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Familien Chronik 03

Geschichte Info
Ein verdorbenes Duo.
2.1k Wörter
4.45
48.7k
8

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/06/2024
Erstellt 04/01/2019
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Kapitel 3: Ein verdorbenes Duo

In der Innenstadt angekommen, gingen meine beiden Schwestern sofort ins erst beste Kaufhaus. Alle möglichen Klamotten wurden angeguckt und einige auch anprobiert.

Als Vanessa Tina um Rat fragte, winkte diese mich zu sich her.

„Wir brauchen deinen männlichen Rat. Vanessa wird sich den Badeanzug anziehen und du sollst dann beurteilen, ob das geil an Vanessa aussieht." sagte Tina.

„Ok dann zeig mal her" antwortet ich.

Vanessa ging in eine Umkleidekabine und kam nach 2 Minuten mit einem schwarzen Zweiteiler wieder heraus.

Sie sah damit echt scharf aus. Ihre schwarzen Haare trug sie offen, sodass sie bei einer Drehung herum schwangen und über die linke Hälfte des Oberteils fielen. Ihre Brüste, die wohl gerade dabei waren, sich zu entwickeln, waren schon auf gutem B oder C Körbchen Niveau. Der Slip war relativ gewöhnlich, aber das gesamt Packet ist ja das entscheidende. Da Vanessa sehr helle Haut besaß, bildete der Schwarze Bikini einen starken Kontrast, was ein wunderschönes Bild hinterließ.

„Siehst du wie er dich verführerisch anstarrt?" fragte Tina und riss mich aus meinen Gedanken.

Vanessa wurde rot im Gesicht und schaute mich fragend an.

„Ahm ja sorry. Das steht dir wirklich gut." stotterte ich vor mich hin.

„So jetzt bin ich dran!" sagte Tina und verschwand kurzer Hand in einer Umkleidekabine.

„Sag mal. Findest du mich echt hübsch mit dem Bikini?" fragte mich Vanessa, die wieder angezogen aus ihrer Umkleide herauskam.

„Ja das hat dir echt gutgestanden." antwortete ich verlegen.

„Warum war heute Morgen Tina bei dir im Zimmer? Und erzähl mir jetzt nicht, um dich zu wecken. Ihr beide macht in letzter Zeit ziemlich oft was zusammen." wies Vanessa darauf hin.

„Ja ahm, weißt du ich glaube sie wollte mir beim Umziehen zu gucken." versuchte ich mich heraus zu reden.

„Und hat sie deinen Penis gesehen?" fragte sie mich zu meiner Überraschung.

„Ich glaube ja, aber ist ja nicht so schlimm. Ich habe nichts zu verstecken vor euch." tat ich so cool wie ich konnte.

„Ahh ja. Na dann." kommentierte sie mein Gesagtes mit einem kleinen Lächeln.

So habe ich Vanessa noch nie erlebt. Normalerweise ist sie ja gerade, wenn es um ihre Scharm oder auch die männlichen Genitalien geht, sehr prüde. Sie macht weder Späße, noch mag sie es, wenn man sexuelle Anspielungen macht. Wie ich ja bereits gesagt habe, ist sie eigentlich immer viel zu ernst.

In der Zwischenzeit kam Tina wieder an und trug dunkelrote Unterwäsche.

Mann, musste ich große Augen gemacht haben, denn sie freute sich sofort, als sie meine Blicke sah. Tina hat blonde Haare und im Vergleich zu Vanessa eher dunklere Haut. Das liegt aber vermutlich daran, weil Tina häufiger in der Sonne lag. Wie auch immer. Tinas offene Haare lagen links und rechts über ihren Brüsten, wodurch der dunkle rot Ton des BHs vereinzelt zum Vorschein kam. Dazu der dunkelrote Slip und die halterlosen Strümpfe. Ich wusste gar nicht wo ich hingucken sollte. Am liebsten hätte ich an ihre Brüste gefasst. Diese waren nebenbei auch genauso groß, wie die von Vanessa. Vielleicht so gar etwas größer. Aber das konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich beurteilen.

Schon wieder ertappte ich mich, wie ich eine meiner Schwestern anstarrte. Es war einfach nur falsch, seine Geschwister mit solchen Gedanken zu sehen. Da mir das zu unangenehm wurde, entschied ich mich selbst ein wenig umzusehen.

