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Familienbande Kapitel 03

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Aftercare und ein wenig mehr.
1.5k Wörter
4.11
7k
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Kapitel 3

Der gleiche Tag, Abend

Zu Beginn habe ich mich tatsächlich gefragt, wie Aftercare zu dritt aussehen würde, und ob es nicht vielleicht eigenartig wäre. Aber mit unserem Herrn ist es so einfach, so natürlich. Er hat unser Badezimmer im Erdgeschoss umbauen lassen, es ist jetzt komplett mit Fliesen ausgestattet und offen, wie eine große Dusche. Zwei Duschen, wenn man es genau nimmt. Eine ist fest installiert, eine Handbrause lässt sich abnehmen. Und beide können gleichzeitig Wasser spenden.

Das tun sie jetzt auch, sogar ich bekomme etwas von dem wohltuenden warmen Regen ab, obwohl ich noch gar nicht an der Reihe bin. Aber ich darf neben den beiden knien, ich bin noch nicht einmal gefesselt dabei. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und blicke ab und zu ein wenig auf. Unser Herr ist älter als wir, aber er sieht so gut aus. Er ist hochgewachsen und schlank. Sein Körper ist sportlich, ohne seine Lebensjahre zu verbergen. Die Haare auf seiner Brust, die er selbstverständlich hat und die meine Frau so liebt, sind grau, so wie sein Haupthaar.

Sie liebkost seinen herrlichen Körper, während sie ihn duschen darf. Er hat ihr sogar gestattet, seine Haare zu waschen. Das ist anspruchsvoll, denn sie ist deutlich kleiner als er, und selbstverständlich bleibt er stehen und beugt auch seinen Kopf nicht. Das wäre auch vollkommen unpassend. Zum Glück ist meine Frau sehr geschickt, und Übung hat sie reichlich. Er würde es auch sonst nicht gestatten, denn obwohl wir beide Vollzeitsklaven sind -- der Herr nimmt Aftercare sehr ernst, er würde uns jetzt sogar Fehler verzeihen.

Aber da er das gar nicht möchte, gibt er uns nur Aufgaben, die wir sicher bewältigen können. Ich liebe unseren Herrn, er ist streng, aber gleichzeitig so fürsorglich. Meine Frau ist bei den Achseln des Herrn angelangt, sie darf sie sogar küssen, ich werde beinahe neidisch. Und jetzt streichelt sie mit den Händen seine starken Arme, die ebenso gut strafen wie belohnen können.

Sogar mich, auch wenn es selten vorkommt. Dafür müsste ich eine mir gestellte Aufgabe schon ausgesprochen gut erledigen, was sehr schwierig für mich ist. Ich bin ein nahezu völlig nutzloser Sklave, damit habe ich mich schon beinahe abgefunden. Nein, habe ich nicht, denn ich bemühe mich wirklich, die Wünsche unseres Herrn und meiner Frau zu erfüllen, auch wenn ich weiß, dass mir das nie zu ihrer vollen Zufriedenheit gelingen wird. Aber sie sind gnädig mit mir, gleich wird meine Frau auch mich duschen, denn mich selbst anfassen darf ich selbstverständlich nicht.

Jetzt gerade darf sie Penis und Hodensack des Herrn säubern. Ihre Hände darf sie nicht benutzen, natürlich nicht. Aber mit Lippen und Zunge ist sie geschickt, wenn es auch ein wenig länger dauert. Als sie komplett fertig ist, wird sie von unserem Herrn geduscht. Ich bewundere sein Geschick. Er scheint gar nicht übertrieben vorsichtig zu sein, trotzdem sind seine Hände auf ihren Körper so zärtlich, wie es ihr bei ihm kaum gelingt, von mir einmal ganz zu schweigen.

Selbstverständlich muss er sich nicht einmal bücken, sie macht ihren Körper für ihn in bequemer Höhe zugänglich, so wie ihm das auch zusteht. Ich beobachte genau, wie sie das macht, vielleicht gelingt mir das nachher auch nur annähernd, wenn sie mich duschen wird.

Anschließend sitzen wir im Wohnzimmer zusammen. Ich sitze natürlich nicht auf dem Sofa, aber ich darf auf einer weichen Matte auf den Fersen sitzen, das ist mindestens so gut und viel mehr, als mir zusteht. Wir haben jeder eine große Tasse in den Händen, mit heißer Gemüsebrühe. Die habe ich kochen dürfen, es sind immer genügend Portionen im Tiefkühlschrank, aus dem unser Herr sie genommen und aufgewärmt hat, während meine Frau mich duschte.

Sie hat auch meinen Körper mit Salbe versorgt, wo das nötig war. Die Spuren wird man noch eine Weile sehen können, auch die Schmerzen werden mich einige Tage begleiten. Das macht gar nichts, im Gegenteil, es ist so, wie es sein soll.

Der Herr hat nur eine halbe Tasse Gemüsebrühe. Er trinkt sie aus Rücksicht mir gegenüber, und ich liebe ihn dafür. Wir haben Sprecherlaubnis und der Herr möchte hören, was wir empfunden haben. Wenn ich ehrlich sein soll, dann ist das der schwierigste Teil für mich. Aber der Herr ist so fürsorglich. Er weiß das natürlich, und sein Aftercare bedeutet, dass wir uns wohlfühlen sollen. Aber die frischen Eindrücke, auf die legt er Wert. Perfekt wie er ist, will er sich doch immer weiter verbessern.

