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Familie Undercover 03/12: Kontakt

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„Ah."

Wirklich nicht? Interessant, das hätte ich nicht vermutet. Hatte er eine Absprache mit ihr laufen? Führten die beiden eine offene Beziehung? Es gab so viel, was ich über meine neue Familie noch nicht wusste.

„Davor, dass... Dinge bekannt werden, die besser für immer unter der Decke bleiben", sagte er nach einer weiteren Pause. Ich nickte, ein wenig eingeschüchtert, und wagte keine weitere Nachfrage. Mein Herz ging schneller. Meinte er vielleicht einen Fehltritt in seiner Jugend? Eine Affäre mit einer anderen Frau, während seine eigene gerade das zweite Kind bekommen hatte? Ein Kind, das daraus entstand?

Ein Mädchen, heute achtzehn Jahre alt?

Den Rest des Weges legten wir in Schweigen zurück. Zehn Minuten später rollten wir einen kleinen Hügel hoch und parkten auf einer unregelmäßigen Lichtung. Beim Aussteigen überfiel mich intensiver Waldgeruch nach Laub, Harz und vertrockneten Nadeln. Kühler war es nicht hier, im Gegenteil. Die Luft stand schwer zwischen den Bäumen, kein Lüftchen regte sich.

„Das gesamte Gelände ringsum gehört dem Freiherrn", erklärte Mike und winkte. „Die Wege sind abgesperrt, hier kommt niemand her. Das ist ein Testgebiet -- er experimentiert mit minimal invasiver Forstwirtschaft und will, dass sich dieser Teil des Waldes so natürlich wie möglich entwickelt."

„Sieht nicht sehr natürlich aus." Ich betrachtete den Weg. Ein paar Farnzweige ragten in die Fahrspur, doch er schien mir so sauber gehalten wie sonst im Wald.

„Das läuft erst zwei Jahre. Der alte Herr hielt das für Quatsch. Er sah den Wald als Geldmaschine." Mike verzog das Gesicht. „Komm mit, ich zeige dir den Richtplatz."

Ich folgte ihm einen Pfad entlang, der weiter hügelaufwärts führte. Oben ragten eine Handvoll Felstrümmer auf, teilweise mit Gras und Moos überwuchert. Ein kahler Eichenstamm stand dazwischen, oben zersplittert und geschwärzt. Nur das Opfer eines Blitzes, ein ganz normaler Vorgang. Dennoch lag so etwas wie ein drückendes Schweigen über dem Platz.

„Den Erzählungen nach befand wurden die Angeklagten dort angekettet", wies Mike auf die Seite eines Steinblocks. „Die Richter saßen da oben, auf einer Bank aus Eichenbohlen, und zitierten die Zeugen zu sich. Hier unten drängten sich die Zuschauer und lauschten."

Ich nickte und blickte mich um. Seine Worte ließen den Ort lebendig werden, ich sah es beinahe vor mir.

„Der Platz gefällt dir?" Er musterte mich mit einem schwachen Lächeln.

„Es ist... besonders", gab ich zu und atmete tief ein. Auf meinen Armen hatte sich eine Gänsehaut gebildet.

„Das stimmt", nickte er. „Eine Atmosphäre wie hier gibt es sonst in der ganzen Gegend nicht. Hast du Lust, noch tiefer einzutauchen?"

„Warum nicht?", zuckte ich die Schultern. Er hatte mich hierhergebracht, vermutlich mit einem Hintergedanken. Also überließ ich ihm die Führung.

„Dann komm hier rüber."

Ich folgte ihm bis zu der etwa drei Meter hohen Steinwand, an denen angeblich die Angeklagten festgehalten wurden. Er nahm mich um die Taille und drückte mich mit dem Rücken gegen den Felsen.

„Die Fesseln befanden sich vermutlich hier", erläuterte er leise und zog meine Arme im schrägen Winkel hoch und nach außen. Ich schluckte und ließ die Handgelenke dort, wo sie waren, auch als er mich losließ. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete mich in aller Ruhe von oben bis unten.