„Ich bin gleich wieder da" sagte ich meinen Schwestern und drehte mich um.

„Wo willst du denn so plötzlich hin?" fragte mich Tina verwundert.

„Ich gucke kurz nach einer neuen Hose." antwortete ich noch schnell und verschwand hinter der nächsten Ecke.

Es war eigentlich nicht meine Absicht eine Hose zu kaufen, doch ich wollte nicht, dass es so aussieht, als wäre ich vor den beiden geflohen, daher entschied ich mich wirklich eine Hose anzuprobieren. Nach einer kurzen Augenprobe griff ich die einzige Hose, die meinen Geschmack traf und verschwand in einer Umkleidekabine. Ich zog mir meine Hose aus und probierte die auserwählte Hose an. Es war eine einfache Stoffhose, mit leichten Rissen in Oberschenkel Höhe. Einfach unverständlich diese Trends. Aber gut ein bisschen mit der Zeit gehen kann ja nicht schaden dachte ich mir. Leider war die Hose nicht für mich geschnitten. Ich war einfach zu Große und mein Hüftumfang zu klein.

Also Hose wieder aus und weg hier.

„Hmm?" fragte ich mich, da ich etwas in meinem Rücken wahrgenommen hatte.

Als ich mich umdrehte, konnte ich nur noch die Bewegung des Kabinenvorhangs sehen. Ob sich da wohl jemand vertan hat. Oder eine meiner Schwester nach mir geguckt hatten?

Ich verlies die Kabine und wurde von Vanessa sofort abgefangen.

„Hier. Probiere die mal an!" sagte sie und hielt mir eine Badehose hin.

Es war so eine Bermuda-Hose, bestickt mit abstrakten Formen und Farben.

„Hmm ok. Aber eigentlich brauch ich keine neue Badehose." antwortet ich, nahm die Bermuda allerdings trotzdem und verschwand wieder in der Kabine.

Nach nur wenigen Sekunden, vielleicht 20, öffnete Vanessa den Kabinenvorhang und trat zu mir herein.

„Wieso brauchst du so lange?" fragte sie ungeduldig nach.

„Ich bin erst gerade hier rein gegangen. Bleib mal locker." gab ich zur Antwort.

Ich wollte erst warten, bis sie wieder die Kabine verlies, doch sie schien dieses Vorhaben nicht zu teilen.

„Na los. Zieh dich um." forderte sie mich auf.

„Aber du bist hier drin." protestierte ich.

„Na und? Du hast vorhin gesagt, es würde dir nichts aus machen, wenn dich Tina nackt sieht. Warum darf ich dann nicht auch mal sehen?" tat sie enttäuscht.

War ja klar, dass ich vorhin schon in ihrer Falle getappt bin.

„Na gut, dann bleib ruhig hier drin." gab ich nach, wobei mir ja nicht wirklich eine Wahl gelassen wurde.

Ich zog mir also meine Hose und Boxer-Short aus und ließ mich von Vanessa beobachten. Ihre Blicke verschlungen förmlich mein Glied. Leider blieb die Wirkung an mir nicht aus und so musste ich bedauerlicherweise feststellen, dass die Anwesenheit oder viel mehr die Blicke meiner jüngeren Schwester, die auf mein Glied gerichtet sind, meinen Pennis wachsen ließen. Ich beschleunigte also den Vorgang, die Badehose anzuziehen, um zu verhindern, dass sie mich mit einem Ständer sieht.

„Und, was sagst du?" fragte ich sie, als die Badehose richtig saß.

„Sieht gut aus." antwortet sie verlegen.

„Am Ende ist sie dann doch immer noch Vanessa" dachte ich mir lachend in mich hinein.

„Jetzt aber schnell raus hier. Was würde Tina denken, wenn sie uns so sieht." sagte ich.

Vanessa verließ ohne Worte die Kabine und ich konnte mich in Ruhe wieder anziehen. Ich folgte Vanessa kurze Zeit später und blickte in zwei zufriedene Gesichter. Wir gingen noch ein wenig durch die Stadt, um dann letztendlich wieder nach Hause zu fahren.

