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Familienbande Kapitel 01

Geschichte Info
Die Unterwerfung.
2.8k Wörter
4.09
16.9k
5
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/27/2022
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Kapitel 1

Heute

Ich knie nackt auf dem Boden im Wohnzimmer. Meine Frau hat mir die Hände hinter dem Rücken gefesselt und dann die Handfesseln mit einem groben Strick verbunden, der fest um meinen Bauch geschlungen ist. Meine Füße sind ebenfalls gefesselt, allerdings verbleibt zwischen ihnen ein kurzes Stück Strick, sodass ich mit kleinen Schritten gehen kann, wenn mein Herr das verlangt. Im Moment nutzt mir das aber nichts, denn jeder Fuß ist mit der Handfessel verbunden. Ich kann nichts anderes tun, als hilflos auf dem Boden zu knien und abzuwarten, was der Herr mit mir zu tun gedenkt.

Sehen kann ich auch nicht mehr, denn meine Frau hat mir die Augen mit einer Stoffbinde verschlossen. In meinem Mund steckt ein medizinischer Knebel, der meine Kiefer schmerzhaft weit auseinander drückt. Ich weiß, dass meine Frau den Knebel so hat anbringen müssen, um nicht selbst bestraft zu werden, deshalb bin ich ihr auch deswegen nicht böse. Meine Vorbereitung ist gleichzeitig erniedrigend und erregend gewesen. Anfangs habe ich mir noch sagen müssen, dass ich das alles schließlich selber so gewollt habe, aber bald hat die Erregung eindeutig die Oberhand gewonnen.

Es hatte damit begonnen, dass meine Frau mich im Badezimmer angebunden und dann gründlich gewaschen hat. Dazu hat ein Einlauf gehört, der mich zum ersten Mal in die unterwürfige Rolle zwang, die ich so liebe. Sie hat viel Flüssigkeit verwendet, sicherlich ebenfalls auf Anweisung hin. Die letzte feste Nahrung habe ich am Morgen des Vortages zu mir genommen, was durchaus auch in anderer Hinsicht passt, denn ich muss dringend Gewicht verlieren. Ich bin auch am ganzen Körper rasiert worden, was sich ab jetzt in regelmäßigen Abständen wiederholen wird.

Meine Vorbereitung hat sich im Wohnzimmer fortgesetzt. Ich habe auf dem Esstisch gelegen, die Beine angezogen und weit gespreizt, und meine Frau hat mir zuerst einen großen metallenen Analplug eingeführt, den ich gerade wieder deutlich in mir spüre. Dann hat sie meinen Penis und den Hodensack mit dünnen Stricken hochgebunden und mich danach mit der Hand steif gemacht.

Durch die Stricke gehört meine prächtige Erektion mir nicht mehr, denn ich kann sie nicht mehr kontrollieren. Auch ist meine Eichel groß und angeschwollen, was meine Frau dazu genutzt hat, meine Vorhaut so lange nach hinten zu massieren, bis sie nicht mehr über die Eichel nach vorne rutschen kann. Obwohl ich nicht beschnitten bin, liegt meine Eichel nun völlig frei, ich bin vollkommen nackt.

Meine Frau hat die ganze Zeit über ebenfalls keine Kleidung getragen. Ich weiß, dass sie jetzt ein lose sitzendes, kurzes Kleid trägt, offen bis auf zwei oder drei Knöpfe. Es verbirgt nicht viel von ihrer Figur und dient hauptsächlich dazu, dem Herrn die Möglichkeit zu geben, sie entweder selbst auszuziehen oder ihr dies zu befehlen, um ihre Unterwerfung einzufordern. Der Herr wird jeden Augenblick eintreffen. Er hat schon lange einen Hausschlüssel.

Wir sind lange und eigentlich glücklich verheiratet. Meistens verstehen wir uns ohne viele Worte, was sicher zu einem guten Teil daran liegt, dass wir uns in unseren Neigungen sehr ähnlich sind. Irgendwann haben wir festgestellt, dass wir beide gerne dominiert werden. Wir haben ehrlich und intensiv versucht, uns diesen Wunsch gegenseitig zu erfüllen, aber es kam dabei immer einer zu kurz.

