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Familienfeier 03 im Restaurant

Geschichte Info
Reitstunde im Stall...
1.7k Wörter
4.43
26.7k
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Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/19/2016
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Familienfeier im Restaurant 03 -- der nächste Tag

Was bisher geschah:

Jan hatte nach der aufregenden Familienfeier Restaurant Bettina bei sich zu Gast und mit ihr einen geilen Abend verbracht.

Jan wachte nachts immer wieder auf, sah den nackten Körper von Bettina an sich geschmiegt, streichelte sie zärtlich, schlief dann wieder ein. In der Früh erwachte er voller Erregung. Als er die Augen aufschlug konnte er den Grund zuordnen: Bettina hatte bereits seinen steifen Schwanz wieder und begann ihn zu lecken. „Lass uns gemeinsam duschen gehen! In 1 Stunde erwartet mich Sandra am Pferdestall" bremste er den Tatendrang von Bettina. „Vielleicht hast du Lust nachzukommen, uns zu beobachten, mit zu machen?" Setzte er nach.

Enttäuscht stand Bettina auf, schüttelte ihre dunklen Locken und ging ins Bad. Jan folgte ihr, als er bereits das Rauschen der Dusche hörte. Kurzerhand stieg er zu ihr unter das warme Wasser, schmiegte sich an den Frauenkörper, sodass sein abstehender Stab schnell zwischen die Schenkel fand. Bettina stützte sich an der Wand ab, streckte Jan ihren Po entgegen. Problemlos dran Jan zwischen ihre Schenkel, in ihre heiße Lustmuschel. Bettinas Stöhnen wuchs an, als er sie rhythmisch zu stoßen begann. Kurz darauf setzte er seinen Stab an ihre Rosette und drückte langsam zu. Bei seinen Stößen klatschte sein nasser, glatt rasierter Beutel an Bettinas ebenso nasse Lustmuschel. Bei jedem Stoß schrie sie leise auf. Die Erregung war auf beiden Seiten so groß, dass sie rasch ihren Höhepunkt ansteuerten. Jan fing Bettina auf, als sie in sich zusammen zu sinken begann, zog seinen Stab aus ihrem Po, sah seine Sahne an Bettinas Schenkel nach unten laufen. Rasch duschten die beiden, zogen sich an und verließen das Haus um zu ihren Autos zu gehen.

Als Jan auf den beschriebenen Stallzufuhr, sah er Sandra bereits an der Wand lehnen, die Beine übereinandergeschlagen, die Bluse des gestrigen Abends wieder weit geöffnet. Dazu trug sie eine enge, braune Reithose. Jans Schwanz war schon wieder hart geworden, als er Sandra so sah, zumal er glaubte, dass die enge Hose eine scharfe Kante in ihrer Spalte nachzeichnete. Sandra schob die Sonnenbrille in ihr langes Haar, ging auf Jans Auto zu und sagte in das offene Cabrio: „ich steige schnell ein und zeige dir, wo du das Auto etwas unauffälliger abstellst!" Dabei ging sie um das Auto herum, öffnete die Beifahrertür und setzte sich neben Jan. Entgegen der sonstigen Gewohnheit verzichtete sie auf eine Umarmung. Nach mehreren Wendemanövern hatte sie Jan zwischen den Scheunen und Stallungen hindurch dirigiert zu einer etwas abgelegenen Scheune, deren Tor weit offenstand. Auf Sandras Anweisung hin vor Jan in die Scheune hinein, Sandra stieg aus und schloss die Tore. Im Halbdunkel ging sie nun wieder auf Jan zu.

„Jetzt kann ich dich auch ungestört begrüßen" murmelte sie, als sie seinen Kopf packte, Ihre vollen Lippen auf seinen Mund presste um ihn zu küssen. Ihre Zunge drang fordernd zwischen seine Lippen. Ihre langen Haare dufteten in seinem Gesicht. Jan zog ihren Körper an sich, fühlte ihre Brüste an seinem Oberkörper, vermisste mit Freude den störenden BH unter der Bluse und drückte sein Becken gegen das ihre. Sandra stöhnte auf. Energisch drängte sie Jan rückwärts durch die dunkle Scheune, bis er ins straucheln kam und rücklings mit ihr auf eine Decke im Heu fiel. „Schon alles vorbereitet?" Lächelte er Sandra an. -- „In manchen Fällen überlasse ich ungern etwas dem Zufall!" Erwiderte sie. Dann begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen und mit ihren zarten Fingern genüsslich über seine Brust zu streichen, wo sich seine kleinen Nippel bereits aufrichtete. Dabei hockte sie auf seinem Schoß, in dem sie den harten Stab zwischen ihren Schenkeln spüren konnte.