Mein Atem ging schneller. Ich hing angekettet am Stein. Wehrlos. Ausgeliefert. Mit solchen Dom/Sub-Spielchen hatte ich bisher nichts zu tun gehabt und auch nicht haben wollen. Doch jetzt fühlte ich mich prickelig und nervös, auf eine erregende Art und Weise. Was hatte er vor?

„Die Angeklagte ist sicher gefesselt", murmelte er mit einem dunklen Blick. „Das Verfahren kann beginnen. Wir sind hier, um die Missetaten der Hexe Siena Wahrs festzuhalten und sie ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Bekennt sich die Hexe schuldig?"

„Wie lautet die Anklage?", brachte ich heraus. Die kleine Spielszene absorbierte mich in erstaunlicher Geschwindigkeit. „Was soll ich getan haben?"

„Erster Anklagepunkt: Verbotene jugendliche Schönheit und Frische", rezitierte Mike ein imaginäres Pergament in seinen Händen. „Die Hexe ist so hübsch, das kann nicht mit rechten Dingen zugehen. Jedes Mal, wenn ich ihren schlanken Hals sehe, kann ich nur noch mit Mühe atmen. Und ihre Brüste sind so rund und straff, dass meine Hände sie immer nur packen wollen. Will sie das etwa leugnen?"

„Nein", flüsterte ich und stellte mich etwas breitbeiniger an den Stein. Aufregend!

„Da! Sie zeigt mir absichtlich den Lusthügel unter der viel zu engen Jeans", fuhr Mike auf. „Und ihre Nippel ragen durch den Stoff. Hat sie etwa keine Unterwäsche an? Und wie gut sie riecht!"

Damit beugte er sich vor und schnupperte mir am Hals und unter dem Ohr herum. Ich legte den Kopf zur Seite und bot ihm alles dar, total angetörnt von den Barthaaren, die über meine Haut kitzelten.

„Das Gericht muss sich nun davon überzeugen, was die Angeklagte drunter hat."

Mike schob mir langsam das Top hoch, bis über die Brüste. Ich konnte nur noch mühsam atmen bei dem brennenden Blick, mit dem er meinen Körper musterte.

„Ein roter BH!" Er stemmte die Hände in die Hüften, die Miene rechtschaffen entsetzt. „Mit Spitzen, und teilweise durchsichtig! Kein Wunder, dass sie damit die Brustwarzen präsentiert wie eine Trophäe. Wahrscheinlich will sie da sogar angefasst werden!"

Er legte mir beide Hände auf die Brüste und betastete mich. Ich schluckte und keuchte fast. Die unterdrückte Gier in den Berührungen sandte tausend Nadeln durch meinen Busen und ließ es warm in mir hinabrieseln.

„Will die Angeklagte etwa leugnen, dass sie so jung und schön ist wie das Leben selbst?", raunte er und sah mir dabei tief in die Augen.

„Nein..." Ich atmete schneller und fühlte mich wie Cinderella in einem SM-Club. „Ich bekenne mich schuldig."

„Ein erstes Geständnis." Mike nickte zufrieden und nahm die Hände von mir. Ich jammerte beinahe vor Sehnsucht nach mehr.

„Zweiter Anklagepunkt", fuhr er fort. „Sexuelle Geilheit. Das Gericht wird nun beweisen, dass die Hexe völlig schamlos und genusssüchtig ist. Hierzu wird die Angeklagte von störender Kleidung befreit."

Er streifte mir das Top über den Kopf und knöpfte die Jeans auf. Als er sich vor mich kniete und sie an den Beinen herabzog, nahm ich diese brav zusammen. Er ließ die Hose als Fessel um meine Knöchel hängen und sah mit glitzernden Augen zu mir hoch. Mein Bauch hob und senkte sich schnell, weil ich so rasch schnaufen musste. Die rote Unterwäsche leuchtete förmlich auf meiner hellen Haut. Auf einmal wünschte ich mir, dort drüben würden wirklich hundert Dörfler stehen und mich gierig begaffen, alle einen Ständer in der Hose.