Schließlich war unsere Tochter aus dem Haus, wir konnten unsere Bemühungen noch einmal verstärken, mussten aber doch feststellen, dass uns beiden die dominante Rolle nicht authentisch gelingen wollte. Meiner Frau noch besser als mir, wie ich zu meiner Schande eingestehen muss.

An diesem Punkt kam unser Herr in unser Leben. Er ist ein gemeinsamer Bekannter und wir haben beide schnell gespürt, dass er sehr dominant ist. Seine Präsenz schickt uns ein Kribbeln durch den ganzen Körper -- wohlig und ängstlich zugleich. Wir haben nachts im Bett gelegen und uns gegenseitig gebeichtet, dass wir Fantasien haben, in denen wir uns ihm unterwerfen und er uns dominiert, benutzt und misshandelt. Das hat uns tatsächlich eine Weile geholfen, er war sozusagen in unserer Vorstellung bei uns und übernahm die Rolle, die wir beide nicht ausfüllen können.

Aber wir wollten mehr. Meine Frau fasste sich schließlich ein Herz und gestand ihm unsere Neigung und unsere Fantasie. Wir hatten beschlossen, dass sie dafür zunächst alleine sein sollte, denn er ist ebenso eindeutig hetero wie er dominant ist. Ich war also nicht im Haus, als meine Frau sich ihm vollkommen auslieferte. Er erwies sich als erfahrener und -- so paradox es klingt -- zärtlicher Herr. Er nahm die Unterwerfung meiner Frau an, benutzte sie zunächst nicht einmal, sondern verschaffte ihr einen unvergesslichen Tag. Zwei Tage, wenn man es genau nimmt, denn am nächsten Tag hatten wir ebenfalls so intensiven Sex wie noch nie.

Die beiden Tage waren der Beginn eines neuen Lebens für meine Frau. Sie läuft zu Hause nur noch barfuß, denn der Herr liebt ihre nackten Füße. Sie trägt keine Unterwäsche mehr, wenn sie nicht zur Arbeit geht, denn als Sklavin steht ihr das nicht zu. Der Herr mag an ihr weder Schminke noch Schmuck, also verschwanden viele Utensilien aus dem Bad. Nachdem sie zunächst den Herrn alleine empfangen hatte oder zu ihm gefahren war, überredete sie ihn eines Tages, mich ebenfalls einzubeziehen. Natürlich hatte keiner von beiden mich vorher um meine Meinung gefragt, denn sie ist nicht maßgeblich. Also kniete ich, als unser Herr das nächste Mal zu uns kam, vor ihm auf dem Boden, gefesselt und mit einem großen Knebel im Mund, und durfte zusehen, wie meine Frau ihm diente.

Für unseren nächsten Termin waren die Rollen vertauscht. Meine Frau kniete nackt und gefesselt vor unserem Herrn, während ich sie an ihn übergab -- endgültig. Seitdem bekomme ich meine Frau nur noch von ihm ausgeliehen. Wir wissen alle drei nicht, ob es noch ein Spiel ist oder ernst. Vielleicht weiß Er es, aber es spielt auch keine Rolle. Heute nun werde ich mich unserem Herrn unterwerfen, werde zu seinem Sklaven und mich ihm in die Hand geben, dass er mit mir tun kann, was immer ihm beliebt.

Ich hatte den Wunsch meiner Frau gegenüber geäußert, die ihn dann an den Herrn weitergab. Zu unserem Erstaunen war er am nächsten Tag ohne Ankündigung bei uns erschienen. Er hatte darauf bestanden, dass meine Frau ihr Kleid anbehalten sollte, sie hingegen hatte sich nicht neben ihn auf das Sofa setzen wollen, sondern kniete zu seinen Füßen auf dem Boden.

Es war ein ernstes Gespräch. Wie wir bereits gespürt hatten, ist er praktisch nur an Frauen interessiert. Aber er erklärte uns, dass er sich für uns beide verantwortlich fühlt und mir meinen Wunsch selbstverständlich erfüllen wird, wenn es ihm möglich wäre. Er forderte mich auf, von meinen Fantasien ausführlich zu erzählen, erbat sich anschließend einige Tage Bedenkzeit und ließ uns dann alleine. Wir fielen noch im Wohnzimmer übereinander her.

