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Falsche Erpressung

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Ich lache fröhlich. "Tu, was du für nötig hältst!", sage ich unschuldig.

Langsam steht Lena auf und tritt vor mich. Aus der Nähe habe ich einen besseren Blick auf ihre Vulva und sehe ihre zarten, rosigen Labien leicht rausblicken.

Nadind geht vor mir auf die Knie und sieht mich nervös an. Ihr süsses Gesicht macht einen unschuldigen Eindruck.

Dann fasst sie mir sachte in den Schritt.

Ich muss mich zusammenreissen, um nicht vor Erregung aufzustöhnen.

Stattdessen lasse ich mich im Sessel zurückfallen und sehe Lena weiter zu. Ihre Hand greift meinen Penis durch die Jeans und sie lächelt, als sie meine Erektion spürt.

Natalie sitzt währenddessen auf dem Sofa und betrachtet die Szene gebannt, die Augen weit aufgerissen.

Lena lässt mich los und öffnet erst meinen Gürtel, dann den Hosenbund. Ich helfe ihr nach, als sie meine Hose samt Unterhose nach unten bis auf die Knöchel zieht.

Mein steifes Glied springt ihr nahezu entgegen und sie sieht kurz erschrocken aus, fasst sich aber rasch wieder.

Mit einem verführerischen Lächeln sieht sie zu mir hoch und leckt sich über die Lippen, während sie sich eine Strähne aus dem Gesicht streicht.

Dann senkt Lena den Kopf, stülpt ihre zarten Lippen über meine Eichel und nimmt meinen Penis in den Mund.

'Himmel', denke ich mir, als ihre feuchte Zunge meine Haut berührt.

Lenas Hand schliesst sich sanft um meinen Schaft, als sie beginnt, meinen Schwanz zu lutschen.

Ihre ersten Bewegungen sind eher steif, doch sie werden rasch flüssiger und rhythmischer.

Sie bewegt auch ihre Hand gekonnt auf und ab, zwischendurch streift sie mit einem Finger sanft über meine Eichel. Dabei geht jedes Mal ein Zucken durch meinen Körper, was sie mit einem Grinsen kommentiert.

Während mir Lena einen runterholt, hat Natalie ihre Position auf der Couch etwas verändert.

Ihre Beine sind leicht gespreizt, sodass sie mir ihre Vulva geradezu präsentiert.

Ich glaube, ein feines Glänzen auf ihren Schamlippen zu sehen, und frage mich, ob sie die Szene wohl erregt.

Meine Frage beantwortet sich selbst, denn Natalies Hand fährt langsam über ihren Schenkel und legt sich auf ihr Geschlecht.

Sie streicht sanft über ihre Labien, vor Erregung ist ihr Mund dabei leicht geöffnet, und sieht mir jetzt direkt in die Augen.

Ein schuldbewusstes Lächeln tritt auf Natalies Gesicht, doch ich grinse nur.

Im selben Moment entfährt mir fast ein Stöhnen, als ich Lena mit ihrer anderen Hand an meine Hoden fasst.

Ihre zarten Finger streicheln, kneten meine Hoden sachte, während sie sich weiterhin meinen Schwanz mit Zunge und Lippen verwöhnt, und langsam spüre ich, wie sich in mir ein Orgasmus anbahnt.

Meine Aussicht auf Natalie, die sich mit zurückgelehntem Kopf und weit gepreizten Beinen ihre Lustperle reibt und immer wieder erotisch stöhnt, hilft mir da auch nicht.

Beinahe bin ich so weit, voller Geilheit packe ich Lenas Kopf und drücke sie nach unten, sodass mein Glied vollständig in ihren Rachen stösst.

Lena wehrt sich nicht, sondern gibt meinem Druck nach, und da komme ich. Meine Lende zieht sich zusammen, als ich förmlich explodiere.

Mit einem Stöhnen lasse ich alle Hemmung fallen und schliesse die Augen, presse Lenas Mund noch fester auf meinen pulsierenden Schwanz.