Mike kam hoch und drehte mich um, drückte mich mit der ganzen Vorderseite an den rauen Stein. Die Arme musste ich erneut ausstrecken und in die Eisen schließen lassen. Ich spürte ihn dicht hinter mir, sein Atem strich mir über den Hinterkopf und den Nacken.

„Die Angeklagte ist bestimmt dauergeil und ständig feucht", raunte er mir ins Ohr. „Das Gericht wird sich nun davon überzeugen."

Seine Hand legte sich auf meinen Rücken und tauchte hübsch langsam unter den Slip. Er befühlte meinen Po, immer tiefer, und nahm beide Bäckchen in die offenen Finger, drückte, walkte. Ich schloss die Augen, die Stirn am Felsen. Die Tatsache, dass die Hose meine Füße zusammenhielt und ich die Beine nicht spreizen konnte, sorgte für einen besonderen Kitzel in meinem Bauch. So wirkte es, als leiste ich Widerstand, als er mir von hinten zwischen die Schenkel fasste und zwei Fingerspitzen bis zur Muschi drängte. Dort rotierte er ein wenig, fand den Eingang, und drang zwei, drei Zentimeter ein. Ahh!

„Ha!"

Mike zog die Hand zurück und zeigte mir die Finger. Die Kuppen waren von klarer Flüssigkeit überzogen. Er leckte daran, während er mir in die Augen sah und nickte.

„Ich räume meine Schuld ein", flüsterte ich. „Mir ist heiß! Ich bin erregt! Ich will weiter angefasst werden. Überall..."

„Wirklich?" Er zog eine Augenbraue hoch und mimte überzeugend einen hartherzigen Ankläger. „Wo denn?"

„Hinten..." Mein Anus pochte warm im Pulsschlag. „Da bin ich besonders empfindlich..."

„Ach ja?" Das klang bedrohlich sanft. Mike brachte sein Gesicht dicht vor meines und starrte mir in die Augen, während er seine Hand erneut unter das Höschen schob. Diesmal drängte er mit dem Mittelfinger in die Pospalte und legte die Kuppe auf meinen Hintereingang. Dort gab er winzige, kreisförmige Impulse.

„Ahh...", stöhnte ich kehlig und hielt seinen Blick aus, ließ ihn mitlesen, wie mich das erregte. Schon am Sonntag im Schwimmbad hatte er mich da hinten geleckt, und das hatte mich fürchterlich scharf gemacht. Ihn auch, ebenso jetzt.

„Die Angeklagte ist zweifellos eine schamlose Hexe", flüsterte er erstickt und presste mir die Stange in seiner Hose gegen die Seite. „Sie schafft es spielend, jeden aufrichtigen Mann hart zu machen."

Ich lächelte ihn lieblich an und kniff den Po zusammen.

„Dritter Anklagepunkt." Er zog den Finger zurück und ich quengelte unzufrieden, als der anale Reiz wegfiel. „Die Hexe scheut sich nicht, sich einem braven Ehemann an den Hals zu werfen und ihn zur Unzucht zu verführen. Leugnet die Angeklagte dies?"

Leugnete ich es? Das klang jetzt einen Hauch ernster, realistischer. Meinte er das so?

„Ich gebe es zu", flüsterte ich und hielt seinen Blick fest. „Aber ich möchte mildernde Umstände geltend machen."

„Welche mildernden Umstände?"

„Der brave Ehemann leistete keinerlei Widerstand", blinzelte ich ihn an, im Ton höchster Aufrichtigkeit. „Im Gegenteil -- er war nur zu bereit, mich zu nehmen und verbotene Unzucht mit mir zu treiben." Hehe, dieses Mittelalter-Rollenspiel gefiel mir langsam richtig gut.

„Die Angeklagte kann nicht wissen, was den Ehemann bewegt", erklärte er mit zusammengebissenen Zähnen. Oh oh -- das klang nicht nach frivolem Spiel. Da steckte doch etwas dahinter! Vielleicht besser, ich gab dem Verfahren etwas mehr Leichtigkeit.