Knapp eine Woche später bestellte er meine Frau zu sich und sie kam mit Anweisungen und einem Termin zurück. Und so knie ich jetzt hier, nackt, gefesselt und blind, und erwarte mein Schicksal.

Das erste Zeichen für mich, das unser Herr anwesend ist, ist das Rascheln des Kleides meiner Frau, als sie sich ihm zu Füßen wirft. Der Herr kann sich vollkommen lautlos bewegen, auch wenn er ein großer Mann ist. Die Haustür öffnet er ohne jedes Geräusch. Er ist normalerweise im Haus ebenso barfuß wie wir. Ich kann nicht erkennen, was als nächstes passiert, aber seine Stimme kommt von unmittelbar hinter mir, als er spricht.

"Du wirst heute etwas erleben, was ich als die Generalprobe für Deine Hinrichtung bezeichnen möchte."

Mein hochgebundener nackter Schwanz zuckt wild bei diesen Worten.

"Deine Frau wird Dir jetzt die Basis beider Brustwarzen von innen nach außen mit einer Nadel durchstechen. An jeder Nadel wird eine Schnur befestigt, an der Du zum Richtplatz geführt wirst. Streck Deine Zunge heraus und leck die erste Nadel sauber."

Ich gehorche und spüre die kalte Nadel an meiner Zunge. Sie scheint riesig zu sein. Ich kann nicht sehen, wie der Herr die Nadel anschließend desinfiziert und dann die Zange mit dem Folterinstrument meiner Frau in die Hand gibt.

"Setz sie genau auf der Kante des Warzenhofes an. Stich sie leicht ein, dass sie Dir nicht wegrutscht. Jetzt packst Du die Brustwarze mit der anderen Hand großzügig von oben und unten und drückst sie zusammen. Denk daran, dass Du auf den gegenüberliegenden Rand des Warzenhofes zielst. Jetzt möchte ich, dass Du die Nadel ganz langsam durch seinen Körper stichst, wie in Zeitlupe."

Ich spüre, wie die Nadel in mich eindringt. Der Schmerz ist überwältigend. Der Herr hat mich an den Schultern gepackt und hält mich eisern fest. Meine Frau folgt seinen Anweisungen genau und drückt die Nadel langsam in mich hinein, immer tiefer und tiefer. Ich schluchze, aus meinem geknebelten Mund läuft Speichel über meine Brust und meinen Bauch, der sich mit Tränen und Rotz aus meiner Nase mischt. Ich kann genau spüren, wie die Nadelspitze wieder austritt, dann ist es vollbracht.

"Schau mal da, wie geil ihn das gemacht hat. Du darfst ihn sauberlecken."

Meine Frau stülpt ihre Lippen über meine Eichel, die klatschnass ist. Sie saugt und leckt, ich schluchze weiter, Geilheit und Schmerz vermischen sich zu einem höllischen Cocktail.

"Weißt Du was, ich habe gelogen."

Sagt der Herr leise an meinem Ohr.

"Das ist nicht die Generalprobe, denn das heute wird viel intensiver sein als alles, was danach folgt, schon weil es neu ist. Rechts vor Dir steht eine Videokamera, damit Du es in Deiner Erinnerung noch öfters erleben kannst."

Die Vorstellung, vor einer Kamera zu knien, lässt mich beinahe unkontrolliert kommen, Meine Frau weiß aber natürlich ganz genau, wann ich kurz vor dem Höhepunkt bin, und hört auf, mich zu stimulieren. Stattdessen beginnt sie, irgendetwas an der Nadel in meiner Brustwarze zu befestigen. Das muss die angekündigte Schnur sein. Ich sehe nicht, wie der Herr meine Frau mit einer Geste zu äußerster Vorsicht ermahnt. Die Bewegung an der frischen Wunde schickt Wellen des Schmerzes durch meinen Körper.

In meinem Kopf verschwimmen die Eindrücke zu einer Kakofonie von Gefühlen. Ich gebe auf. Ich strecke meine aufgespießte Brustwarze nach vorn, um sie meiner Frau noch besser zugänglich zu machen. Als sie fertig ist, die Schnur auf beiden Seiten an der Nadel zu verknoten, schnippt sie ganz leicht mit dem Fingernagel dagegen, weil der Herr meine Kapitulation genau gespürt und sie mit einer Geste seines Fingers dazu aufgefordert hat. Ich strecke meinen Hals, biete meine Kehle an und bin bereit, alles mit mir machen zu lassen.

