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Familienficken 02

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„Mark hat mir gerade eine WhatsApp geschickt. Das mit heute Abend geht klar. 20 Uhr."

„Heute Abend? Na, der kann es wohl kaum erwarten, seine Familienorgie auf andere auszuweiten", kommentierte Lisa.

„Soll ich ihm jetzt zusagen?"

„Nein, auf keinen Fall."

„Das hast du gestern auch gesagt und dann hast du trotzdem neben mir im Gras gekniet und Mark und seinen Leuten beim Vögeln zugesehen", stellte ihr Bruder fest.

„Stimmt schon. Aber das war etwas ganz anderes. Ich verabrede mich doch nicht zum strafbaren Familienficken. Schon gar nicht mit Leuten, die ich gar nicht kenne."

„Du kennst sie und hast sie sogar nackt gesehen", erinnerte Niko sie.

„Ich werde mich garantiert nicht darauf einlassen", blieb Lisa hartnäckig.

„Dann gehe ich eben alleine hin und lasse mich überraschen, was passiert", erklärte Niko.

„Von mir aus. Viel Spaß dabei ... Aber ohne mich."

Dieses Mal ließ sich seine Schwester nicht überreden und beharrte auf ihrem Standpunkt. Sie würde sich nicht auf den flotten Vierer einlassen. Niko rief Mark an, um ihm die schlechte Nachricht zu überbringen. Für Mark stellte das kein Problem dar. Emma war wahnsinnig gespannt auf Niko und wollte ihn unbedingt kennenlernen. Und mit Kennenlernen waren intime Interaktionen ausdrücklich mit eingeschlossen, wie Mark betonte. Niko beschloss, das Abenteuer ohne seine Schwester in Angriff zu nehmen. Die Aussicht, in nur zwei Tagen Sex mit zwei Frauen zu erleben, übte einen enormen Reiz aus, dem er sich nicht entziehen konnte. Er konnte sich zwar nicht vorstellen, Emma mit Mark zu teilen, aber solange er zum Zuge kommen würde, wäre alles wunderbar.

Als es auf die verabredete Zeit zuging, schwang sich Niko auf sein Fahrrad. Zuvor hatte er ausgiebig geduscht, unter der Dusche die intime Haarpracht getrimmt und Eau de Toilette von seinem Vater aufgetragen. Er war vorbereitet und würde sich Emma gegenüber als würdiger Liebhaber präsentieren. Mit Lisa an seiner Seite hätte er sich wohler gefühlt, aber man konnte sie halt nicht zu ihrem Glück zwingen.

An dem Elternhaus von Mark angekommen stieg er ab und machte sein Fahrrad an einem Laternenpfahl fest. Mit mulmigem Gefühl im Magen ging er die Einfahrt Richtung Haustür entlang. Aus den Augenwinkeln nahm er die Büsche wahr, hinter denen er gestern mit Lisa gekauert hatte. Irgendwo auf dem Rasen mussten noch Spuren seiner Lust zu finden sein, ging es ihm durch den Kopf.

Niko drückte auf die Türklingel, kurz darauf öffnete Mark ihm.

„Hi, Niko. Komm rein. Emma ist in der Küche."

Niko wurde von Panik ergriffen und fragte sich, wie er das nur alleine durchstehen sollte. Was, wenn Emma ihn nicht mochte, er keinen hochbekam oder nur dummes Zeug von sich gab? Immerhin hatte er sich unter der Dusche einen runtergeholt, sodass ein vorzeitiger Samenerguss unwahrscheinlich war.

Emma begrüßte ihn mit einem Lächeln. Sie trug ein weites Oberteil zu einer Jeans. Bislang hatte er Marks Schwester nur in Dessous oder nackt zu sehen bekommen.

„Hi, Niko. Schön, dass du da bist."

„Hallo."

Emma grinste ihn schief an. „Du hast uns also gestern Abend beobachtet?"

Für Niko fühlte es sich wie ein Schlag in den Magen an. Da Emma aber lächelte, nahm er an, dass Emma nicht sauer auf ihn war.

„Äh, ja ... Zusammen mit meiner Schwester ... Lisa."

„Mark hat mir erzählt, was zwischen Lisa und dir abgegangen ist. Krass."

„Nicht krasser als das, was ihr so treibt", stellte Niko fest und lächelte verlegen.

Mark und Niko setzten sich auf die Couch, kurz darauf gesellte sich Emma dazu. Sie stellte Gläser mit einer roten Flüssigkeit auf dem Tisch ab, setzte sich dazu und prostete Mark und Niko zu. Niko schmeckte den Alkohol, trank das Glas dennoch in einem Zug aus.

„Trinkst du dir gerade Mut an?", fragte Mark ihn.

„Irgendwie schon. Ich bin nervös."

