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Familienbande Kapitel 04

Geschichte Info
Der Apfel fällt nicht weit vom Gummibaum.
2k Wörter
4.57
5.9k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/27/2022
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Kapitel 4

Wieder vier Wochen später

Jana sitzt weinend auf dem Sofa. Unsere Tochter hat vor einer Stunde meine Frau angerufen und sie gefragt, ob wir sie bei ihrem Freund abholen können. Meine Frau hat die Befugnis, mir im Notfall Bekleidung zu erlauben, aber obwohl hier sicher ein Notfall vorliegt, fragt sie lieber nach. Die Genehmigung kommt sofort, also holen wir unsere Tochter mit zwei Reisetaschen und einem großen Rucksack vor dem Haus ab, in dem sie und ihr Freund ihre Studentenwohnung haben.

Besser gesagt hatten, denn die Beziehung ist gerade frisch in die Brüche gegangen. Jana neigt nicht zu Dramen, es ist also wohl wirklich vorbei, nach zweieinhalb Jahren. Sie macht ihm nicht einmal Vorwürfe, es scheint also nicht um Untreue oder Ähnliches zu gehen. Schließlich fragt sie, ob sie für die nächste Zeit wieder bei uns einziehen kann. Meine Frau und ich sehen uns stumm an. Wir haben zwar immer versucht, unsere Tochter in jeder Hinsicht zu Toleranz zu erziehen, unsere unterwürfige Seite aber vor ihr verborgen.

Wir könnten unseren Lebensstil aufgeben. Als unser Herr mich als seinen Sklaven annahm, hat er uns die Möglichkeit explizit eröffnet. Aber wir sind beide glücklich, wenn wir ehrlich sind auch süchtig nach der Beherrschung durch unseren Herrn. Und wir können zwar unsere Freiheit jederzeit wiederbekommen, ein zurück zu dem jetzigen Zustand gibt es dann aber nicht mehr.

Meine Frau nickt mir zu. Ich knie mich vor den Sessel, in dem ich bis gerade eben gesessen habe und ziehe mich nackt aus. Dann drehe ich mich um und lege mich mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche, die Hände auf dem Rücken. Meine Frau nimmt zwei Stricke aus der Box neben dem Sofa und fesselt mir zunächst die Hände stramm zusammen, dann die Füße. Anschließend hilft sie mir, mich wieder aufrecht hinzuknien und dreht mich um. Sie nimmt einen Knebel aus der Box und steckt ihn in meinen willig geöffneten Mund. Sie macht den Knebel hinter meinem Kopf fest, so fest, dass ich leicht stöhne.

Während Jana uns mit riesigen Augen und stumm zusieht, zieht meine Frau ihren BH aus und öffnet die meisten Knöpfe ihres Kleides. Dann kniet sie sich neben mich auf den Boden.

"Jana, Liebes, Du kannst gerne wieder hier wohnen. Ich muss Dir aber vorher etwas sagen, was Du unbedingt wissen solltest. Wir... nun ja, wir sind das Eigentum unseres Herrn, wir dienen ihm als Sklaven. Dazu gehören bestimmte Regeln, an die wir uns halten müssen, auch wenn er nicht anwesend ist. Wir sind sehr glücklich mit unserem Leben und würden Dich bitten, das zu akzeptieren, wenn Du kannst."

Janas Reaktion ist ein wenig anders, als wir uns das vorgestellt haben. Sie schaut ungläubig, ihre Augen werden noch größer, dann springt sie vom Sofa, kniet sich vor mich und umarmt mich so fest sie nur kann. Meine Frau wird danach ebenso geherzt. Anschließend springt sie wieder auf das Sofa, kramt aus der Box zwei weitere Stricke hervor, die sie meiner Frau reicht. Sie zieht ihre Schuhe und Strümpfe aus, legt sich dann mit dem Oberkörper so auf die Sitzfläche des Sofas, wie ich das gerade beim Sessel getan habe, und bietet meiner Frau ihre Hände und Füße zum Fesseln an.

Meine Frau ist vollkommen verdattert und kniet nur da, die Stricke in der Hand. Jana sagt:

"Mach schon, Mama. Fessel mich genauso fest, wie Du das gerade mit Papa gemacht hast."

