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"Wir machen die Jungs jetzt noch mal richtig scharf", erklärte Sandra, als ginge es darum ein passendes Video für den Familienabend auszusuchen.

"Du willst bitte was?" fragte ihre Mutter völlig fassungslos.

"Kommt mal mit ins Wohnzimmer", forderte Sandy alle auf, erhob sich und verschwand in Richtung Wohnzim-mer.

"Die spinnt doch!" erklärte Gilla und sah abwechselnd zu ihrem Mann und ihrem Sohn. "Die spinnt doch, o-der?"

"Unsere Senorita ist immer für eine Überraschung gut", antwortete Jo und stand auf. "Könnte doch ganz inte-ressant werden."

Etwas unsicher tappten die drei ins Wohnzimmer, wo sich Sandy an der Stereoanlage zu schaffen machte. "Setzt euch", sagte sie ohne sich umzudrehen. "Ich bin gleich fertig."

Die drei ließen sich auf der Couch nieder und vermieden Blickkontakt. Sandy schien eine passende Schallplat¬te gefunden zu haben und legte sie auf. Ein sanftes Bluesstück erklang und Sandy begann sich langsam im Takt zu wiegen. Dann begann sie sich ganz, ganz langsam auszuziehen. Als das Stück zu Ende war, stand Sandy splitter-nackt vor ihrer Familie. Sie hatte wirklich einen sehenswerten Körper. Ihr Bauch, ihre Schenkel waren straff und fest und das dichte dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen schien zu glänzen.

"Hat's euch gefallen?" fragte sie unschuldig und blickte in die staunende Runde. "Ja, ich sehe schon. So, nun die zweite Dame."

"Ich?" krächzte Gilla entsetzt. "Nein. Unmöglich. So etwas kann ich nicht?" "Seit wann das denn?" fragte GÜnter.

"Aber doch nicht hier. Vor den Kindern", fuhr sie entsetzt fort.

"Wir können ja wieder in die Küche gehen", sagte Günter trocken. "Da kannst du deinem Sohn ja auch wieder einen blasen. Also stell dich nicht so an."

Sandy ging auf ihre Mutter zu, reichte ihr die Hand und zog sie auf die "Bühne". Dann drückte sie einen Knopf am Plattenspieler und setzte sich neben ihren Vater auf die Couch.

Der leise Blues begann wieder und Gilla stand nahezu geistesabwesend da. Doch dann begann sie sich ganz langsam zu bewegen und ehe das Stück zu Ende war stand auch sie unbekleidet vor den anderen.

Auch jetzt waren die Ähnlichkeiten mit ihrer Tochter wieder unverkennbar. Sie hatte ein viel breiteres Becken, einen leichten Bauchansatz und auch Spuren von Cellulite an den Oberschenkeln ließen sich nicht verbergen. Trotzdem hatte sie für eine Frau ihres Alters einen nahezu perfekten Körper. Besonders Jo wunderte sich, denn er hatte immer fest geglaubt, dass seine Mutter von Natur aus blond war. Nun wurde er eines Besseren belehrt, denn sie hatte sich wohl kaum das sehr voluminöse Dreieck zwischen den Beinen schwarz eingefärbt. Gilla kam unsicher zur Couch.

"Und nun die Herren?" fragte sie und setzte sich neben ihren Sohn.

"Ich glaube das können wir uns sparen", erklärte Sandy und deutete mit spitzem Finger auf ihren Vater und Bruder. "Wir sollten das jetzt mal in die Hand nehmen."

Ruckzuck saß sie breitbeinig auf dem Schoß ihres Vaters und zog im das Polohemd über den Kopf. "Kümmere dich um deinen Sohn", sagte sie zu ihrer Mutter.

Wie ein Roboter drehte sich Gilla zur Seite und half ihrem Sohn aus dem Hemd. Sandy kniete nun vor ihrem Vater und zerrte an dessen Hosen herum. Als Gilla an den Hosenbund ihres Sohnes griff stand er automatisch

auf und das Werk war schnell vollbracht. Mit kampfbereiter Waffe setzte er sich wieder. .

Sandy hatte wieder breitbeinig auf den jetzt nackten Schenkeln ihres Vaters platz genommen und schob ihm ihre Brust geradezu in den Mund. Schmatzend und stöhnend saugte er an den steifen Nippeln.

"Möchtest du das auch?" fragte Gilla ihren Sohn leise.

Jo bekam keinen Ton heraus und konnte nur heftig nicken. Etwas umständlich ließ sich Gilla auf seinen Knien nieder. Er griff nach ihren weichen Brüsten und begann sie zärtlich zu streicheln und zu kneten. Wir kann man nur so harte Brustwarzen haben, fragte er sich. Er musste sich nach vorne beugen, um diese kleinen Freu¬den spender mit den Lippen zu liebkosen. Gilla und Günter stöhnten leise einträchtig im Takt.

Jo fand die Stellung nicht gerade bequem, hätte er doch diese unglaubliche Brust am liebsten ganz in seinem Mund aufgenommen. So zog er Gilla näher zu sich heran, wobei er ihre Schamhaare an seinem Schwanz spüren konnte. Sie wackelte etwas mit dem Unterleib hin und her und nun spürte er auch ihre Wärme. Un¬glaublich!

Sandra stöhnt laut auf und ganz automatisch sahen Jo und Gilla zu den beiden neben sich. Ganz offensicht¬lich hatte sich Sandy gerade auf dem Schwanz ihres Vater niedergelassen und rotierte jetzt mit geschlosse¬nen Augen lang,sam mit dem Becken.