Emma winkte ab. „Brauchst du nicht. Wir beißen nicht."

Niko wünschte, die Verabredung nicht wahrgenommen zu haben. Er war verunsichert und hatte keine Ahnung, was ihn erwartete. Zu seiner Erleichterung riss ihm Emma nicht sogleich die Kleidung vom Leib, sondern stellte ihm unverfängliche Fragen zu seiner Familie. Nachdem Niko die Familienverhältnisse skizziert hatte, so viel Aufregendes gab es ja nicht zu berichten, kam Emma auf den gestrigen Abend zu sprechen. Niko musste Farbe bekennen und die Fakten auf den Tisch legen. Angefangen bei der Spionageaktion bis hin zu seiner Entjungferung im Auto.

Während Niko von seiner Annäherung zu Lisa berichtete, streichelte sich Emma gedankenverloren über ihren Bauch. Die Hand wanderte unter den Stoff und lag plötzlich auf Höhe der Brüste. Niko nahm dies zur Kenntnis, sagte aber nichts. Als er zu der Stelle kam, an dem sich Lisa im Auto auf ihn gesetzt und ihn gefickt hatte, landete Emmas Hand zwischen den Schenkeln und streichelte dezent über den Jeansstoff.

„Wow ... Ich stelle mir das total geil vor. Muss aufregend für dich gewesen sein."

Niko nickte. „Der ganze Abend was aufregend. Ich hatte vor gestern ja nur von Mark gehört, was bei euch in der Familie abgeht. Aber als ich es mit eigenen Augen gesehen habe ... Das war der absolute Wahnsinn."

Emma zuckte die Achseln. „Für uns ist es ganz normal, aber ich kann mir vorstellen, was in dir vorgegangen ist. Hat dich der Anblick angeturnt?"

„Klar."

„Hattest du einen harten Schwanz in der Hose?", fragte Emma nach.

„Äh ... schon."

„Hast du jetzt gerade einen Steifen?"

Niko räusperte sich. Er hatte seine Hände schützend über den Unterleib gelegt, weil ihn das Gerede um Sex und Familientabus angeregt hatte.

„Wenn ich ehrlich bin, dann ja ... Ich bin geil."

„Zeigst du mir, wie geil du bist?"

Mark erkannte, dass sein Freund ins Schwitzen geriet. „Jetzt überfordere Niko doch nicht."

„Gut, dann mache ich mal den Anfang", erwiderte Emma und fasste sich an ihr Oberteil. Sie zog es in einer fließenden Bewegung über den Kopf und präsentierte ihren Oberkörper. Einen BH trug sie nicht, sodass Niko seinen Blick auf die unverhüllten Brüste richten konnte. Ehe er etwas sagen konnte, machte sich Emma an der Jeans zu schaffen. Kurz darauf saß sie nackt zwischen Mark und Niko und ließ sich betrachten.

Die Augen der Geschwister waren auf Niko gerichtet, der unruhig auf seinem Platz herumrutschte.

„Möchtest du mich streicheln?", fragte Emma mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen.

„Wenn ich darf?", flüsterte Niko und streckte die Hand aus. Behutsam legte er die Finger auf Emmas Brust und rieb mit den Fingerspitzen über die Nippel.

„Mmmmh, schön. Mach weiter."

Niko sah Mark fragend an, der nickte. Offenbar hatte er seine Zustimmung erteilt, dass der Gast seine Schwester befummeln durfte. Er wurde mutiger und setzte beide Hände ein, um Emmas Brüste zu bespielen. Als Emma ihre Beine spreizte, übersah er den Wink mit dem Zaunpfahl. Erst, als Emma sein Handgelenk ergriff und die Hand auf ihren Schoß zuführte, verstand Niko. Mit zittrigen Händen und mit klopfendem Herzen schob er die Hand vor und streifte mit den Fingerspitzen Emmas Schamlippen. Marks Schwester seufzte lustvoll auf und schloss die Augen.

„Du darfst sie ruhig fingern, sie mag das", informierte Mark ihn.

Niko beobachtete Emma und schob den ausgestreckten Mittelfinger vorwärts. Er spürte den Kitzler unter der Fingerkuppe und bewegte den Finger rhythmisch auf und ab. Emma dankte es ihm mit fortwährenden Lustlauten.

Während sich Niko mit Emma beschäftigte, zog sich Mark aus. Kaum war er nackt, legte seine Schwester ihre Hand um seinen harten Schwanz und wichste. Niko starrte auf den Schoß seines Freundes und konnte kaum glauben, so hautnah dabei zu sein, wie die Geschwister sich bespielten. Er zog den Finger zurück, Emma warf ihm einen finsteren Blick zu. Ihr Unmut hielt nur kurz an, da Mark übernahm und ihr seinen Finger zu spüren gab. Niko stand auf, befreite sich von seinem Oberteil und wollte den Rest der Kleidung folgen lassen. Er schaute in Richtung Fensterreihe. Das bodentiefe große Fenster ermöglichte den Blick hinaus in den Garten, der mittlerweile in Dunkelheit lag. Er sah sein eigenes Spiegelbild. Die Terrassentür war auf kipp.

