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Familien Chronik 02

Geschichte Info
Verführt und Ausgetrickst
1.7k Wörter
4.54
55.1k
9

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/06/2024
Erstellt 04/01/2019
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Kapitel 2: Verführt und Ausgetrickst

Der nächste Morgen ist angebrochen. Ich stand auf und ging zum Frühstückstisch, wo ich meine beiden Schwestern und meine Mutter schon vorfand. Wir aßen, unterhielten uns und alles war wie in einer normalen Familie.

„Was habt ihr heute geplant?" fragte meine Mutter uns.

Wie zu erwarten, hatte niemand etwas vor und so stimmten wir alle zu, nochmal zusammen etwas zu unternehmen. Das Wetter war super und so fuhren wir gemeinsam an einen Badesee. Dieser war so groß, dass man von der einen Uferseite nichts auf der andere erkennen konnte.

*********

Dort angekommen blickte mich Tina verführerisch an.

„Wir werden heute Spaß zusammen haben!" flüsterte sie mir zu.

Ich wendete mich von ihr ab und ging erstmal ins Wasser um mich abzukühlen. Aus dem Wasser konnte ich erkennen, wie sich Tina ausgiebig mit diversen Leuten unterhielt. Ich erkannte eine Freundin Tinas, ein paar aus der Nachbarschaft und irgendwelche Mädels von unserer Schule. Worüber Tina sich wohl mit diesen unterhält? Es konnte auf jeden Fall nichts gutes für mich bedeuten.

Naja, darüber sollte ich mir erstmal keine Sorgen machen, denn Tinas Ankündigung wird sicher nicht vor Bekannten oder im Allgemeinen vor vielen Menschen wahr werden.

Ich entschließ mich nach ca. 30 Minuten aus dem Wasser zu kommen und erstmal zu sonnen. Am Platz angekommen, wurde ich allerdings direkt von Tina abgefangen.

„Komm mal mit, Brüderchen." Forderte sie mich auf und ging Richtung Toiletten.

„Es gibt auf den Toiletten in einer Kabine ein Loch wo du deinen kleinen Mann durchstecken wirst." Grinste sie mich an.

„Waaasss? Spinnst du Tina? Doch nicht hier mit all den Leuten." entfuhr es mir.

„Nein! Ich werde auf der anderen Seite sein und mit dir Spaß haben. Ich wollte schon immer mal so ein Glroyhole -- Ding machen." Antwortete sie.

Meine Schwester ist einfach so versaut, aber mir blieb ja nichts anderes übrig. Am Ende hat sie noch was schlimmeres im Kopf. Ich ging also in die Kabine und wartete auf das Signal, steckte meinen halbsteifen Schwanz durch das Loch und wartete.

Nach einer Weile fühlte ich dann ihre Hand um meinen Penis, wodurch mein Kleiner sofort anfing zu wachsen.

„Greif richtig zu und knete ihn." Hörte ich Tina leise sagen.

Ich zuckte zusammen, denn mir wurde klar, dass Tina das nicht zu sich selbst sagen würde. Tina hat mich also wieder einmal reingelegt. Sie benutzt mich, um eines ihrer Freundinnen einen Gefallen zu tun oder so. Doch für mich war es längst zu spät einen Rückzieher zu machen. Ich war erstens geil geworden, wodurch meine Latte zu voller Größer angewachsen ist und zweitens wollte ich verhindern, dass die Freundin meiner Schwester mich sieht.

„Sehr gut! Leck ruhig mal und nehme ihn in den Mund." forderte Tina ihre Freundin auf.

„Ne das möchte ich nicht. Das ist doch ekelig."

Erneut musste ich zusammenzucken, denn die Stimme Tinas Freundin kannte ich zu gut. Es war meine kleine Schwester Vanessa, die da offensichtlich von ihrer großen Schwester angelernt wird.

„Doch! Probiere es einmal. Das macht mega Spaß. Komm ich zeig's dir." meinte Tina

Einen kurzen Moment später spürte ich Tinas Zunge an meiner Eichel und anschließend ihren ganzen Mund um meine Latte. Man war das geil. Mein erster Blowjob.

„Das würde ich so nicht lange aushalten" dachte ich.

„Ok. Ich versuch es auch mal." sagte Vanessa, die jetzt offensichtlich die Neugierde gepackt hatte.

Tina lies von meinem Schwanz ab und Vanessa begann vorsichtig an meinem Lustspender zu lecken.

„Ja genau so. Du kannst ihn auch mal ganz in den Mund nehmen und saugen." sagte Tina.