Das passiert aber natürlich nicht. Inzwischen hat auch meine Frau meine Gesten richtig interpretiert, der Herr lässt sie aber nicht in Ruhe darauf reagieren. An meine Frau gewandt, befiehlt er:

"Zieh Dich aus."

Wieder das Rascheln ihres Kleides.

"Mach die Beine breit und spreiz Deine Schamlippen mit den Fingern."

"Was würde Dein Mann sehen, wenn er sehen könnte?"

"Ich... ich bin klatschnass, Herr."

"Ist das alles?"

"Nein, Herr. Meine Fotze ist völlig angeschwollen, ich bin kurz davor zu kommen."

"Weil Dich anmacht, was Du Deinem Mann antust, oder weil Du Dir wünschst, es wären Deine Nippel?"

"Bei... beides, Herr. Beides gleichzeitig."

"Hinter Dir liegt ein Holzlöffel. Du nimmst ihn und schlägst Dir dreimal auf jede Brustwarze. Ich möchte erstens, dass Du so fest schlägst, dass Dein Mann Deine Brustwarze hören kann. Zweitens, dass Du mindestens fünf Minuten bis zum letzten Schlag benötigst."

Sie schlägt sich so fest, dass sie jedes Mal laut aufschreit und nach dem dritten Schlag unkontrolliert schluchzt. Sie braucht lange bis zum letzten Schlag, auch länger als fünf Minuten. Anschließend kann ich hören, wie der Herr beruhigend mit ihr spricht. Ihre Hände zittern immer noch leicht, als sie die zweite Nadel an meiner Brustwarze ansetzt. Ich kann mich selbst gurgelnd schluchzen hören, als die zweite Nadel durch meinen Körper getrieben wird.

Jetzt sind wirklich zwei Schnüre an meinen Brustwarzen befestigt. Meine Fußfesseln sind offenbar nicht mehr mit meinen Händen verbunden, denn als meine Frau an meinen geschundenen Brustwarzen ganz leicht nach oben zieht, um mich zum Aufstehen aufzufordern, kann ich das tun. Ich werde geführt, ich weiß nicht, wohin. Unter meinen nackten Fußsohlen wechselt die Beschaffenheit des Bodens mehrfach. In meiner Vorstellung werde ich wirklich zum Richtplatz geführt, durch eine johlende Menge. Unser Herr hat meine Fantasien unglaublich gut getroffen. Ich fürchte mich vor dem Schmerz, gleichzeitig brauche ich ihn, wünsche ihn herbei. Und ich träume davon, in aller Öffentlichkeit gedemütigt zu werden.

Ich muss mich auf den Rücken legen, vorher wurden die Handfesseln gelöst, jetzt werden meine Arme zu den Seiten weit ausgestreckt. Meine Beine werden weit gespreizt, ich kann meine Frau spüren, die Stricke oberhalb meiner Knie befestigt und meine Schenkel mit ihrer Hilfe noch weiter auseinander zwingt. Der Herr steht an meinem Kopfende und gibt Anweisungen.

"Nimm den Plug und zieh ihn ein Stück heraus. Nun steck ihn wieder ganz hinein."

Und zu mir gewandt:

"Was sie gerade mit Dir macht, ist eine Gnade. Normalerweise musst Du, was jetzt kommt, ohne vorherige Dehnung aufnehmen. Sag ihm, was ihn erwartet."

"Das... das sieht aus wie ein Halma-Hütchen. Ein runder Kopf und dahinter ein Kegel, der immer weiter wird. Es ist... es ist riesengroß."

Ich muss wieder die Zunge herausstrecken und das Halma-Hütchen lecken. Es scheint aus Holz zu sein, anscheinend lackiert, sehr glatt aber es erscheint wirklich groß. Ich kann wieder nicht sehen, wie meine Frau das Hütchen ausgiebig mit Gleitcreme einschmiert. Aber ich spüre, wie der runde Kopf an meine bereits gedehnte Rosette angesetzt wird, nachdem der Analplug endgültig entfernt wurde. Herr, das ist zu groß! Will ich rufen, kann aber nicht. Dann will ich auch nicht mehr. Ich gebe mich völlig hin und höre den Herrn leise in mein Ohr sagen:

"Es ist nicht so groß, wie es sich für Deine Zunge anfühlt. Stell Dir vor, Du wirst daraufgesetzt und Dein Gewicht drückt es unbarmherzig immer tiefer."