*********

Zuhause angekommen, verschwand ich sofort in mein Zimmer. Mein Schwanz hatte sich nach seiner ersten Regung in der Kabine nicht mehr richtig erholt. Ich musste was dagegen unternehmen, also entschied ich mich mir einen runterzuholen. Dieses Vorhaben wurde allerdings sofort von Tina gestört, denn diese kam mit neu zu gelegtem Bikini in mein Zimmer.

„Los! Hose runter und weihe mein neues Teil ein. Oder besser entweihe mein neues Teil" forderte Tina mich auf.

„Was ist mit Vanessa?" fragte ich sie.

„Ja stimmt. Gute Idee" freute sich Tina über die vollkommen, mit Absicht, falsch interpretierte Frage und verschwand aus meinem Zimmer.

„Was jetzt wohl kommt?" fragte ich mich in Gedanken.

Einen Moment später kam Tina mit Vanessa zurück, die nun ebenfalls mit neuem Badeanzug bekleidet war.

„Zieh dir auch deine Badehose an, dann zeigen wir Mama was wir gekauft haben." grinsten mich meine beiden Schwestern an, die offensichtlich etwas anderes wollten.

Ich begann, mich um zu ziehen und als ich gerade nackt da stand griff mir Tina von hinten in meine Pobacke.

„Eyy was soll das?" beschwerte ich mich.

„Sei nicht so ein Spießer" werte Tina ab.

„Willst du auch mal?"

Die Frage offensichtlich an Vanessa gerichtet, wodurch beide anfingen zu kichern. Vanessa guckte mich fragend an, doch ich wendete mich bereits Richtung Badehose ab. Vanessa ergriff die Chance im wahrsten Sinne des Wortes.

„Dreh dich mal um kleiner!" forderte mich Tina auf und zog mich an meiner Hüfte herum.

Die Blicke meiner beiden Schwester vollständig auf mein Lustzentrum gerichtet, welches bei dem Anblick zweier vor mir knieenden, leicht bekleideter Frauen weiter zu regen begann.

„Guck mal. Er findet uns geil." kicherte Tina los.

„Wow wird der groß" stellte Vanessa begeistert fest.

„Los fass ihn an!" forderte Tina Vanessa auf, doch diese war noch sehr verunsichert.

Tina ging also mit „gutem" Beispiel voran und griff zu. Sofort wurde ich nervös, da Tina ihre Hand augenblicklich zu drückte und dadurch mein Rohr zur vollständigen Größe verhelfte.

„Hörr auf damit. Das ist nicht in Ordnung." beschwerte ich mich wieder.

Doch diesmal war es nicht Tina, die mich beschwichtigte, sondern Vanessa.

„Warte! Ich will auch einmal anfassen. Wir versprechen auch, dass wir das niemanden sagen." erklärte sie mir aufgeregt.

„Na gut. Aber nur ganz kurz." willigte ich ein, was ein großer Fehler war, denn Vanessa griff nicht nur zu, sondern bewegte sofort mit Tina zusammen meine Vorhaut vor und zurück. Da ich schon seit einiger Zeit leicht erregt war, musste ich durch die schneller werdenden Bewegungen sofort kommen.

„Halt nicht so..." verstummte ich.

Ich spritzte mein Sperma mit einem kräftigen Strahl auf die Brüste meiner Schwestern. Vanessa schrie erschrocken auf und ließ mein Schwanz los, während Tina freudig weiter wichste.

„Ohhh man." begann Vanessa, wobei ich nicht sagen konnte, ob in ihrer Stimme Bewunderung oder Abscheu lag.

„Unser Bruder ist schon ein kleiner Lustmolch. Nicht wahr?" grinste Tina mich an.

„Es tut mir so leid." entschuldigte ich mich.

„Nicht so schlimm. Mir tut es leid, dass wir dich dazu gedrängt haben. Aber dein Anblick in der Umkleidekabine hat mich irgendwie mehr sehen wollen." lachte Vanessa mich an und fügte noch hinzu: „Aber du scheinst ja deine Schwestern echt geil zu finden."

„Na und wie." steuerte Tina mit ein, dabei meinen Ständer immer noch fest in ihrem Griff, was auch Vanessa bemerkte.

„Willst du den nicht mal loslassen?" fragte sie daher verwirrt.

„Ne da habe ich keine Lust drauf." sagte darauf Tina trocken.