„Das stimmt", räumte ich ein. „Aber ich kann wissen, was er getan hat."

„Was hat er denn getan?" Mike legte den Kopf schief.

„Er hat mich so wunderbar gefingert und geleckt, dass ich mir vorkam wie im siebten Himmel", gab ich mit einem lasziven Lächeln zurück. „Ich bin gekommen wie ein Erdbeben. Ich bin so froh, dass der brave Ehemann auf meine bösartige Verführung eingegangen ist und mich auf diese Weise befriedigt hat."

„Ah, ja, ähem..." Mike schluckte und kämpfte mit seiner ernsten Miene.

„Vorbehaltlich dessen gestehe ich alles ein und überantworte mich der Gnade des Gerichts", schloss ich und rieb meine Muschi an einem Zacken im Fels, der sich zufällig in der richtigen Höhe befand.

„Sehr weise." Es zuckte um seine Mundwinkel. Mit einem Blinzeln richtete er sich auf und rief: „Das hohe Gericht ist zu einem Urteil gekommen. Die Hexe ist schuldig im Sinne der Anklage. Allerdings wird den mildernden Umständen Rechnung getragen. Die Hexe entgeht damit dem Feuer. Doch bestraft werden muss sie. Das Gericht verurteilt sie zum Richtblock."

Der Richtblock? Ich sah ihn fragend an, doch er löste nur meine imaginären Fesseln und trat einen Schritt zurück. „Die Strafe wird nackt vollzogen."

Fügsam schob ich die Sneakers von den Füßen und endlich auch die zerknäulte Jeans. Dann zog ich BH und Slip aus und stand splitternackt mitten im Wald. Der Sonnenschein war weg, eine Wolkendecke hatte sich davorgelegt. Es war absolut windstill, kein Lüftchen regte sich.

Auch Mike entkleidete sich. Interessiert betrachtete ich seinen massiv gebauten Körper mit der starken, dunklen Behaarung überall. Das gab ihm die Anmutung eines Bären. Sein Penis hing schlauchförmig herab, halb gefüllt, aber nicht voll versteift. Auch in dieser Form sah er hübsch groß aus. Meine Fingerspitzen zuckten. Sie wussten noch genau, wie sich das Teil im Schwimmbad angefühlt hatte.

Er winkte mir und ich ging zu ihm, den Kopf gesenkt. Er nahm meine Hände, zwang sie auf dem Rücken zusammen und legte mir Daumen und Zeigefinger einer Hand als Fessel um beide Handgelenke. Das drückte meinen Busen wunderbar nach vorne. Die Nippel pochten vor sich hin, als er mich so ein paar Meter zur Seite führte. Altes Laub raschelte unter unseren bloßen Füßen. Hoffentlich wuchsen hier keine Kastanien.

„Der Richtblock."

Wir blieben vor einem umgestürzten Steinquader stehen. Die Oberfläche bildete eine Art Tisch, fast in der Waagrechten und dick mit Moos überwuchert. Ich schnaufte, als ich verstand.

„Die Verurteilte wird sich darauflegen, die Beine breit machen, und ihre gerechte Strafe erwarten", hauchte er mir ins Ohr und schob mich vor. Ich setzte mich auf die unregelmäßige Kante und sah ihn an. Er hielt nun nichts mehr von seiner Gier zurück und verschlang mich förmlich mit den Augen. Sein Penis richtete sich zusehends auf, bis er gerade nach vorne ragte und genau auf mich zeigte.

Huh! Das war jetzt kein Spiel mehr, das war die Wirklichkeit. Ich schluckte erfolglos gegen das Ding an, das meine Kehle blockierte und tastete über das Moos hinter mir. Mein Herz raste los wie eine Lokomotive und schlug von innen hart gegen den Brustkorb.