Dann schiesst es aus mir hinaus, in etlichen Schüben spritzt mein Samen in Lenas Hals. Einige Sekunden verharren meine Hände auf ihrem Kopf, mit stahlhartem Griff halte ich sie fest.

Erst jetzt lasse ich Lena aus meinem Griff frei. Mit einem Keuchen fällt sie zurück und ringt nach Luft, mein Sperma tropft über ihre Lippen.

"Sorry, Süsse", entschuldige ich mich grinsend und etwas erschöpft. "Das war einfach geil!"

Lena scheint nicht ganz so begeistert vom Ende wie ich. Nach einigen Sekunden hat sie sich wieder genug erholt, um mich anzufauchen.

"Hab ich gemerkt, ein Wunder, dass ich nicht kollabiert bin!" Sie wirft mir einen bösen Blick zu.

Immer noch kniend dreht sie sich jetzt erstmals wieder zu Natalie um. "Oder findest du das etwa in Ord-"

Mitten im Satz bricht sie ab, als sie ihre Freundin ansieht.

Natalie liegt noch immer lasziv auf der Couch, die Augen geschlossen, und befriedigt sich selbst.

Sie atmet flach, ihre Handbewegungen sind schneller geworden.

"Jetzt sitz nicht nur auf dem Boden rum, hilf ihr gefällig!", befehle ich Lena, leise, um Natalie nicht zu stören.

Wie gebannt von Natalies Lust reagiert sie nicht sofort auf meinen Befehl. Dann dreht Lena langsam den Kopf zu mir.

"Wie... wie meinst du?", fragt sie wie in Trance.

Ich lächle. "Hilf ihr so, wie du gerade mir geholfen hast!", meine ich zwinkernd.

Ohne ein Wort wendet sich Lena ihrer Freundin zu. Auf allen Vieren kriecht sie von mir Weg, auf die Couch zu.

Dabei präsentiert sie mir ihren nackten Arsch, die grossen, prallen Pobacken wackeln auf und ab.

Lena positioniert sich zwischen Natalies Beinen und kniet sich aufrecht hin. Als sie eine Hand vorsichtig auf Natalies Innenschenkel legt, zuckt diese zusammen.

Sie öffnet ihre Augen und sieht ihre Freundin, keine Handlänge von ihrem Geschlecht entfernt. Ein Lächeln erscheint auf Natalies Lippen, dann schliesst sie ihre Lider erneut.

Gleichzeitig hört sie auf, sich selbst zu befriedigen, sie legt ihre Hand auf Lenas Schlüsselbein und streicht sanft über deren zarte Haut.

Obwohl ich Lenas Gesicht nicht sehen kann, bin ich mir sicher, dass ein fast schon gieriger Blick darauf zu sehen sein muss. Seit die beiden hier sind, hat sich in mir das Gefühl verstärkt, dass Lena mehr als nur eine Freundin in Natalie sieht.

Langsam senkt sie ihren Kopf und hält dann inne. Ein Beben geht durch Natalies Körper, als Lenas Lippen endlich ihre Haut berühren.

Ich stehe auf, streife Hose und Unterhose noch ganz ab und sitze neben Natalie auf die Couch, mit etwas Abstand, sodass ich die beiden nicht störe.

Aus dieser Position sehe ich bestens, wie Lena ihre Freundin befriedigt.

Ganz sachte küsst sie Natalies Venushügel, streicht mit ihren Lippen langsam über die feinen Härchen. Sie küsst die zarte Haut auf Natalies Innenschenkeln, ihre Finger fahren behutsam über die glatte Oberfläche.

Ein leises Stöhnen von Natalie und das leichte Glänzen auf ihren Schamlippen verraten ihre Erregung.

Langsam gelangt Lena zu Natalies Geschlecht, ihre Finger streifen über die äusseren Schamlippen. Als ihre Lippen noch einen fingerbreit von Natalies Vulva entfernt sind, hält sie inne. Ihr hauchender Atem an Natalies Scham sendet ein Zittern durch deren Körper.

Dann öffnet Lena den Mund und ihre Zunge berüht Natalies Vulva. Sanft leckt sie über die feuchten Schamlippen ihrer Freundin, die lustvoll aufstöhnt.

