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Familien - Affäre

Geschichte Info
Meli versteht sich ab jetzt mit ihrem Stiefvater.
1.6k Wörter
4.15
21.5k
8
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Die folgende Geschichte ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun. Alle handelnden Personen sind 18 oder älter.

Fast schon wütend schmiss Melanie die Tür zu ihrem Zimmer zu. Sie konnte nicht fassen, dass ihre Mutter Mona sie wirklich dazu zwang, mit der Familie in den Urlaub zu fahren. Eigentlich war Meli froh über Urlaub und mehrere Wochen in Italien waren ein Traum, aber nicht für eine 18 Jährige, die mit der ganzen Familie ihres Stiefvaters wohnen sollte.

Eigentlich mochte sie David ja. Aber der eigentlich nette Mann versuchte sie immer, aber wirklich immer zu bevormunden.

,, Melanie, mach sofort die Tür auf. Du wirst mit uns fahren, da diskutiere ich nicht mit dir.,, , riss sie Monas Stimme aus ihrer Wut.

,, Lass mich!,, Sie wollte definitiv nicht reden, deshalb schmiss sie sich aufs Bett und schlief ein.

Als sie wach wurde, war es schon später Abend und weil sie Durst hatte ging sie in die Küche. Natürlich war David da, doch sie ignorierte ihn gekonnt.

,,Melanie, rede mit mir. Du kannst nicht wochenlang alleine hierbleiben. Ich möchte dich dabei haben. Meine Familie will dich auch endlich kennenlernen und Mona würde dich vermissen.,,

Wütend erwiderte sie: ,,Dann bleibt doch einfach da, aber ich fahre nicht mit.,,

Mit einem Glas Wasser in der Hand ging sie zurück in ihr Zimmer, trank aus, schaltete das große Licht aus und das gedimmte ein und legte sich wieder schlafen.

Leider war einschlafen nicht immer einfach, deshalb schloss sie die Augen, obwohl sie wach war. Nach ein paar Minuten hörte sie, dass ihre Zimmertür leise geöffnet wurde. Wer um alles in der Welt schlich heimlich in ihr Zimmer? Und warum?

Die Antwort hörte sie, als sie Davids Stimme flüstern hörte: ,,Ich wette, die kleine Schlampe hat keine Unterwäsche an.,,

Sie wusste, dass ihre Mutter längst schlief, also was machte er hier und warum nannte er sie Schlampe? Er hatte zwar recht, was die Unterwäsche anging, die war ihr in der Nacht immer zu spießig. Sie trug nur ein kleines Shirt und kurze lockere Shorts unter ihrer Bettdecke.

Kurz darauf spürte sie, wie David ihr die Decke weg zog. Sehr langsam, obwohl jeder wusste, dass nichts und niemand sie wecken konnte, wenn sie mal schlief.

Ihr Stiefvater machte aber auch vor ihrer Kleidung nicht halt. Saft schob er ihr Shirt nach oben und legte ihre festen C Cups frei. Meli hörte, wie er scharf die Luft einzog. Obwohl die Situation extrem unangenehm war, spürte sie die vertrauten Stiche in ihrer Muschi.

Als Davids Hände über ihre empfindlichen Nippel strichen, stellten sich auch diese auf. Sie blieb weiterhin still und dankte innerlich jedem für ihre Beherrschung. Sie wusste, wie sie keinen Mucks machen konnte, auch wenn es ihr mehr als schwer fiel. Endlich spürte sie, wie sich der Mund ihres Stiefvaters um ihre Warzen schloss.

Danach fühlte sie, dass die lockere Shorts nach unten gezogen wurde, bis ihre glatt rasierte Muschi zum Vorschein kam.

,, Ich wusste es. Die Schlampe trägt keine Unterwäsche, wahrscheinlich nicht einmal im Alltag. Und im Schlaf merkt sie auch nichts.,,

Völlig unverfroren strich er mit einem Finger durch ihre Spalte um die Nässe zu spüren, die sie erzeugt hatte. Als David ihren Kitzler erreichte, entfuhr ihr ein kleines Stöhnen, das David allerdings nicht abschreckte, im Gegenteil, er suchte mit den Fingern ihren Eingang und tastete ihre Muschi von innen ab. Als sein Atem ihren Hügel traf, atmete sie schockiert und scharf ein.