Es war so weit! Mein eigener Vater würde mich nehmen. Mir seinen Schwanz reinstecken und mich ficken. Sein Sperma in mich spritzen. Zwar unbekannterweise, aber nichtdestotrotz real. Panik schoss in mir hoch, ich konnte kaum atmen. Was hatte ich nur getan? Wie konnte ich mich in so eine Situation bringen? Verspätet ging mir auf, dass es kein Zurück geben konnte. Wenn ich das jetzt durchzog, würde ich ihm niemals als seine Tochter begegnen können. Das würde alles nur noch schlimmer machen. Viel schlimmer!

Andererseits: Wie sah die Alternative aus? Jetzt abbrechen, zur Burg fahren, und morgen kündigen? Oder ihn anlächeln und sagen: „Ach übrigens, nur damit du es vorher weißt: Ich bin deine unbekannte Tochter. Willst du mich immer noch vögeln?"

Nein! Ich atmete einmal abgrundtief ein. Es war ohnehin schon alles klar. Ich hatte mich entschieden. Eine Enttarnung kam nicht infrage, damit würde ich alles zerstören. Nicht nur mein eigenes Leben, sondern auch das der vier Leute, die mich so offen aufgenommen hatten. Unmöglich!

Außerdem: Ich konnte es nicht abstreiten. Ich war hochgradig erregt und so scharf wie ein Rasiermesser auf Mike.

Ich wollte es! Wollte meinen Vater in mir haben, spüren. Ihm nahe sein.

Voller innerem Aufruhr legte ich mich zurück und zog die Beine hoch. Knubbel und Kanten drückten in den Rücken, zwischen unangenehm und schmerzhaft, doch ich achtete nicht darauf. Ich sah zu Mike hoch, der nun dicht vor dem Stein stand und mich mit einem rätselhaften Blick ansah.

„Siena...", sagte er mit gepresster Stimme. „Du kannst noch nein sagen. Dann hören wir sofort auf."

Seine dunkelbraunen Augen waren voll Besorgnis. Oder Angst? Oder -- Liebe? Plötzlich fühlte ich mich frei, das Gewicht auf meiner Brust löste sich. Ja, ich konnte nein sagen. Doch ich wollte es nicht.

Langsam streckte ich die Arme nach links und rechts aus, als sei ich auch hier wieder gefesselt. Ich zog die Knie hoch an die Brust und klappte dann die Schenkel auseinander. Spürte, wie meine Muschi dabei aufging.

„Ich sage ja", hörte ich mich selbst sagen. „Ich will dich, Mike. Das ist keine Bestrafung, sondern mein eigener Wille."

„Ich will dich auch, Siena." Er schluckte. „Oh, so sehr..."

„Dann nimm mich. Ich bin bereit."

Mein Vater nickte und trat dicht an mich heran. Er griff sein Ding und strich mit der prallen Eichel über meine Spalte. Die Berührungen sandten einen tiefliegenden Kitzel in meinen Bauch, dort zog sich etwas zusammen vor Hunger. Ein heißerer Impuls, als er über die Klit strich. Und dann brachte er die Spitze an meinen Eingang und drang in mich.

„Ohhh...", stieß ich unwillkürlich aus und sah ihn aus großen Augen an. Sein Gerät fühlte sich unglaublich dick an. Obwohl er achtsam und zögerlich vorging, überforderte mich das beinahe. Der dicke Prügel drängte meine Schamlippen zur Seite wie ein Pflug die lockere Erde und weitete meine Scheide, dass mir der Atem wegblieb.

„Alles gut, Siena?" Er stoppte, obwohl er kaum die Eichel in mich gedrängt hatte.

„Ja. Weiter, bitte..."

Ich hob den Kopf und betrachtete sein Rohr beim Vordringen. So dick, im Vergleich zu meinem schmalen Körper. Doch ich wollte es, wollte es so sehnlich wie nichts zuvor in meinem Leben. Stöhnlaute mischten sich in meine hastigen Atemzüge, als er tiefer und tiefer ging und mich innerlich berührte. Mit Mühe hielt ich die Muskeln im Bauch locker und entspannt und verfolgte die Sensation, wie ich gedehnt wurde, Zentimeter für Zentimeter.