Natalies Hände krallen sich im Sofa fest, als Lena sie leckt. Voller Verlangen drückt sie ihr das Becken entgegen, Lena legt ihre Hände unter Natalies Pobacken und hält sie so fest.

Ich sehe ihr weiter zu, wie sie ihre Freundin leidenschaftlich ausschleckt, zwischendurch saugt sie sanft an Natalies Lustperle, was ein lustvolles Seufzen zur Folge hat.

Mein Glied ist mittlerweile wieder steinhart und steht gerade nach oben. Ich beschliesse, dieser schönen Szene beizutreten, und stehe auf.

Ich trete hinter Lena und gehe auf die Knie. Nun packe ich ihr breites Becken beidseitig und ziehe es etwas nach oben in meine Richtung.

Lena protestiert nicht, viel zu sehr ist sie darin vertieft, Natalie gierig zu lecken. Ihr Arsch ist jetzt direkt vor meinem steifen Penis, sodass ich ihn perfekt anschauen kann.

Sie hat einen schönen Arsch, grosse, feste Pobacken, unten dran sehe ich knapp noch ihre Vulva. Die leicht nach aussen vorstehenden, inneren Schamlippen sind schon etwas feucht.

Ich lege beide Hände auf den prallen Hintern, fühle die weiche Haut unter meinen Fingern und spreize Lenas Pobacken sanft.

So präsentiert sie mir ihre Rosette, ganz rosa und erstaunlicherweise blankrasiert.

So einladed der Anblick ist, ich möchte Lena noch nicht sofort in den Arsch nehmen. Also lasse ich ihren Hintern los und benetze die Finger meiner rechten Hand mit etwas Speichel.

Ich fasse Lena sanft zwischen die Beine und lege meine Hand auf ihre Vulva. Sie zuckt zusammen, lässt sich aber nicht weiter beirren.

Natalie stöhnt immer regelmässiger und lauter, während sie sich von Lena lecken lässt, streichelt und massiert sie erregt ihre eigenen Brüste.

Mit etwas Druck verteile ich die Nässe auf Lenas Schamlippen, dringe mit einem Finger ganz leicht in sie ein. Als Reaktion rutscht sie mit einem Knie etwas zur Seite und spreizt so ihre Schenkel willig.

Länger vermag ich nicht zu warten. Ein Lusttropfen tropft von meiner Eichel, als ich mein Glied an ihrer feuchten Vulva ansetze.

Ich trenne die Schamlippen mit meiner Penisspitze und stosse dann vorsichtig vor, bis meine Eichel in Lenas Spalte verschwindet.

Sofort spüre ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzieht, und halte kurz ein. Nach einigen Sekunden entspannt sich Lena genug, dass ich tiefer in sie eindringen kann.

Langsam stosse ich mein hartes Glied in ihre Scheide. Lena muss dabei von Natalie ablassen, sie keucht erregt auf und sieht über ihre Schultern zu mir.

Natalie ist zu aufgegeilt, um eine Pause zuzulassen, wie besessen legt sie ihre Hand in Lenas Nacken, um die zarten Lippen zurück an ihre Lustperle zu bewegen.

Lena bleibt nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Sie gibt sich alle Mühe, Natalie weiter zu lecken, als ich ihre Taille greife und mein Becken ruckartig vorstosse.

"Aaah!"

Ein lautes Stöhnen schlüpft durch ihre Lippen, als ich mein Glied bis zum Anschlag in ihre enge Scheide stosse und meine Hoden auf ihre Vulva klatschen.

Zuerst etwas vorsichtiger, dann immer härteren vögle ich Lena von hinten, beide Hände auf ihrem grossen Arsch.

Obwohl ich bereits einen Blowjob bekommen habe, merke ich schon nach wenigen Minuten, wie ich dem Höhepunkt näherkomme.

Glücklicherweise scheinen auch die zwei Damen nicht mehr weit davon entfernt zu sein. Natalie stöhnt und reckt Lena ihr Becken lüstern entgegen, und diese lässt ihren Arsch immer fester auf meinen Schwanz niederklatschen.