Während meine Frau beinahe mechanisch gehorcht, beginnt unsere Tochter zu erklären:

"Ich bin so froh für Euch! Ich hatte gedacht, dass ich auch jemanden gefunden hätte wie euren Herrn. Aber leider hat er mich nur ausgenutzt. Und ich habe gerade hier gesessen und mir den Kopf darüber zerbrochen, wie ich es Euch erklären kann, ohne dass Ihr mich für pervers haltet. Sag mir, an welche Regeln ich mich zu halten habe. Und wann ich ihn kennenlerne."

"Die Brustwarzenpiercings sehen richtig geil aus, so tief. Wo hast Du die machen lassen?"

"Die... die habe ich selbst gemacht. Mit einer Nadel. Ganz langsam."

Ich strecke automatisch meine Brust nach vorne, um meiner Tochter die Inspektion meiner durchstochenen Brustwarzen besser zu ermöglichen. Ich kann nicht anders. Der Herr hatte recht, es war nicht die Generalprobe, es war die Hinrichtung. Von mir ist nur noch der nackte Sklave übrig geblieben, der jedem zu Willen sein muss, sogar der eigenen Tochter.

"Das hat doch bestimmt höllisch weh getan."

"Ja, ich glaube schon."

"Und das hat Papa einfach so mit sich machen lassen?"

"Ja, das hat er, Liebes. Der Tag war sehr... intensiv."

Dass ich nicht wirklich eine Wahl hatte, erwähnt meine Frau nicht. Aber sie hat recht, der Tag war intensiv.

"Wau. Ob ich das auch bekommen kann?"

"Du meinst -- von unserem Herrn?"

"Ja."

Langes Schweigen. Meine Frau sieht mich an. Ich bin in gewisser Weise froh, nichts sagen zu können, auch wenn ich sie dadurch im Stich lasse. Aber jemand anderes lässt sie nicht im Stich -- natürlich nicht:

"Guten Tag, bitte entschuldige mein unhöfliches Eindringen. Ich hatte den Verdacht, dass meine Anwesenheit erforderlich sein würde. Du musst Jana sein."

Unser Herr hat lautlos die Haustür passiert und steht nun in der Wohnzimmertür. Er ist barfuß wie üblich, sein Gesicht ist irgendwo zwischen freundlich und besorgt. Meine Frau will sich ihm instinktiv zu Füßen werfen, aber er stoppt sie mit einer winzigen Bewegung seines linken Zeigefingers. Jana rutscht vom Sofa, kniet sich auf den Boden und antwortet:

"Ja, ich bin Jana, Herr."

Der Herr bleibt ruhig stehen und betrachtet sie. Jana senkt ihren Blick und bleibt still auf dem Boden. Mir fällt auf, dass sie ihre Knie weiter auseinander stellen müsste. Meine Frau hätte längst mindestens einen missbilligenden Blick, wenn nicht gar eine Strafe bekommen, von mir ganz zu schweigen. Schließlich geht unser Herr zum Sofa und setzt sich auf die von Jana entfernte Seite.

Meine Frau rutscht auf ihren Knien zu ihm hin und kniet zu seinen Füßen. Diesmal toleriert der Herr ihre Initiative, vielleicht habe ich auch nicht mitbekommen, dass er mit dem Zeigefinger an sein Bein geklopft hat, das Zeichen für sie, zu ihm zu kommen. Seine Gesten sind oft minimal, er erwartet selbstverständlich, dass sich seine Sklaven auf ihn konzentrieren. Ich hätte die Geste auch sehen müssen, aber ich bin von der ganzen Entwicklung völlig verwirrt.

"Jana, würdest Du Dich bitte wieder auf das Sofa setzen."

Sie erhebt sich trotz ihrer Fesselung mit einer gewissen Eleganz und ich empfinde so etwas wie Stolz dabei. Dann setzt sie sich unserem Herrn gegenüber.

"Zeig ihr Deine Brüste."