Jo fasst Gilla aFl der Hüfte, hob sie ein wenig an, zog sie weiter zu sich und drückte sie dann sanft hinunter. Es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass er ihre Lustgrotte nicht treffen würde, und so drang er wie selbstverständ-lich in den feuchten, heißen Höllenschlund ein. Unglaublich wie eng sie doch - noch? - war. Langsam sank sie herab und nahm seinen steinharten Prügel zur Gänze in sich auf. Beiden entfuhr gleichzeitig ein tiefes Stöhnen. Ganz automatisch begann sich Gilla zu bewegen und schon nach wenigen Augenblicken begann sie mit einem wilden Ritt.

Auch Sandra hatte die passende Stellung gefunden und stand ihrer Mutter in nichts nach.

Während Günter seine Finger in die festen Arschbacken seiner Tochter drückte, umklammerte Jo die wild schwingenden Brüste seiner Mutter.

Gilla kam richtig in Fahrt und wurde langsam aber sicher immer lauter. Auch Sandra stimmte nun mit ein. Die beiden Frauen ließen sich richtig gehen, ja sie schienen sich gegenseitig anzustacheln, seufzten, knurrten, schrieen.

Jo spürte den Orgasmus heranrollen, wollte es aber noch nicht geschehen lassen. Deshalb befreite er seinen Hammer mit einer hastigen Bewegung aus seinem wundervollen Gefängnis. Gilla knurrte unwillig und versuchte nach dem Freudenspender zu greifen.

"Weitermachen!", keuchte sie. "Weitermachen! Komm, mach weiter. Fick mich!"

Ja fiel fast der Unterkiefer herunter. Hatte seine Mutter das wirklich gesagt? Egal, er brauchte eine winzige Pause. Fast musste er Gilla von seinem Schoß stoßen, denn sie schien gar nicht zu begreifen was er wollte. Doch endlich schaffte er es und drückte sie auf die Couch. Es dauerte noch etwas bis er ihr klar gemacht hat¬te, dass sie auf alle Viere gehen sollte. Endlich hatte sie begriffen und streckte ihm willig und fordernd ihr brei¬tes Hinterteil entgegen.

"Mach schon, bitte!" bettelte sie fordernd. "Fick mich endlich wieder."

Er ließ sich das nicht zweimal sagen, denn die Pause hatte den gewünschten Erfolg gehabt. Freihändig führte er seinen Prügel in ihre haarige Möse ein. Sie stöhnte laut auf, als er seinen Freudenspender bis zum An¬schlag in ihrer Lustgrotte versenkte. Sie schien ihn abkochen zu wollen, so heiß kam sie ihm vor. Dann be¬gann er sie wild uns zügellos zu stoßen, worauf sie immer lauter und lauter schrie.

Sandra blieb bei ihrer Stellung und ritt ihren Vater wie einen wilden Mustang. Weiterhin presste sie ihm ihre Brüste ins Gesicht, so dass er fast zu ersticken glaubte.

Gillas Körper schüttelte sich wie im Fieber und Ja hämmerte seinen Kolben wieder und wieder in sie hinein. Sie zuckte wie unter elektrischen Schlägen und schrie wie am Spieß. Ja spürte im Unterbewusstsein, wie gro¬ßen Mengen Flüssigkeit an seinen Beinen herunter lief. Doch das war ihm egal, er wollte sie nur noch ficken, ficken, ficken! Doch plötzlich, fast ohne Vorwarnung, schoss es aus ihm heraus und er pumpte mit ungeheu¬ren Stößen seinen Saft in ihre heiße Möse.

Völlig erschöpft lag Jo auf dem Rücken seiner Mutter und beide versuchten zu Atem zu kommen. Plötzlich wurden sie von einem wilden Schrei von Sandra aufgeschreckt.

Bei Sandras wildem Ritt war sein Schwengel schon mehrmals aus ihrer heißen glitschigen Möse gerutscht, doch immer wieder hatte er schnell den Weg zurück gefunden. Auch jetzt war er wieder einmal heraus geglit¬ten und beim neuerlichen Einsatz fühlte Sandra plötzlich einen unbekannte Schmerz und schrie auf.

"Nicht in den Arsch!" schrie sie entsetzt. "Nicht in den Arsch!"

Günter grunzte etwas wie "egal" und drückte sie auf seinen Schwanz hinunter. Sandy jammerte noch zwei-dreimal, doch dann wurde aus dem Schreien ein Stöhnen. Günters Körper versteifte sich plötzlich und sank dann schlaff zusammen. Sandy blieb einige Augenblicke stocksteif sitzen.

"Du hast mich in den Arsch gevögelt!" stellte sie fest.

"Ja, Liebes", murmelte Günter mit geschlossenen Augen selig. "Ja, Liebes."

"Hey, das solltet ihr auch mal probieren", krähte sie und gab ihrem Bruder einen klatschen Klapps auf den Hin-tern.

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14 Kommentare
StrumpftomStrumpftomvor etwa 1 Monat

Ich liebe diese Geschichte, so gerne würde ich mehr von dir lesen.

kater001kater001vor fast 12 Jahren
Finde es auch amüsant.

Die Geschichte ist sehr beschwingt geschrieben und hat nicht nur erotische, sondern auch viele witzige Passagen. Habe es sehr genossen!

SakatoSakatovor etwa 13 Jahren
Heie, geile Story

Hei und anregend geschrieben -- toll aufgeilend. Macht Lust auf eine Fortsetzung.

UerdingerUerdingervor etwa 13 Jahren
Geile Sache

Gut geschrieben mit einem sehr gutem Gefühl für Timing und etwas Comedy.

5 Sterne

P.S: könnte etwas länger sein

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Naja,

sehr komische Umstände. Verwirrt mehr als das es erregt.

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