: müssen entweder einen grossen Ausschnitt haben oder um die Brust enganliegend sein

lange Hosen: müssen enganliegend sein

keine Röcke über Knielänge

keine Push-Up-BH's

Unterwäsche: nur Tangas

erlaubt sind:

Oralverkehr

Vaginalverkehr

Analverkehr

Fesselspiele

BDSM

Sex-Toys

TABU sind:

Gewalt, die über Spanking hinausgeht

Natursektspiele und weitere

Sämtliche Geschehnisse werden geheim behalten und keinen Drittpersonen anvertraut.

Sollten diese Regeln verletzt werden, ist mit harten Konsequenzen zu rechnen!

Unterschrift:

Etwa nach zehn Minuten höre ich, wie die Badezimmertür aufgeht. Sekunden später kommen Natalie und Lena die Treppe herunter.

Ich habe mich in der Zwischenzeit wieder auf den Sessel gesetzt und schaue den beiden zu, wie sie das Wohnzimmer betreten.

Natalies schlanke Figur habe ich vorher bereits bewundert, jetzt mustere ich Lena von oben bis unten.

Das dunkelblonde Haar hat sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden, es fällt ihr zwischen die Schulterblätter.

Sie ist kleiner und hat eine kurvigere Figur als Natalie.

Ihre Brüste sind etwas grösser, vielleicht ein C, und wie von Natalie beschrieben ziemlich spitz.

Ihr Arsch ist dafür gross und prall, sie hat eher breite Hüften, die ihre schmale Taille umso schlanker aussehen lassen.

Lenas Beine sind sportlich, und zwischen ihren athletischen Schenkeln ist ein säuberlich gestutztes Dreieck aus dunklem Schamhaar zu erkennen.

"Scheint, als hätte Natalie falsch gelegen, nicht wahr?", frage ich Lena grinsend.

Diese dreht sich verwirrt zu mir, bevor sie wieder auf der Couch gegenüber Platz nimmt.

"Warum meinst du?", fragt sie.

Ich zwinkere ihr zu und deute auf ihre Körpermitte. "Ganz so glatt wirkt deine Muschi auf mich nicht."

Lena wird rot und schaut verlegen zu Boden.

Natalie ergreift das Wort und sagt: "Wir haben deine Anweisungen gelesen und unterschrieben. Hier."

Mit diesen Worten drückt sie mir den Wisch in die Hand. Ich schaue ihn nicht einmal an, sondern lege ihn zur Seite.

"Vielen Dank. Natalie, was soll ich nun mit Lena anstellen? Du hast gemeint, sie wäre normalerweise glattrasiert, aber für uns hat sie sich diese Mühe nicht gemacht?", frage ich zynisch.

Natalie sieht ihre Freundin entschuldigend an. "Hm... ich weiss nicht..."

Ich lächle. "Lena, warum kommst du nicht zu mir und gehst auf die Knie?"

Sie versteht sofort und wird nur noch röter. "Soll ich etwa...?"

Sie lässt den Rest des Satzes in der Luft hängen.