Dann ist Natalie als erste soweit. Ihr zierlicher Körper verkrampft sich und ein Beben durchfährt sie für einige Sekunden, dann stöhnt sie voller Erregung und sackt zitternd zusammen.

Lenas Bewegungen werden immer wilder, stürmisch drückt sie ihr Becken immer schneller, wieder und wieder, gegen mich.

Erregt hechelnd lässt sie sich durchficken, und als ich merke, wie sich ihre Scheide zusammenzieht, kommt es auch mir.

Mit letzten, kräftigen Stössen bringe ich Lena zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper steht unter Spannung und sie wimmert, als mein Sperma ihre Scheide füllt.

Dann ziehe ich mein Glied aus ihrer Vagina und stehe auf, während Lena zur Seite sinkt. Mein Samen quillt zwischen ihren Schamlippen hervor, während sie erschöpft keuchend daliegt.

13.30 Uhr

Die beiden Damen habe ich nach unserem Vergnügen duschen lassen und sie danach verabschiedet. Dies mit der Bemerkung, sie sollten sich bis morgen besser ausruhen.

Besonders Lena schien im Vergleich zum Morgen wie umgewandelt, beim Herausgehen lächelte sie mich kokett an und hauchte mir ein "Bis Morgen!" zu.

Dann waren die zwei weg. Zuerst wischte ich das verschwitzte Sofa mit einem feuchten Lappen ab und schlüpfte dann in bequemere Klamotten. Schliesslich legte mich dann in mein Bett, schaltete den Fernseher ein und genoss einige Folgen meiner Lieblingsserie.

Irgendwann wurde mir langsam wieder langweilig. Ich habe meinen Laptop hervorgenommen und den heutigen Tagesplan angesehen.

Da das Wetter kurzfristig umgeschlagen hatte und es jetzt in Strömen prasselte, musste ich etwas umdisponieren.

Kurzerhand habe ich das Handy gezückt und eine Nummer angerufen. Nach kurzer Anweisung hat sich mein Gegenüber mit der Bemerkung, sie werde in ca. 15 Minuten bei mir sein, verabschiedet.

"Was möchtest du von mir, M?", fragt Kim unschuldig.

Sie sitzt mir gegenüber am Esstisch, die Ellbogen auf der Holzplatte abgestützt. Das wellige, kurze braune Haar trägt sie offen, es fällt es ihr knapp auf die Schultern.

Nachdem ich sie angerufen hatte, hat sie tatsächlich keine Viertelstunde später an meiner Haustür geklingelt.

"Zieh dich für mich aus, Süsse!", weise ich sie an.

Sie sieht keineswegs empört aus, im Gegenteil. Ein schelmisches Grinsen tritt auf Kims Gesicht, als sie sich zurücklehnt und langsam beginnt, die Bluse aufzuknöpfen.

Sie trägt ein weisses, edles Oberteil, die Ärmel sind sorgfältig zurückgekrempelt. Jetzt öffnet sie Knopf um Knopf und offenbart mir einen Blick auf ihr Dekolletté.

Erfreut erkenne ich, dass sie keinen BH trägt. Schliesslich ist das Oberteil ganz aufgeknöpft, doch Kim offenbart mir noch nicht einen vollständigen Blick auf ihren Busen.

Stattdessen schiebt sie den Stuhl zurück und steht auf. Den Blick mir zugewandt geht sie um den Tisch herum und tritt vor mich.

"So, meinst du?", flüstert sie erotisch und öffnet dann langsam ihre Bluse.

Mir stockt der Atem, ihre prächtigen Brüste baumeln direkt vor meiner Nase. Mindestens Körbchengrösse DD, schätze ich, mit ebenfalls grossen, dunkelbraune Brustwarzen, und trotz ihrer Grösse hängen Kims Brüste kaum.

"Wow", meine ich begeistert. Sanft lege ich eine Hand auf ihre linke Brust und fühle die warme, straffe Haut.

Kim grinst. "Gefallen sie dir?"