Ihr Stiefvater hielt zwar inne, aber Meli war wieder in ihrer Rolle. Endlich suchte sich seine Zunge den Weg in ihre Spalte und leckte den ausgetretenen Saft auf. Sie atmete jetzt definitiv ungleichmäßig, konnte sich aber gerade noch beherrschen. All ihre Gedanken drehten sich um Davids Zunge, die sie womöglich direkt zum Orgasmus blieb und spätestens dann konnte sie nicht mehr still bleiben, doch dazu kam es nicht, denn David stoppte und ließ von ihr ab. Melanie konnte nur mühsam ein enttäuschtes und unbefriedigendes Seufzen unterdrücken. Ihr Stiefvater zog ihre Kleidung wieder an ihren Platz, nicht ohne nochmal über ihre harten Nippel zu fahren, zog die Decke wiedet über sie und küsste sie sanft auf den Mund.

Melanie konnte ihre Säfte riechen und hörte schließlich ihre Zimmertür auf und wieder zu gehen. Sie hörte auch die Tür des elterlichen Schlafzimmers. Ihre Hand fuhr fast augenblicklich in ihre Hose und traf sofort ihren hervorstehenden Kitzler.

Sie rieb immer weiter, stellte sich vor, es wäre Davids Hand und als sie der lange ersehnte Orgasmus traf, stöhnte sie seinen Namen.

Eigentlich hätte sie jetzt befriedigt einschlafen können, aber sie wollte mehr. Sie wollte David. Sie wollte den Schwanz ihres Stiefvaters in sich spüren und fühlen, wie er in ihr explodierte. Die einzig richtige Lösung war in ihren Augen, das gleiche wie David zu machen und zu ihm zu schleichen. Mona, ihre Mutter lag zwar daneben und schlief, doch den fast schon komaartigen Schlaf hatte Meli von ihr geerbt. Entschlossen schwang sie sich auf und zog Shirt und Shorts aus und eine Seidenen Bademantel an, um nicht ganz nackt zu sein.

So leise sie konnte öffnete sie zuerst ihre Tür, dann die des elterlichen Schlafzimmers. Eigentlich müsste sie sich schlecht fühlen, dass sie ihre Mutter mit ihrem Stiefvater betrügen wollte, aber andererseits hatte auch Mona schon mit den Freunden ihrer Tochter geschlafen und gleiches Recht für alle.

Auch hier brannte gedimmtes Licht, doch David tat nicht so als ob er schlafen würde. Entschlossen setzte sie sich auf seine Bettkante und fragte ihn:,, Willst du hier reden oder im Wohnzimmer?,,

Irgendwie ängstlich deutete er auf die Tür und Melanie lief voraus ins Wohnzimmer, er hinter ihr her.

Kaum angekommen fing er auch schon an.

,, Es tut mir Leid. Ich wollte das nicht machen, es ist einfach über mich gekommen.,,

,, Über dich gekommen? Und deine Überlegungen wegen meiner Unterwäsche? Die Tatsache, dass du mich nachts ausgezogen hast, mich mit deinen Fingern gefickt hast und mich geleckt hast?,,

,,Scheiße Meli, es tut mir Leid.,,

Gespielt empört erwiderte sie:,, Mir würde es auch Leid tun. Zuerst machst du mich scharf und dann machst du dich aus dem Staub.,,

Erschrocken riss er die Augen auf.

,, David, schau mich nicht so an. Ich will deinen harten Schwanz in meiner Fotze spüren, will dass du mich so richtig fickst! Du hattest Recht, ich bin eine Schlampe und will gefühlt immer gefickt werden. Komm schon, Daddy. Lass mich deine Schlampe sein!,, Sie fiel vor ihm auf die Knie und schob ohne zu zögern seine Boxershorts runter, nahm seinen Schaft in die Hand und wichste ihn ein paar Mal, bevor sie sich vorbeugte und seine Eichel in den Mund nahm.

Sie spielte mit der Zunge an seinem Spermaloch, während eine Hand seinen Schwanz wichste und die andere zu seinen prall gefüllten Eiern glitt und sie sanft drückte und massierte.

An Davids Stöhnen hörte sie, wie angemacht und geil er war.

,, Gott, Meli, ich komme gleich.,,

Doch seine Stieftochter ließ nicht von ihm ab und mit einem lauten Stöhnen ergoss David sich in ihrem wartenden Mund. Sie nahm Schub für Schub auf und als nichts mehr kam spielte sie noch in ihrem Mund mit seinem Sperma.