Befiehlt er meiner Frau, die ohne zu zögern ihr Kleid ganz aufknöpft und auseinander schlägt. Ihre wunderschönen großen Brüste tragen noch Spuren von der letzten Züchtigung mit dem Holzlöffel.

"Wie Du siehst, sind ihre Brustwarzen nicht durchstochen. Das hat zwei Gründe. Zum einen haben Deine Eltern ganz unterschiedliche Bedürfnisse, denen ich selbstverständlich gerecht zu werden versuche. Zum anderen mag ich ihre Brüste lieber so wie sie sind."

Ich schaue Jana an, sehe, wie sie schluckt. Der Herr fährt fort:

"Die Situation ist gerade wohl für alle Beteiligten nicht einfach. Wie ich sehe, haben Deine Eltern Dir zumindest einen Teil der Regeln gezeigt, die für sie gelten. Ich finde bemerkenswert, dass Du Dich offensichtlich von Deiner Mutter hast fesseln lassen. Du schuldest mir dafür natürlich keine Erklärung, ich wäre Dir aber dankbar für eine solche."

Jana sieht unseren Herrn an. In ihrem Gesicht kann man deutlich sehen, wie sich ihre Gedanken überschlagen. Sie weiß, wie wichtig das ist, was sie jetzt als Nächstes sagt.

"Bitte vergebt mir, wenn ich meine Gedanken erst ordnen muss, Herr. Darf ich etwas weiter ausholen?"

"Selbstverständlich darfst Du das, Jana."

"Also... Ihr habt gerade von Bedürfnissen gesprochen. Ich weiß inzwischen, dass ich ebenfalls Bedürfnisse habe. Ob sie so sind wie die meiner Eltern, das weiß ich nicht genau, ich habe ja auch eben erst von ihren erfahren. Aber als ich... meinen Vater... gerade gesehen habe, da wollte ich mich neben ihn knien, ebenso gefesselt und geknebelt, ebenso nackt."

"Ich glaube also, dass meine Bedürfnisse jedenfalls ähnlich sind. Ich weiß, dass ich es genieße, hilflos zu sein, mich jemand anderem auszuliefern. Leider habe ich erfahren müssen, dass ich mein Vertrauen jemandem geschenkt hatte, der es nicht verdiente."

"Aber ich brauche es. Ich brauche die Führung, ich brauche die Unterwerfung, ich brauche den Schmerz. Ich habe mich dafür geschämt, hätte meinen Freund schon viel früher verlassen sollen. Hätte ich das von Mama und Papa gewusst... ja, was hätte ich dann getan... mich weniger geschämt in jedem Fall."

"Ich möchte mich Euch zu Füßen werfen, Herr. Ich möchte mich Euch unterwerfen und Euch bitten, mich auch als Eure Sklavin anzunehmen."

Der Herr hebt seine linke Hand in einer deutlichen Geste, die sowohl ihre Rede als auch ihre begonnene Bewegung stoppt.

"Ich Danke Dir für Deine offene und ehrliche Antwort, Jana. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, Dich ebenso wenig zu enttäuschen wie Deine Eltern."

"Es ist allerdings komplizierter als Du es Dir vorstellst. Du wirst mir verzeihen, wenn ich jetzt ebenfalls etwas weiter ausholen muss. Fangen wir mit Deinen Eltern an. Ich löse für sie ein Problem. Versteh mich nicht falsch, ich tue das gerne, es entspricht meinen Neigungen, ich würde es nicht mehr anders haben wollen, so wie sie auch."

"Aber es ist eine große Verantwortung. Ich nehme das Piercing als Beispiel: Wenn ich sage, dass mir die Brüste Deiner Mutter besser ohne Piercing gefallen, dann ist das zwar richtig, aber nicht sehr wichtig. Für Deinen Vater war das Durchstechen seiner Brustwarzen ein entscheidender Schritt hin zu dem, was er sein will. Ich habe lediglich die Methode ausgewählt. Wenn ich das Gleiche mit Deiner Mutter täte, wäre das nur zu meinem Vergnügen, es würde ihr nichts bringen. Also passiert es nicht, denn es hat zumindest mittelfristige Folgen, die ich Deiner Mutter nicht zumuten will. Nicht zumuten darf, wenn man es genau nimmt."