Jan griff nun nach Sandras Brüsten, die unter dem dünnen Stoff der Bluse schön zu ertasten waren. Langsam öffnete er weitere Knöpfe der Bluse, bis sich das Dekolleté bis zum Hosenbund erstreckte. Sandras feste Brüste leuchteten ihm in der Dunkelheit des Schuppens entgegen. Die kleinen Nippel standen hart ab. Sandra hatte die Augen geschlossen, als Jan begann, die Nippel zu reiben, die Brüste zu kneten. Mit einem kurzen Ruck schob Jan die Bluse nun über Sandras Schultern nach hinten. Dadurch waren ihre Arme wie gefesselt hinter ihren Rücken geschoben. Jan warf sie mit der Kraft seines Körpers zur Seite, sodass sie nun auf dem Rücken zu liegen kam und wie gefesselt neben ihm lag. Nun kniete er sich über sie, die wehrlos unter ihm lag und ihn mit großen Augen erwartungsvoll aber auch leicht ängstlich anblickte. Ihr Blick glitt über Jans Oberkörper, seine erkennbaren Muskeln, über seinen Hosenbund nach unten, wo sich sein harter Schwanz unter der Hose abzeichnet. Kurz überlegte Sandra, ob Jan wohl eine Unterhose trug, so deutlich sah sie seinen Schwanz. Doch bevor sie ihre Überlegung zu Ende bringen konnte, hatte Jan seinen Hosenbund geöffnet, sodass sein Schwanz ungehindert hervorschnellen konnte. Eine Waffe war der Stab nun auf Sandra gerichtet. Jan schob sich langsam vorwärts, sodass sich seine Lanze auf Sandras Gesicht zu bewegte. Ihre Augen weiteten sich. Doch vor erst wollte er nur mit seinem heißen Stab über Sandras Brüste streichen. Immer öfter rieb er über die kleinen Nippel. Sandra begann zu stöhnen, was auch daran lag, dass ihre Position unbequem wurde, so auf ihren gefesselten Armen zu liegen. Doch Jan wollte sie noch nicht freigegeben.

Langsam schob Jan sich wieder fußwärts über Sandras Körper, bis er auf ihren Oberschenkeln hockte und so Zugang zu ihrem Hosenbund hatte. Sanft schob er seine Hände unter dem elastischen Stoff der Hose, unter der er nur nackte Haut fühlte. Dann richtete er sich kurz auf, zog die Hose mit einem Ruck bis zu den Knöcheln herunter. Nun lag Sandra nackt vor ihm, die Hände hinter ihrem Rücken fixiert, die Beine durch die heruntergezogene Hose. Jan sah ihre Gänsehaut. Er sah aber auch, dass zwischen ihren Schenkeln bereits ihre Lustmuschel nass glänzte. Langsam streichelte er die Beine nach oben, bis er an ihren glattrasierten Schoß kam, über dem nur ein kleines dunkles Fell zu sehen war. Sanft strichen seine Finger über die vollen Lippen, zogen sie auseinander, ließen die harte Knospe hervortreten. Sandra hatte die Augen geschlossen, genoss leise stöhnend Jans Berührungen. Sie wand sich unter seinem Körper, fühlte, dass ihre Lust durch die Hilflosigkeit noch gesteigert war. Ihr Dekolleté war von roten Flecken übersät, die bis zu ihrem Hals nach oben reichten. Das spärliche Licht zeigte, dass ihre Haut bereits leicht unter einem Schweißfilm glänzte.

Immer fordernder verwöhnten Jans Finger ihre Spalte. Längst hatte er ihr mit einer Hand an die Hose von den Füßen gestreift, sodass er ihre Schenkel weit spreizen konnte. Hart stand sein Stab von seinem muskulösen Körper ab, die Spitze glänzte prall. Da sie sich vor Lust Wand, konnte sich Sandra inzwischen von ihrer lästigen Bluse befreien, sodass sie ihre Hände frei bekam. Mit derbem Griff leckte sie nach ihren Brüsten, knetete sie, kniff ihre Nippel. Jan beobachtete das genüsslich, während er mit beiden Daumen Sandras Muschel verwöhnte. Immer tiefer schob er seine Finger.