Nach weiteren drei Minuten war der Spaß dann zu Ende, denn ich kam mit einem lauten stöhnen und zwei heftigen Schüben. Mir war in dem Moment nicht bewusst, wo ich hin spritzte und mir war es auch in dem Moment egal. Hauptsache schnell von hier weg.

*********

Als wir wieder zuhause angekommen sind, musste ich erstmal duschen, da es am Badesee keine Duschen gab.

Ich zog mich in Ruhe aus und hüpfte unter die Dusche. Als ich an Vanessa und Tina denken musste und was sie mit mir gemacht haben, bekam ich sofort wieder einen Ständer. In Gedanken bemerkte ich gar nicht, dass Vanessa das Badezimmer betreten hatte und mich musterte. Ihr Blick verharrte auf meinem harten Schwanz und als ich sie sah wurden wir beide rot im Gesicht.

„Sorry, ich wusste nicht, dass du hier drin bist." sagte Vanessa und verließ das Bad.

„Mist" sagte ich zu mir selbst.

Ich wollte nicht das Vanessa mich so sieht. Ich begann mich anzuziehen und ging in mein Zimmer, wo mich Tina bereits erwartete.

„Nah du Glückspilz." Sagte sie sofort.

„Wie hat dir das gefallen heute am See?" fragte sie mich.

„Es hat mich verrückt gemacht." antwortete ich verlegen.

„Aber wieso hast du Vanessa mich blasen lassen?" wollte ich wissen.

„Vanessa wollte gerne Erfahrungen sammeln. Als sie dich in der Sauna mit dem Zelt gesehen hat, wollte sie wohl auch mal ein bisschen Spaß mit Männern haben." antwortet Tina ruhig.

„Aber ich bin ihr großer Bruder!" protestierte ich.

„Na und? Ich bin deine große Schwester und wir haben auch Spaß zusammen. Ich habe Vanessa übrigens nicht gesagt, dass du auf der anderen Seite bist. Aber sie soll, wenn sie bock hat, zu dir kommen und dich ein bisschen bespannen . Ich denke je öfter sie deine Latte sieht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie geil auf dich wird." konterte sie.

„Ich will, wenn du sie bemerkst, dass du sie alles sehen lässt. Sie soll ne kleine Show von dir bekommen. Verstanden?" hackte sie nach.

Ich stimmte mit murren zu, war aber nicht zufrieden mit der neuen Situation.

„Und jetzt ausziehen!" befahl mir Tina.

Ich tat wie sie verlangte und legte mich nackt aufs Bett. In der zwischen Zeit zog sich Tina ebenfalls aus und hüpfte zu mir. Sie nahm sofort mein Penis in die Hand und machte ihn hart.

„Ich fand es übrigens voll geil wie du Vanessa in den Mund und dann ins Gesicht gespritzt hast." sagte Tina.

„Ich habe ihr in den Mund gespritzt?" wunderte ich mich.

„Ja, das war sooo geil. Vanessa war zu erst etwas geschockt, doch dann fand sie es auch geil. Sie sagte sogar, dass dein Sperma gut schmeckt." grinste Tina mich an und nahm meinen in zwischen steifen Penis in den Mund.

Mit Schmatzen und Schlürfen begann sie nun an meinem Rohr zu arbeiten, bis ich kurz vor dem Höhepunkt angekommen war.

„Nicht so hastig." zügelte Tina mich.

Ich versuchte mich zu entspannen und wieder mein Glied unter Kontrolle zu bringen. Tina setzte sich auf und zeigte auf ihre Lustgrotte. Was da bedeutet war mir mittlerweile klar.

Also begann ich zu lecken was das Zeug hält. So lange, dass ich mein Zeitgefühl verloren hatte und Tina auch kurz vor dem kommen war.

„Warte! Ich will dein Schwanz an meiner Vagina spüren." Verlangte sie und richtete sich auf mir auf. Sie positionierte sich direkt über meinem Stab und begann ihn an ihrer Pussy zu reiben.

„Nein! Das dürfen wir nicht, Tina." versuchte ich sie zu bremsen.

„Sei leise! Ich steck ihn mir ja nicht ganz rein. Nur die Spitze soll ein bisschen in mich fahren." beruhigte sie mich.

Tina drückte sich ein bisschen gegen meinen Ständer, sodass dieser ihre Scharmlippen spreizte und ein Stückchen in ihrer Vagina verschwand. Sie bewegte sich geschickte rauf und runter, sodass ich bereits anfing wieder richtig geil zu werden. Mit erregtem Stöhnen begann ich ihr mein Becken entgegen zu drücken.