„Uuuuhhh", stöhnte ich, als er das Ende meines Kanals erreichte und sich die Spitze in mich schmiegte wie ein Kätzchen in eine Streichelhand: weich, aber fordernd. Dieses süße Ziehen in mir, dieses Gefühl der Auslieferung, der Hingabe. Die letzten Zweifel verflogen, gleich weggewehten Spinnweben. Das hier war richtig, war gut so. Mike und ich, Vater und Tochter, so eng und intim miteinander verbunden, wie es zwei Menschen nur möglich war.

Er blieb, wo er war, ohne Bewegung, und streichelte mich zärtlich, an den Beinen entlang und am Bäuchlein. Wir lächelten uns an, beide halb besorgt, aber beseelt von der Verbindung.

„Du kannst ruhig noch tiefer", flüsterte ich. Er war noch nicht vollständig in mir, spürte ich, und das war schade.

„Ich weiß nicht." Er drückte stärker und ich keuchte auf. „Vielleicht bin ich ein wenig zu groß für dich."

„Nein! Das geht. Bitte versuche es."

Er erhöhte die Kraft dosiert. Ich schloss die Augen und atmete heftig, genau in dieses Ziehen hinein, dass sein Knauf verursachte. Den Trick hatte ich früh gelernt, schon damals mit Derek. Die weibliche Scheide konnte sich weiten, ganz hinten, in den Bauchraum hinein. Man musste ihr nur ein wenig Zeit geben.

„Jaaa..." murmelte ich zufrieden, als ich spürte, wie etwas langsam nachgab und Mike noch weiter in mich drang.

„Du bist so heiß, Siena!" Er spannte den Schwanz an, ganz. Ich stöhnte und musste mich auf dem Stein winden, so unmittelbar spürte ich das, tief drinnen. Mit fahrigen Fingern tastete ich auf meinen Unterbauch und raunte: „Nochmal so, bitte."

Wieder verhärtete sich der Kolben zu Eisen. Als ich die Fingerspitzen in die entspannte Bauchdecke presste, da konnte ich ihn spüren. Von innen und von außen, gleichzeitig! Ein unbeschreibliches Gefühl.

„Hier...", keuchte ich, nahm seine Hand und drückte die Finger auf dieselbe Stelle. Er wiederholte die Bewegung und seine Augen leuchteten auf. Er registrierte es ebenfalls an den Fingerspitzen.

Daraus ergab sich ein abseitiger Fick in Zeitlupe. Er stieß nicht, sondern bewegte sich nur eine Winzigkeit vor und zurück. Doch gleichzeitig spannte er rhythmisch seinen Penis in mir und ließ es mich spüren. Unsere verhakten Finger drückten im selben Takt von oben dagegen und verstärkten die Berührung und das irre Gefühl des Durchbohrtseins. Fast war es so, als könnten wir durch meinen Körper hindurch fassen.

„Das... habe ich schon ewig nicht mehr so gespürt", flüsterte er und blinzelte heftig.

„War es früher mit Silvia auch so?", fragte ich nach und spürte nicht die geringste Eifersucht auf seine Frau, sondern eher eine Art Verbindung unter Frauen. „Sie muss früher auch so dünn gewesen sein wie ich heute, oder?"

„Ja, das war sie." Er seufzte und sah über mich hinweg. „Aber ich meinte eine andere. Eine... frühere Geliebte."

Mit Mühe raffte ich meine Gedanken zusammen, die unter dem Ansturm der körperlichen Sensationen immer zerflossen wie erhitztes Wachs. „Eine Geliebte?", brachte ich heraus. „Wie war ihr Name?"

„Sie hieß Martina." Er lächelte mich wehmütig an. „Ich habe sie wirklich geliebt."

Martina. Meine Mutter! Ich musste schluchzen, es ging nicht anders. Sofort stoppte er die Bewegung.

„Oh, es tut mir leid." Er verzog das Gesicht und fuhr sich über die Augen. „Wie idiotisch von mir, von anderen Frauen zu reden, während wir..."