Ich nicke, bemüht, nicht allzu energisch zu wirken.

Ich nehme meine andere Hand hinzu und lege sie ebenfalls auf Kims Brust.

Ganz sachte streichle über die weiche Haut und streife dabei ihre Nippel. Ein wohliges Schauern durchfährt Kim und sie lächelt, ehe sie einen Schritt zurückweicht, sodass ich von ihren Brüsten ablassen muss.

"Na, na", meint sie zwinkernd. Dann dreht sie sich mit dem Rücken zu mir, wodurch sie mir einen perfekten Blick auf ihren Arsch gewährt. Die eng anliegende Jeans betont ihre kurvige Figur an den richtigen Orten.

Kim nestelt an ihrem Hosenbund, dann bückt sie sich und streift die Jeans ab. Dabei reckt sie mir ihren grossen Hintern entgegen, ein hellgrauer Tanga verschwindet zwischen den prallen Pobacken.

Jetzt dreht sie sich wieder zu mir. Fast nackt präsentiert sie ihre kleine, wohlproportionierte Gestalt; grosse Brüste, eine schmale Taille, breite Hüften und sportliche Beine.

So tritt sie an mich heran. Sie beugt sich seitlich über mich, dann dreht sie meinen Stuhl in ihre Richtung.

"Mach meine Hose auf", befehle ich ihr erregt.

Sofort folgt Kim und öffnet den Bändel meiner Trainerhose. Ich hebe mein Becken etwas an und sie zieht mir die Hose samt Unterhose bis auf die Knöchel runter.

Grinsend sieht sie mein steifes Glied und möchte danach greifen, doch ich packe ihre Hand. "Sitz auf den Tisch", hauche ich.

Verwundert sieht mich Kim an, dann kommt sie meinem Befehl nach. Sie stützt sich mit beiden Händen auf der Platte ab, dann hüpft sie rückwärts hoch. Ich stehe vom Stuhl auf und stelle mich vor sie hin. Noch verdeckt der graue Stoff ihres Tangas ihr Geschlecht.

"Heb deinen Hintern hoch", befehle ich harsch. Kim leistet sofort Folge, sodass ich ihr das Höschen ohne Mühe ausziehen kann. Sofort spreizt Kim ihre Schenkel.

Jetzt liegt ihre Vulva entblösst vor mir. Ein säuberlich gestütztes Schamhaardreieck auf ihrem Venushügel, darunter die zarten, dunklen Schamlippen.

Kurz überlege ich, sie mit meiner Zunge zu kosten und etwas zu verwöhnen. Doch die Art, wie Kim mich mit einem wilden Hunger ansieht, lässt diesen Gedanken sich schnell in Luft auflösen.

Ich trete so nah an sie, dass mein Penis ihre Schamlippen berührt. Kim seufzt erregt, sie nimmt ihre Hand an den Mund und benetzt sie mit Speichel.

Dann bewegt sie die Hand runter und legt sie an mein Glied. Mit sanften Bewegungen verteilt sie die glitschige Flüssigkeit auf Schaft und Eichel, jede Berührung ihrer Finger sendet ein feuriges Gefühl durch meine Lende.

Schliesslich dirigiert sie mein Glied an die richtige Stelle und schiebt mir das Becken etwas entgegen. Meine Penisspitze dringt zwischen ihre feuchten Schamlippen ein und sie stöhnt auf.

Vor Geilheit lasse ihr aber keine Zeit zur Gewöhnung. Ich beuge mich über Kim und packe ihre Taille, dann ziehe ich sie an mich und, begleitet von ihrem lauten Aufstöhnen, stosse gleichzeitig meinen Schwanz tief in ihre Scheide.

"Mm-mm-mmh, jaaa!" Kim keucht und öffnet ihren Mund weit, als würde sie gleich aufschreien. Mit jedem Stoss penetriert mein Glied sie, mit jedem Stoss gibt sie erregte, stockende Geräusche von sich.

Ich ficke Kim, so hart es nur geht, auf dem Tisch, meine Hoden prallen gegen ihren grossen Arsch.