Ich habe Angst vor der Wasserfolter. Ich hatte das Gefühl, Wasser in die Lunge zu bekommen, und wäre beinahe in Panik geraten. Natürlich ist das mein Fehler, ich kann meiner Frau vertrauen, schließlich hat er sie ausgebildet. Er hat die Panik in meinen Augen gesehen, jetzt fragt er so nach, dass ich mit Nicken und Kopfschütteln antworten kann und sogar darf. Ich bin ihm so dankbar.

Am späten Abend, als wir wieder alleine sind, holt meine Frau mich zu sich in ihr Bett. Wir sind wieder wie Teenager, die etwas Verbotenes tun. Ich weiß überhaupt nicht, ob sie darf, was sie hier tut, das geht mich auch nichts an.

Sie hat es mir einmal erklärt. Der Herr hat ein Punktesystem für die Privilegien, die sie mir gewähren darf. Je nachdem, wie wenig schlecht ich die Aufgaben erledigt habe, die mir aufgetragen wurden, sind es mehr oder weniger Punkte. Bevor er das Haus verlässt, teilt er ihr die Anzahl der Punkte mit, die ihr für mich zur Verfügung stehen. Davon muss sie allerdings die Punkte abziehen, die schon vorher verbraucht worden sind. So bin ich mir relativ sicher, dass die weiche Matte, auf der ich habe knien dürfen, Punkte kostet, wenn meine Frau sie erbeten hat.

Selbstverständlich muss sie regelmäßig Rechenschaft ablegen und wenn sie an mir mehr Punkte verbraucht hat, als mir zustanden, dann werde ich bestraft. Das ist nur konsequent, schließlich habe ich ja auch die Privilegien genossen, die mir nicht zustanden. Die Strafe vollziehen muss meine Frau, auch das ist konsequent, denn sie hat mir die überzähligen Punkte gewährt.

Meine Frau legt mich auf den Rücken, macht meine Hand- und Fußfesseln am Kopf- und Fußende des Bettes fest, dann streichelt sie meinen ganzen Körper, küsst ihn sogar, fährt mit den Fingern über die Stellen, wo sie heute Nachmittag Schmerzen verursacht hat. Ich werde steif, stöhne, sie umfasst meinen harten Ständer mit ihrer zärtlichen Hand und bewegt sie ein wenig auf und ab, fast spielerisch. Sie besteigt mich und beginnt, mich zu reiten.

Nach kurzer Zeit zieht sie sich zurück und erhebt sich. Als sie wieder zurückkommt, legt sie einen Finger auf ihre Lippen. Ich sehe jetzt auch, warum. Sie hat den stählernen Plug in der Hand, lang und dick ist er. Sie schmiert den Plug mit Gleitmittel ein, dann setzt sie ihn bei sich an und führt ihn ein. Es tut ihr weh, ich kann es in ihrem Gesicht sehen. Das wird aber völlig verblassen gegenüber dem Schmerz, den sie fühlen wird, wenn der Herr davon erfährt.

Und er wird es erfahren, denn Ehrlichkeit ist die höchste und erste Tugend, die unser Herr von uns, seinen Sklaven erwartet. Da ist meine Frau schon wieder über mir, sie führt mich, dann senkt sie sich auf mich herab, ganz langsam. Sie verschafft mir dasselbe Gefühl, das unser Herr so gerne hat. Meine Frau ist jetzt wunderbar eng, ich kann sogar den Plug spüren. So viele Punkte kann ich in meinem ganzen Leben nicht verdienen, wenn es das überhaupt für Punkte gibt. Er wird uns beiden die Haut abziehen, nacheinander.

Über mir schaue ich in das glückliche Gesicht meiner Frau und gebe mich hin. Es ist auch für sie sehr intensiv. Wenn es sich für etwas zu sterben lohnt, dann dafür. Ihre vollen, großen Brüste wippen und schwingen vor meinem Gesicht. Jetzt stützt sie ihre Hände neben meinem Kopf auf. Ich darf ihre Brüste küssen! Dieses Gefühl, die warmen, weichen Brüste mit ihren großen, steifen Spitzen, den oval erigierten Warzenhöfen... ich vergesse alles um mich herum und beginne, meine Hüfte zu bewegen. Meine Frau lässt mir den Raum, sie hebt sich leicht von mir ab, jetzt bewegt sie sich im Takt mit mir, schneller, immer schneller...

Ich komme so hart wie noch nie. Vielleicht zum letzten Mal, aber das ist jetzt vollkommen egal. Meine Frau ist auch gekommen, mindestens so intensiv wie ich, ich kann es immer noch spüren. Dann ist es vorbei. Meine Frau liegt mit ihrem wunderbaren weichen Körper auf mir, ich kann ihr duftendes Haar in meinem Gesicht fühlen.

Jetzt ist es aber auch nicht mehr egal. Der Schock, was wir gerade getan haben, trifft mich mit voller Wucht. Ich fange an zu zittern, die Angst schnürt meine Kehle zu.

Da spüre ich die Lippen meiner Frau an meinem Ohr:

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz."

Ich drehe den Kopf und schaue auf ihren Wecker.

0:30

Timing ist alles.

Ich erwidere ihren Kuss, während mir die Tränen über das Gesicht laufen. Meine Frau küsst die Tränen weg, nachdem ich zu weinen aufgehört habe, dann gibt sie meinen Fesseln mehr Spiel und deckt uns beide zu.

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