„Eigentlich war ich ja zum Reiten gekommen" sagte Sandra nun abgehakt durch ihr Luststöhnen. Da Jan gerade zwischen ihren Schenkeln kniete, war dies für ihn das Stichwort, seinen Schwanz einem Schlag Muschel zu jagen, Sandra dann bei den Armen zu packen, und sie mit einem Ruck auf sich zu ziehen, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam. „Dann lass mich dein Reit-Trainer sein" keuchte er. Nach kurzer Überraschung fing Sandra nun an, auf ihn zu reiten. Sie stöhnte laut auf, der Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Muschel verschwand. Dann konnte sie davon nicht mehr genug bekommen. Sie stützte sich dabei nach vorne auf Jan ab, krallte sich in seine Brust. Ihre kleinen festen Brüste wippten über ihn. Gierig griff er danach, so hart wie es zuvor bei ihr gesehen hatte. Offensichtlich stand Sandra auf dieser Art von Behandlung. Er zog die Brüste an seinem Mund, saugte fest an den Nippeln, bis er sie zwischen die Zähne bekam. Sanft biss er hinein, bis Sandra aufschrie. Ihre langen dunklen Haare fielen auf ihn, klebten ihrem und seinem schweißnassen Gesicht. Immer wilder wurde Sandras Ritt, bis sie schließlich lang aufschrie, ihr Körper sich verspannte, bevor sie erschöpft auf Jan niedersank.

Jan, dessen steifer Schwanz noch immer unbefriedigt in ihren Schoß steckte legte seine Arme schützend um sie. „Einfach nur geil!" Stöhnte Sandra. Trennte sie sich von Jan, bis sein steifer Schwanz aus ihr heraus flutschte. „Und du bist nicht müde" staunte sie und streichelte sanft über zuckenden Stab. „Da ich nun weiß, dass Blümchensex nicht deine Vorliebe ist, werde ich dich einfach " kündigte Jan. Sandras Augen wurden größer. Jan packte sie ihren langen Haaren, dirigiert ihren Kopf zu seinem Schoß. Gehorsam öffnete Sandra ihren Mund, versuchte, den dicken Prügel aufzunehmen. Unnachgiebig drückte Jans Hand ihren Kopf, bis sein Stab fast völlig zwischen ihren verschwunden war. Fickte er ihren Mund.

Sandra schmeckte ihre eigene Lust an Jans Schwanz. Doch bereits nach kurzer Zeit zog er ihren Kopf zurück „mein Schwanz sind nass genug sein!" Damit drehte er Sandra auf den Rücken, spreizte fast. Ihre Schenkel, drückte sie nach oben, sodass sich der Po hob und setzte seinen zuckenden Schwanz an ihrer Rosette. Angstvoll waren Sandras Augen geweitet, als ihr klar war, was folgen würde. Doch unbarmherzig drückte Jan seine Lanze vorwärts. Geschmiert von Sandras Speichel Muschel konnte er schließlich ganz eindringen. Unter Sandras spitzer Lustschrei begann er, sie hinterrücks zu Ficken. Der schweißnasse Körper von Sandra wand sich unter ihm, als er immer härter und schneller seinen Stab in sie rammte. Hilflos ragten ihre Schenkel nach oben, rücksichtslos krallten sich ihre Hände in die festen Brüste, hinterließen rote Spuren an der Haut. Unterdessen hatte Jan in die beanspruchte Lustmuschel die Finger seiner Hand geschoben, was Sandra erneut laut schreien ließ.

Bettina, die inzwischen den abgelegenen Stall gefunden hatte und den Geräuschen nachgegangen war, sah nun durch eine Seitentür das Geschehen. Schlagartig waren ihre Nippel hart bis zum Platzen angeschwollenen, die nasse Lust schoss in ihren Schoß. Nur zu gerne wäre sie an Sandras Stelle gewesen, doch ebenso schön, die beiden ungestört zu lassen, sie zu beobachten und zu warten, was noch geschehen würde.

So schrie Jan nun gerade seine Lust heraus, als er seine Sahne in Sandras Po pumpte. Endlich sank auch er ermattet nieder, küsste Sandra auf ihre vollen Lippen, streichelte sanft ihre Brüste und zog den blassen, schweißnassen Frauenkörper an sich. „Ich hätte nie gedacht, dass mein Freund einen so geilen Onkel hat, der meine Vorlieben erkennt, sie respektiert, umsetzt und dann noch alle Erwartungen übertrifft!" -- „Ich denke, nach oben ist noch Luft! Schließlich muss man nicht immer alleine sein!" Jan, der Bettina inzwischen bemerkt hatte.

Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Geile Story ...

... weiter so

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