Ihre Lustschreie werden immer heftiger, was mich enorm anheizt, und kurz bevor es mir kommt, lege ich eine Hand um ihren Hals und drücke zu.

Das scheint eine Wirkung zu haben, denn in diesem Moment wird Kim von einem Orgasmus überrollt.

Ihre Vagina verkrampft sich um meinen Schwanz, als sie die Augen verdreht und wie besinnungslos ihre Fingernägel in meine Arme krallt. Ihr ganzer Körper steht unter Spannung, als ich endlich auch komme.

Ich spüre mein Glied zucken und pulsieren, als mein Sperma tief in ihre Scheide schiesst. Mit festen letzten Stössen pumpe ich meinen Samen bis zum letzten Tropfen in Kim.

Als ich schliesslich meine Hand von ihrem Hals nehme, atmet sie tief ein.

"Mmmh", meint sie schnaufend. "Das war ja der Hammer!" Ihre grünen Augen funkeln, als sie mich müde anlächelt.

Ich grinse und streiche mit dem Finger über ihre Wange, über den Hals, lege dann die flache Hand auf ihre Brust. So fühle ich Kims trommelnden Herzschlag, der sich langsam etwas beruhigt.

"Definitiv!", stimme ich zu und sehe ihr in die Augen.

Unsere Gesichter sind keine Nasenbreite voneinander entfernt. Kims Blick wandert über meine Nase auf meine Lippen, ein verträumter Blick erscheint in ihren Augen.

Schnell sieht sie wieder hoch, da küsse ich sie.

Ihre warmen Lippen berühren meine, als sie den Kuss erwidert. Zärtlich knutschen wir miteinander, unsere Zungen vollführen einen leidenschaftlichen Tanz.

Kim schlingt ihre Arme um meinen Nacken und zieht mich ganz nah an sich ran, sodass ich ihre nackten Brüste auf meiner Haut spüre.

Mein Glied ist zwar erschlafft, doch die Lust übermannt mich ein weiteres Mal. Kim scheint dies zu merken und lässt von meinen Lippen ab.

"Schon wieder ready?", fragt sie überrascht, ehe sie ihre Lippen erneut auf meine drückt.

Ich unterbreche das Küssen nur ungern, doch nach einigen Sekunden lustvoller Zärtlichkeit richte ich mich schliesslich auf.

"Bald", erwidere ich zwinkernd.

Dann ziehe ich meinen Penis aus ihr, tatsächlich steht er schon fast wieder gerade nach vorn.

Mein Samen läuft aus Kims Spalte auf den Tisch und bildet eine kleine Pfütze.

"Oh, sorry!", ruft diese hektisch, als sie es bemerkt, und presst reflexartig die Beine zusammen.

Ich lache. "Ist doch kein Problem, Süsse!", beruhige ich sie.

In der Küche hole ich einen Lappen und halte ihn kurz unters Wasser, dann kehre ich zu Kim zurück.

Sie blickt mir dankend entgegen und streckt die Hand nach dem Lappen aus, doch ich werfe ihr nur einen verständnislosen Blick zu.

"M, kann ich bitte den Lappen haben?", fragt sie irritiert.

Ich schüttle den Kopf. "Nein, meine Liebe. Das musst du auf eine andere Arzt aufputzen!"

Grinsend warte ich auf ihre Reaktion. Kim braucht einige Sekunden, bis sie versteht. "Soll ich etwa...?", fragt sie dann verdattert.

"... auflecken, genau!", vollende ich den Satz für sie und nicke.

Erneut überrascht sie mich, indem sie nur mit dem Schultern zuckt und sich dann auf den Tisch kniet.

Auf allen Vieren bückt sie sich so nieder und inspiziert die milchig-trübe Flüssigkeit. Dabei streckt sie unwilkürlich ihren Arsch raus.

Während Kim mit sich windet, trete ich so hinter an sie, dass ich ihr Gesicht gerade noch sehen kann. Ich betrachte ihren Arsch, die prallen Backen und dazwischen, schön sauber rasiert, ihre Rosette.