„Hmm ok, auch gut. Ich mach mir erstmal die Sauerei sauber." erwiderte Vanessa und verließ das Zimmer.

Einen Augenblick später hörten wir dann Schritte näherkommen.

„Scheiße, das ist Mama!" stießen wir gleichzeitig heraus und versuchten hektisch alle Spuren zu verwischen.

„Was macht ihr denn da?" fragte uns unsere Mutter

„Wir wollten dir gerade unsere neu errungenen Badeanzüge vorstellen." antwortete Tina in der Hoffnung von den Flecken auf dem Boden abzulenken.

Mit angezogenen Augenbrauen wies Mutter darauf hin, dass sie Vanessa aus meinem Zimmer schreien gehört hat.

„Ja, die hat sich nur erschrocken, weil Maxim sich gerade die Badehose angezogen hat." stellte Tina klar und fügte hinzu: „Du weißt ja wie sie ist."

Ich in der ganzen Zeit nichts sagend hatte wohl einen ziemlich blöden Eindruck hinterlassen, denn als Mutter mein Zimmer verließ, musste ich noch einen bösen tadelnden Blick kassieren.

„Ich warte im Garten auf euch." rief uns unsere Mutter noch zu.

Also gingen wir zu Vanessas Zimmer, um sie abzuholen und unserer Mutter eine kleine Modenshow zu bieten.

„Bist du fertig?" fragte ich Vanessa, die bereits aus ihrem Zimmer trat.

„Was habt ihr Mama gesagt, als sie zu euch kam?" fragte Vanessa und ignorierte meine Frage.

„Ach nichts Besonderes. Haben uns halt rausgeredet und gesagt, wir hätten dich geärgert" log Tina Vanessa an.

„Warum sie das wohl getan hat?" dachte ich mir.

Draußen angekommen präsentierenten wir uns unserer Mutter, die zufrieden zur Kenntnis nahm, dass wir 3 ordentliche Teile gekauft haben.

„Sag mal. Warum musst du eigentlich immer gleich so schreckhaft sein, wenn dein Bruder mal nackt ist?" fragte unsere Mutter Vanessa.

Vanessa wurde knallrot und gucke verschämt zu Boden. Als Mutter darauf hin den Garten verließ, um Essen anzurichten, legten wir uns gemeinsam auf die Liegen, um uns etwas zu sonnen.

„Warum habt ihr das getan?" beschwerte sich Vanessa bei uns.

„Das bekommst du wieder, Maxim."

„Was? Warum denn ich? Das war Tina!" versuchte ich vergebens die Situation richtig zu stellen, doch die beiden hatten sich bereits gegen mich verbündet.

Noch bevor ich mir ausmalen konnte, was die beiden vorhatten, sprang Vanessa bereits auf meinen Schoß und drücke mich in die Lehne.

Anschließen bekam ich ihre Brüste ins Gesicht gedrückt und musste die Hände von Tina an meinem heranwachsenden Schwanz durch die Shorts spüren.

„Hört auf." fauchte ich die beiden an, die mich jedoch vollkommen ignorierten.

Nach kurzer Zeit ließen die beiden mich frei und gingen ins Haus und ließen mich mit einer steinharten Latte zurück.

„Maxim! Essen ist fertig! Wenn du nicht bei drei hier bist gibt's Ärger." rief meine Mutter von drinnen heraus.

„Verdammt!" dachte ich und versuchte auf den Weg ins Haus meine Latte irgendwie zu verstecken, jedoch gelang es mir nicht wirklich.

So blickte ich in zwei grinsende Gesichter, offensichtlich die meiner beiden Schwestern und in das erschrockene Gesicht meiner Mutter. Diese ließ mich allerdings unkommentiert Platz nehmen. Man was eine scheiß Situation für mich.

Vanessa, die mir gegenüber saß, flüsterte mir zu, dass sie noch nicht mit mir fertig sei. Meine Mutter davon natürlich nichts mitbekommend, da sie gerade die Teller auffüllte.

Naja, davon ein anderes Mal!

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3 Kommentare
Abraxas_Abraxas_vor 5 Monaten

wann kommt teil 4??

bitte fortsetzen, ist echt spannend und interessant

hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
Bitte schreibe weiter...

es lohnt sich, auf Fortsetzungen zu warten!

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