Die Erregung lässt mich meine Muskeln anspannen, und als ich danach wieder entspanne, drückt meine Frau dieses Ding ein Stück in mich hinein. Ich schreie, immer wieder, bis der Kopf schließlich ganz in mich hineinrutscht. Ich liege keuchend und schluchzend auf dem Rücken, als plötzlich meine Frau sich auf meine Hüfte setzt. Ihre Vulva streicht über meinem steinharten Schwanz, und dann hat sie ihn mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens in sich aufgenommen und reitet mich.

Ich kann mich nicht bewegen, gepfählt wie ich bin, und kann nur meine Frau machen lassen. Sie bringt mich in kurzer Zeit bis zum Orgasmus und ich bewege mich doch, stoße in sie, verliere dabei gleichzeitig das monströse Halma-Hütchen und der Schmerz raubt mir das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir komme, liege ich immer noch auf dem Rücken, aber meine Beine sind fast gestreckt. Ich öffne die Augen, Augenbinde und Knebel wurden mir abgenommen, ebenso die Fesseln und sonstigen Stricke. Auf meinen Brustwarzen sitzen zwei große Pflaster.

Mein Körper ist mit allen möglichen Körperflüssigkeiten verschmiert, ich sehe aus wie ein Schlachtschwein. Wir sind in der Scheune hinter dem Haus, ich liege auf der ehemaligen Hobelbank, die wir für unsere Zwecke schon vor längerer Zeit modifiziert haben. Neben meinem Kopf steht mein Herr und blickt zufrieden auf mich herab. Es gelingt mir, ihn anzulächeln.

"Du hast es geschafft. Jetzt hast Du erst einmal Schonzeit. In Deinen Brustwarzen stecken zwei Barbells, die sollen sich nicht bewegen, sonst heilt es nicht."

Ich erwische mich dabei, wie ich das auf eine Art schade finde. Der Herr kann die Gefühlsregung offenbar in meinem Gesicht ablesen.

"Oh, ihr zwei seid beide unersättlich, ich merke es schon. Warte nur noch einen Moment und schau dann, was Dir alles weh tut, danach reden wir nochmal drüber."

"Wo wir beim Reden sind: Dies sind ab jetzt Deine Regeln. Erstens: Du bist grundsätzlich nackt, Kleidung jeder Art ist Dir verboten. Zweitens: Du wirst ständig Fesseln tragen, Stricke tagsüber und Ledermanschetten nachts. Dass Du nicht an Dir rumspielen darfst, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Drittens: Du gehörst jetzt mir, mit Körper und Seele. Mein Stellvertreter auf Erden ist Deine Frau. Du wirst ihren Anweisungen Folge leisten, als ob sie direkt von mir kämen, was wohl auch meistens der Fall sein wird. Sprechen darfst Du ab jetzt nur, um direkte Fragen Deiner Herren zu beantworten. Hast Du die Regeln verstanden?"

Ich bin selber überrascht, wie heiser und leise meine Stimme ist, als ich antworte:

"Ja, Herr, ich habe verstanden und werde gehorchen."

Er hat natürlich recht, wie eigentlich immer. Mein Körper schmerzt an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Ich muss auf allen Vieren hinter meiner Frau her ins Badezimmer kriechen. Das ist nicht nur die passende Art der Fortbewegung für einen Sklaven, ich wüsste auch nicht, ob ich im Moment aufrecht gehen könnte. Sie wäscht mich liebevoll und gründlich, versorgt danach die wunden Stellen mit Salbe, duscht dann selber und führt mich ins Schlafzimmer. Dort liegen die Ledermanschetten bereit. Ich bekomme sie angelegt und darf mich dann ins Bett legen. Meine Frau legt sich zu mir und hält mich im Arm. Nach längerem Schweigen sagt sie:

"Ab morgen schläfst Du auf der Matte vor dem Bett. Heute darfst Du nochmal hier bleiben, darum habe ich den Herrn gebeten."

"Danke... Herrin."

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