Familienfeier 04 im Restaurant

der Tag danach im Stall

Was bisher geschah:

am Tag nach der Familienfeier hatten sich Jan und Sandra im Stall getroffen und geilen Sex gehabt. Bettina hatte sie dabei beobachtet.

Sandra begann es peinlich zu sein, nackt mit Jan vor den Augen von Bettina zu liegen. Eindeutig war, wie geil es ihr Jan gerade noch besorgt hatte. Zwischen ihren Schenkeln war die Nässe ihrer geschwollenen Lustmuschel zu sehen. Ihre Rosette war geweitet, Jans Sahne lief heraus. Offensichtlich betrachtete Bettina den nackten Körper mit einer Mischung aus Lust und Neugier. Unter ihrem T-Shirt trug sie keine Unterwäsche. Somit waren ihre dicken Nippel hart und überdeutlich zu sehen. Dazu trug sie ein Röckchen, dass eher die Dimension eines breiten Gürtels hatte und kaum länger war als das T-Shirt.

„Es ist unfair, wenn du so angezogen bleibst, auch wenn deine Kleidung nur sehr spärlich ist!" Wies Jan sie nun zu Recht. Bettina lächelte kurz, öffnete dann den Bund ihres Röckchens, das nach unten glitt, und unter dem sie nichts mehr trug. Dann griff sie in den Saum des T-Shirt, zog es nach oben über den Kopf und warf es achtlos zu den anderen Kleidern. „Und nun? Gehöre ich jetzt dazu?"

Auch wenn Sandra noch skeptisch war, lächelte Jan und nickte. Sofort glitt Bettina zu Sandra, sodass diese nun in der Mitte zwischen ihr und Jan lag. Zu Sandras Überraschung leckte Bettina gleich ihre Nippel, streichelte ihre Muschel. Auch wenn sie noch erhitzt war vom letzten Orgasmus, genoss Sandra diese Liebkosungen. Da sie die Augen geschlossen hatte, nutzte Bettina die Chance, mit einer Hand auch Jans Schwanz zu verwöhnen. Rasch war Jans Schwanz wieder hart unter der fürsorglichen Behandlung von Bettina. Gemeinsam verwöhnten sie nun Sandras helle Brüste, was diese mit geschlossenen Augen genoss. Leise stöhnte sie, als ihre Nippel von Bettina und Jan geleckt wurden. Schon wieder war ihr Körper von roten Flecken überzogen, die ihre Lust anzeigten. Bettina griff in ihre Tasche und zog ein kleines Döschen hervor, das sie öffnete. Kurz darauf saugte sie wieder an Sandras Nippel. Als sie die Brust freigab, sah Jan, dass ein kleiner silberner Ring um den harten Nippel gelegt war. Mit einem sanften Biss drückte Bettina den Ring in Form, so dass der Nippel hart darüber aufragte. Sandra hob kurz ihren Kopf, sah das Ergebnis, packte Bettinas Kopf und lenkte ihn zu ihrer anderen Brust. Natürlich hatte die junge Frau einen weiteren Ring in ihrem Mund, den sie nun auch auf den anderen Nippel platzierte.

„Sie stehen Dir gut!" Grinste Bettina Sandra an und war sich der Doppeldeutigkeit ihre Worte wohl bewusst. -- „Und Du?" Fragte Sandra. Nur zu gerne griff Bettina nochmals nach dem Döschen, nahm zwei Ringe in passender Größe heraus, gab sie jedoch nicht Sandra in die Hand, sondern nahm sie in den Mund und beugte sich zu Sandra, um die Ringe bei einem langen Zungenkuss in deren Mund wandern zu lassen.

Dann beugte sie sich so über Sandras Kopf, dass diese erst an dem einen, dann an dem anderen Nippel saugen konnte und dabei die Ringe platzierte. Nun waren auch Bettinas harte Nippel durch die Metallringe weiter gestärkt. Jan hatte das ganze still beobachtet, wobei sein Schwanz hart nach oben wippte. „Hast Du dafür auch etwas?" Wandte sich Sandra an Bettina. Erneut griff diese nach ihrer Tasche und holte einige teils geschlossene, teils offene Ringe hervor. Sandra staunte. Mit sicherem Griff nahm sich Bettina einen großen Ring, beugte sich nun zu Jan, griff nach seinem glatt rasierten Beutel und zog vorsichtig aber doch resolut ein Ei nach dem anderen durch den Ring, sodass dann der ganze Beutel durchgezogen war und durch die neue Stütze nach vorne gedrückt wurde.