„Hey, Maxim? Tut mir leid." grinste mich Tina erregt an und ließ ihren gesamten Körper auf mein Rohr ab.

„Nein! Tinaaaaahhh!" entfuhr es mir.

„Das dürfen wir nicht." versuchte ich sie vergeblich zu überzeugen, doch ihre Hüftbewegungen ließen meine Stimme schwach und inkonsequent wirken.

Sie ritt mich, als wäre sie besessen. Ich fühlte mich schwach und hilflos, wie als würde mir meine Lebenskraft von einem Sukkubus geraubt werden. Meine Gedanken verliefen sich und ich fühlte keine Reue oder kein Scharm mehr. Ich war geil und genoss den Ritt meiner Schwester. Bewegungsunfähig und fast in Trance konnte ich noch kurz vor dem Abspritzen Tina warnen, doch diese ließ sich nicht davon ablenken und beendete ihren Ritt.

„Ahhhhhhhhh! Scheiße ist das geil." entfuhr es ihr, als sie sich zum Orgasmus brachte.

„Tinaaaahhh! Ahhhhhh!" quittierte ich ihre Arbeit und entlud mich vollständig in ihr.

Nun war ich heute schon zum zweiten Mal gekommen und einmal sogar in meine Schwester.

„Tina? Nimmst du die Pille?" fragte ich sie erschöpft und mit Furcht in der Stimme, bedingt durch die Gefahr meine Schwester gerade geschwängert zu haben.

Tina die ebenfalls erschöpft war und auf mir lag antwortet nicht. Ich wurde nervös und mein Blut pulsierte. Völlig in Panik rüttelte ich Tina aus ihrem Halbschlaf und fragte erneut.

„Ganz ruhig kleiner Bruder. Natürlich nehme ich die Pille. Aber das solltest du mich eigentlich fragen, bevor du in mich spritzt." beruhigte sie mich.

Den Schock verarbeitet schliefen wir gemeinsam in meinem Bett ein.

*********

Am nächsten morgen wachte ich auf und bemerkte, dass Tina noch immer in meinem Bett liegt.

Ich machte sie schnell wach, damit niemand bemerkt, dass Tina bei mir geschlafen hatte. Während wir uns schnell anzogen öffnete sich leise die Tür.

„Was macht ihr denn hier?" fragte uns Vanessa, die wohl nicht verstand, warum Tina so früh am morgen schon bei ihrem Bruder war. Zum Glück hatte Tina schon ihr T-Shirt an, sonst hätte das echt komisch ausgesehen.

„Ahm ich habe Maxim nur wach gemacht, weil wir später zusammen einkaufen wollte." versuchte Tina uns aus der Patsche zu reden.

„Ok alles klar. Kann ich dann mit in die Stadt?" fragte uns Vanessa.

„Na klar." antwortete ich schnell.

Als Vanessa das Zimmer verließ kam Tina zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich war mal wieder von ihr überrascht.

„Danke für die geile Nacht" sagte Tina und verließ das Zimmer.

Ich zog mich weiter an und bemerkte, dass Tina ihren Slip bei mir liegen gelassen hat. Ob das wohl Absicht war?

Ich entschied mich dazu ihn erstmal zu behalten und verstaute den Slip in meine Schreibtischschublade.

Nun folgte ich meinen Schwestern in die Küche, um erstmal was zu essen. Danach werde ich dann wohl mit den beiden in die Stadt müssen. Auch wenn das immer noch besser ist, als von Vanessa erwischt zu werden, gefiel mir der Gedanke, mit meinen beiden Schwestern den ganzen Tag shoppen zu gehen nicht wirklich.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Fortsetzung

Ich hoffe das bald die Fortsetzung kommt. Super Geschichte

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Toll geschrieben ...

... weiter so

helios53helios53vor fast 5 Jahren
Rechtschreib-Nörgler

Recht hat er, der Anonymous! Lass dich bloß nicht beirren! Wer richtig schreibt, ist suspekt. Je mehr Rechtschreibfehler, desto besser verstehen es diejenigen, die auch so falsch schreiben. Und das ist vermutlich hier die Mehrheit, oder?

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Tolle Story

Bitte nicht von den Rechtschreib-Nörglern ärgern lassen. Heiße Story!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
schade

schade das du immer so schnell zur sache kommst da fehlt für mich die spannung

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