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Falsche Erpressung

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"Kim, worauf wartest du?", frage ich. Ich sehe, wie sie kurz die Augen schliesst und dann wieder öffnet, als müsse sie sich wappnen.

Vorsichtig streckt sie dann ihre Zunge raus, bis die Zungenspitze die kleine Pfütze berührt. Sie kostet einen Tropfen von der Flüssigkeit.

"Ist gar nicht so schlimm, wie ich erwartet habe", meint sie dann. Schon will sie sich wieder aufrichten, da drücke ich ihren Rücken wieder nach unten.

"Alles, Süsse!", befehle ich bestimmt.

Protestlos folgt sie, langsam leckt sie durch das nasse, klebrige Sperma.

Währenddem widme ich mich wieder ihrem Arsch, genauer ihrer Rosette. Ich benetze meinen Zeigefinger mit Speichel und spreize mit der linken Hand ihre Pobacken.

Dann streiche ich sanft über Kims Schliessmuskel, woraufhin sie erschrocken zusammenzuckt.

"He, he", beschwichtige ich sie. "Leck schön sauber!"

Mit kreisenden Bewegungen stimuliere ich Kims Rosette, während sie auf allen Vieren den Tisch sauberleckt. "Entspann dich, Süsse!", sage ich leise.

Nach einiger Zeit zeigt das ganze Wirkung, ihr Schliessmuskel verringert den Widerstand lang genug, dass ich mit meinem Finger vorsichtig in Kims Rosette eindringen kann.

Sie keucht, als sie meinen Finger in ihrem Anus spürt, doch weicht nicht ab. Im Gegenteil, mir kommt es vor, als drücke sie mir ihren Arsch sogar etwas entgegen.

"Dir gefällt anal, nicht?", frage ich sie neckisch.

Kim hebt den Kopf und blickt mich über die Schultern grinsend an. "Möglich", meint sie unschuldig.

Ich muss ebenfalls grinsen, dann verhärtet sich mein Blick wieder und ich deute auf den Tisch. "Sauber, Süsse!", sage ich energisch.

Kim nickt unterwürfig. "Ja, M!"

Langsam beginne ich, meinen Finger etwas in sie zu schieben. Immer wieder entspannt sie sich, sodass ich immer tiefer in ihren Anus gleite.

Schliesslich steckt mein ganzer Zeigefinger in ihrem Hintern, und ich fange an, in rhythmisch rein- und rauszubewegen.

Kim seufzt lustvoll und unterbricht das "Putzen", sie konzentriert sich ganz auf meinen Finger in ihr. "Mehr!" verlangt sie dann erregt.

Ihr Wunsch ist mir Befehl, also gebe ich noch etwas Speichel auf ihre Rosette und nehme den Mittelfinger hinzu. Erstaunlich rasch gleitet auch dieser in ihren Po, was Kim erneut aufstöhnen lässt.

Ob sie eine der Frauen ist, die allein durch anale Penetration zum Höhepunkt kommen können?

Ich beschliesse, das später rauszufinden. Kim hat mittlerweile die ganze Flüssigkeit aufgeleckt und geschluckt, also ziehe ich meine Finger langsam wieder aus ihr heraus.

Ein empörtes "Ah!", verlässt ihre Lippen und enttäuscht blickt sie zu mir.

Ich zucke entschuldigend mit den Schultern. "Sorry, Kim, aber jetzt habe ich etwas anderes mit dir vor!"

Fragend sieht sie mich an. "Steh erstmal auf", ordne ich an.

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