Nachdem sie alles geschluckt hatte, stand sie wieder auf, drückte David auf das Sofa und setzte sich auf seinen Schoß, die Beine weit gespreizt. Sie presste ihre Lippen auf seine, während ihre Hände seinen durchtrainierten Oberkörper nachfuhren.

Durch ihre gespreizten Beine lag ihre feuchte Muschi direkt auf seinem Schwanz, der prompt wieder härter wurde. Langsam rieb sie sich an ihm, indem sie vor und zurück rutschte.

David spielte mit dem Gürtel des Bademantels, öffnete ihn und zog ihn Meli aus. Als er ihre Brüste mit den frechen Warzen sah, legte er eine Hand darauf und zwickte sie sinnlich.

,, Meli, deine Titten sind großartig.,,

Meli lachte erregt auf: ,, Ja, ich bin ganz stolz auf meine Euter. Bitte leck meine Nippel.,,

Der Bitte kam er mit Freude nach, nahm ihre Nippel in den Mund und saugte an ihnen wie ein kleines Kind, das Milch wollte. Seine Zunge spielt mit ihnen und beide genossen das Spiel, aber Meli war das nicht genug. Sie stoppte in ihrer Bewegung.

,, Bitte, David. Ich will dich in mir Spüren. Ich brauche deinen harten Schwanz in meiner Fotze. Meine Muschi wartet schon auf dich.,,

Er griff nach seinem Schwanz, während Meli ihr Becken leicht hob. David rieb mit der Eichel ein wenig durch ihre Spalte, doch dann ließ sie sich mit voller Wucht auf ihn fallen. Die Dehnung ihrer Muschi war kaum auszuhalten, aber trotzdem unfassbar erregend.

,, Scheiße, ist das geil. Ich liebe es, deinen Schwanz in mir pochen zu fühlen. Dein Prügel ist ja riesig, ich glaube, meine Fotze reißt gleich, aber es ist so geil.,,

,, Meli du machst mich so geil.,, Und Meli fing endlich an sich zu bewegen. Sie ritt auf seinem Schwanz, während David grob ihre Taille packte und sie unterstützte, gleichzeitig kam er ihr mit seinem Becken entgegen.

Meli stöhnte ohne Zurückhaltung: ,, Gott, David fick mich härter, bitte zerstöre mir meine Fotze.,, Und er kam den Wunsch seiner Stieftochter gerne nach und hämmerte seinen Prügel immer schneller und heftiger in Melis Muschi, die ihm immer wieder entgegenkam.

,,Scheiße, ich komme, ich komme!,, , schrie sie plötzlich auf und drückte ihre Möse so tief wie nur irgendwie möglich auf Davids Schwanz. Als sich ihre Muskeln um sein bestes Stück Zusammenzogen, schoss er seinen wertvollen Samen in ihre Lustgrotte.

Erschöpft und vollkommen fertig brach Meli zusammen, sein Schwanz noch immer in ihr. Sie hob noch kurz den Kopf und küsste David kurz aber noch immer wild. Dann flüsterte sie: ,, Danke für den geilen Fick. Ich habe das Gefühl, dass wir das hier noch öfter wiederholen werden, Daddy.,,

Ich würde mich sehr über ein kurzes Feedback, Ideen und Anregungen freuen.

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9 Kommentare
CuxbarneyCuxbarneyvor mehr als 1 Jahr

Das kann nur der Anfang einer seeeehr langen Reihe sein. Noch ist Alles offen.

Danke

freemann1902freemann1902vor mehr als 1 Jahr

Ein sehr schöner Anfang mit vielen Türen die sich öffnen können.

gebe Mone91 recht geh es langsam an und mach was richtig geiles daraus.

LoefliLoeflivor mehr als 1 Jahr

Irgendwo hab ich diese Geschichte schon mal gelesen.....

Für mich ging das etwas zu schnell mit dem Stiefvater...

Potential ist vorhanden mach was draus.

Mone91Mone91vor mehr als 1 Jahr

Eine gute Geschichte auf die man aufbauen kann. Lass den Geschehnissen etwas mehr Zeit und lass den Sex immer wieder einfließen. Du könntest jetzt die Geschichte in verschiedene Richtungen weiter erzählen und diverse Personen mit einbinden.

MadIncMadIncvor mehr als 1 Jahr

Dann mal ab in den Urlaub würde ich sagen. ;)

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