"Nun zu Dir, Jana. Wenn sich das, was ich gerade gesagt habe, so anhörte, als wäre Dein Wunsch eine Zumutung für mich, dann wisse, dass das nicht zutrifft. Ich bin bereit, die Verantwortung zu übernehmen, die mit der Annahme Deines Angebotes einhergeht. Außerdem hast Du offenbar gerade schlechte Erfahrungen gemacht und ich habe das Bedürfnis, Dir zu zeigen, wie man es besser macht -- und wenn es aus reiner Eitelkeit ist."

Der Herr lächelt entwaffnend dabei.

"Aber Du musst mehrere Dinge bedenken. Erstens und entscheidend ist die Frage, die Du Dir stellen musst: Ist es das, was Du willst? Du bist noch jung, ich bin es nicht mehr. Du müsstest mich außerdem mindestens mit Deinen Eltern teilen, ich kann nicht exklusiv Dein Herr sein."

"Zweitens solltest Du auch die Frage bedenken, ob es das ist, was Deine Eltern wollen. Es würde unsere Beziehung ganz sicher deutlich verändern. Wir haben im Moment eine schöne stabile Hierarchie: Ich dominiere Deine Mutter, Deine Mutter dominiert Deinen Vater in meinem Namen. Das würde sich zwangsläufig ändern, wenn Du dazukommst. Veränderung ist ein Zeichen dafür, dass man noch lebt, also nichts per se schlechtes, außerdem könnte man einwenden, dass sie durch die Entwicklung bis hierhin ohnehin kommt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man Chancen und Risiken abwägen sollte."

Der Herr steht auf, hockt sich vor Jana und löst ihre Fußfesseln.

"Hier also meine Antwort: Ich werde Dich als meine Sklavin annehmen, wenn Du nach reiflicher Überlegung immer noch der Meinung bist, dass es das ist, was Du willst und es auch für Deine Eltern zumutbar oder vielleicht sogar wünschenswert erscheint."

Jana hat sich umgedreht und der Herr löst auch ihre Handfesseln.

"Ich möchte, dass ihr alle drei darüber nachdenkt und miteinander redet. Ja, Du auch."

Er spricht zu mir.

"Es ist Dein Leben und Deine Tochter, ich kann Dir nicht alle Verantwortung abnehmen."

"Ich komme am Sonntagnachmittag, fünfzehn Uhr, wieder nach hier. Bis dahin werde ich das Haus nicht betreten. Ich stehe selbstverständlich zur Verfügung, wenn jemand Rat oder Hilfe benötigt. Ihr habt die ausdrückliche Erlaubnis, bis dahin ein normales Familienleben ohne meine Regeln zu führen, wenn ihr das wünscht. Es wird von meiner Seite keine Konsequenzen haben und ich verlange darüber keine Rechenschaft."

"Und noch etwas Wichtiges: Ich vermute, dass Du, Jana, Deine Eltern gebeten hast, hier wieder wohnen zu dürfen. Diese Frage soll Deine Entscheidung in keinem Fall beeinflussen, ich biete also hiermit eine alternative Lösung an: Ihr dürft für eine bestimmte Zeit, die ihr selbst wählen könnt, mit Eurer Tochter das gleiche normale Familienleben führen, dass ich Euch bis Sonntag gestatte. Ich bestelle Euch während dieser Zeit einfach zu mir, um die diversen wechselseitigen Bedürfnisse zu befriedigen."

"Junge Dame, es war mir ein ausgesprochenes Vergnügen, Dich kennenzulernen."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Meine Fresse, Herr Graf. Scheinen aus nem alten durch Inzest verblödeten Clan zu kommen.

"anspruchs- aber auch liebevolles BDSM, ....und...Lebensstil."

Starke Worte für einfältiges Gechreibsel.

Bald kommen Opa, Oma mit Hund und Wellensittich und wollen sich auch gleichmal sadistisch dominieren lassen. Junge, Junge, Junge.

Graf Bobby hat ja auch nen Fanklub. Wenig ist's, was Kinder freut.

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