„Wie auf einem Präsentierteller", flüsterte Sandra, als sie das Ergebnis bewunderte. Dann nahm Bettina einen weiteren offenen Ring und schob ihn über Jans Latte, sorgsam darauf bedacht, ihm nicht weh zu tun. Immer wieder musste sie dabei den Schaft lecken, um den silbernen Ring vorwärts schieben zu können. Schließlich war er an Jans Wurzel platziert. „Einer geht noch!" Sagte sie nach einem prüfenden Blick auf ihr Werk und die wippende Lanze von Jan. Damit packte sie erneut den Stab, und schob resolut einen weiteren Ring über die Spitze, die sie immer wieder mit ihrer flinken Zunge leckte. Schließlich lag der Ring hinter Jans Eichelkranz. Eine Metallkugel am Ring lag an seinem Bändchen. „Du glaubst nicht, wie geil es sich anfühlt, wenn Du von so einer Latte von hinten gefickt wirst, und die Kugel immer wieder an Deine Knospe drückt" schwärmte Bettina Sandra vor.

Sandra, die mit diesen Dingen bisher keine Erfahrung hatte, staunte nicht schlecht. „Das wäre für Dich das Zeichen gewesen, Dich mal zu bedanken!" Wies Bettina Jan zurecht. Allerdings war sie dann doch überrascht, dass sie sich in Sekundenschnelle auf den Bauch gedreht sah, Jan ihr Becken hochhob und mit einem Stoß seine geschmückte Lanze in ihre nasse Lustmuschel jagte. Bettinas Lustschrei wurde erstickt, da er sie dabei zwischen Sandras gespreizte Schenkel schob, wodurch der Mund an deren Lustmuschel gedrückt wurde. Über Bettinas gekrümmten Rücken sah die sitzende Sandra in Jans Gesicht, sah seinen halb liebevollen halb triumphierenden Blick, als er die gemeinsame Freundin so fickte. Sandras geschmückte Nippel regten Jan noch mehr an. Sie schienen weiter zu wachsen, was wohl daran lag, dass Bettina Sandras Hüften umschlang und ihre Zunge in ihrer Muschel steckte.

Bettina spürte bei jedem Stoß von Jan in ihre nasse Muschel, wie die harte Metallkugel über ihre empfindlichsten Punkte rieb. Sie fühlte den Schweiß auf ihrem Körper, die raue Decke unter sich, wenn ihre schwingenden Brüste die Nippel darüber rieben. Gierig saugte sie an Sandras Kitzler, den die weit geöffnete Lustmuschel preisgab. Sie fühlte Sandras Hände über ihren Rücken streichen, die Finger, die sich in ihre Schultern krallten, die Hände, die in ihre Haare griffen, ihren Kopf fordernd in den Schoß pressten. Jans Hände geraten sich Bettinas Lenden. Dabei zogen sie ihre Pobacken auseinander. Bettina fühlte, wie sich Jans Daumen Rosette näherten. Sie waren nicht in der Lage sich dagegen zu wehren, dass die Daumen langsam eindrangen, ihre Rosette dehnten. Schließlich fühlte sie Jans Schwanz eindringen. Laut schrie sie Sandras Schoß, als die dicke Spitze mit den kleinen Metallkugeln den engen Muskel überwand. Sandra rieb sich mit einer Hand ihre eigenen Brüste, griff mit der anderen nach den schwingenden Brüsten von Bettina, kniff ihre Nippel. Jan verstärkte seine Stöße. Sein glatt rasierter Beutel klatschte jedes Mal an Bettinas nasse Lustmuschel. Schließlich spürte er, wie die Sahne zu brodeln begann. Mit einem heftigen Stoß schoss er sie in Bettinas Po, die unter einem langen Aufschrei auf Sandra zusammenbrach, deren Körper ebenfalls im Lust-Rausch zuckte. Schwer atmend sank Jan auf die schweißnassen Körper der beiden Frauen wieder. Nur langsam konnte sich sein kaum erschlafften Schwanz aus Bettinas zuckenden Po lösen.

Schmerz erfüllt schrie Bettina leise, bis Jan ganz aus ihrer Rosette geglitten war. Nun glitt er neben die beiden, betrachtete liebevoll, wie Bettina zärtlich auf Sandra lag, deren Brüste streichelte, die Haare aus dem Gesicht; beide Frauen waren noch sehr erhitzt. Die Schweißperlen glänzten auf ihren Körpern. Sandra umarmte Bettina, schlang ihre Beine um sie. „Die Stunden mit Euch sind unglaublich! So schön, so geil, so anstrengend!" Flüsterte sie. „Ich hätte nie gedacht, dass ich es genießen könnte, mit einer Frau Sex zu haben oder einen Mann, mit dem ich Sex habe, in meinem Beisein mit einer Frau zu teilen." Setzte sie zögerlich nach. Dann küsste sie Bettina zärtlich mit geschlossenen Augen. „Jetzt sollten wir aber sehen, dass wir uns wieder frisch machen und nach Hause fahren, bevor mich mein Freund sucht!" Sagte Sandra dann resolut, schob Bettina von sich und stand auf.

Fortsetzung?