„Sagt mal ... habt ihr kein Problem damit, dass die Tür auf ist und man durch die Fenster schauen kann?"

Mark und Emma richteten die Blicke auf die Fensterfront, während sie sich gegenseitig mit den Händen bespielten.

Emma zuckte die Achseln, Mark meinte: „Von der Straße aus kann man nicht durch die Fenster sehen. Nur, wenn man wie Lisa und du im Garten steht, geht das."

Niko fragte sich, ob er sich ausziehen und seine Erregung präsentieren sollte, obwohl die Gefahr bestand, von neugierigen Nachbarn beobachtet zu werden. Da er es nicht für wahrscheinlich hielt, dass zwei Tage hintereinander Spanner im Garten hockten, fasste er sich an den Hosenknopf und öffnete die Jeans. Nachdem das letzte Kleidungsstück gefallen war, ging er zur Couch und stellte sich vor Emma, die seinen zuckenden Schwanz angrinste. Sie schaute ihm in die Augen und fragte: „Darf ich?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie die freie Hand auf seinen Prügel und schloss ihre Finger um diesen. Das fühlte sich wahnsinnig erregend an, Niko zuckte zusammen und seufzte auf. Emma wichste links und rechts und ließ ihren Blick zwischen den Prachtexemplaren von Mark und Niko schweifen.

„Ich glaube, ich probiere ihn mal", kündigte Emma an, ließ von Mark ab und beugte sich vor. Die eine Hand behielt sie an Nikos Schwanz, die andere legte sich unter seine Eier. Ihre Lippen schlossen sich um Nikos Schwanzspitze, dann spürte er ihre Zunge um die Eichel wandern.

„Wie macht sie es?", wollte Mark wissen, der kurzerhand auf Eigenversorgung umgestiegen war und sich langsam wichste.

Niko nickte und schluckte schwer. „Das macht sie richtig gut. Geil."

Emma konzentrierte sich auf das Blaskonzert und bedachte Nikos bestes Stück mit diversen Zungentechniken, die so anregend waren, dass Niko sie bremsen musste.

„Warte mal, genügt erstmal."

Emma zog den Kopf zurück und lächelte. Im nächsten Atemzug beugte sie sich über den Schoß ihres Bruders und machte mit dessen Lanze weiter.

Gerade als sich Niko auf die Couch setzen wollte, vernahm er ein Geräusch. Ein Handy klingelte. Er lokalisierte das Geräusch hinter sich und drehte sich um. Das Klingeln hielt an. Dieser Klingelton -- er kannte ihn. Das Handy verstummte, und doch hatten die kurzen Klingeltöne ausgereicht, um Nikos Verdacht zu nähren. Wenn er sich nicht gravierend täuschte, war das der Refrain eines Heavy-Metal-Songs. Das Lied, das seine Schwester zurzeit rauf und runter hörte. Und sie fand den Song so toll, dass sie sich die markante Stelle als Klingelton eingerichtet hatte. Wie wahrscheinlich war es, dass sich jemand in der Nähe von Marks Haus aufhielt und denselben Klingelton wie Lisa ausgewählt hatte?

Niko begab sich zur Terrassentür und sah in die Dunkelheit hinaus. Er konnte nichts außerhalb erkennen. Ihm wurde bewusst, dass er mit einer stattlichen Erregung an der Tür stand, doch das war ihm egal. Er wollte herausfinden, ob sein Verdacht sich bewahrheitete.

„Was machst du da?", erkundigte sich Mark, der sich weiterhin an den Blaskünsten seiner Schwester erfreute.

„Ich schaue nur kurz was nach", erklärte Niko und fasste an den Türgriff der Terrassentür. Er drehte den Griff, drückte die Tür gegen den Rahmen, um dann die Tür zu öffnen. Niko trat in die Dunkelheit hinaus und machte ein paar Schritte auf der Terrasse. Er sah sich um, schaute hinter die Gartenmöbel und inspizierte einen Busch. Da war niemand. Er sah sich weiter um und schaute hinter jedes Gebüsch -- und wurde fündig. Hinter einem Busch hockte Lisa. Sie hielt ihr Handy in der Hand und sah zu ihrem nackten Bruder hinauf.

„Ach nee, schau mal, wer auch da ist", kommentierte Niko.

„Scheiß Handy", fluchte Lisa und erhob sich.

Mark war ebenfalls auf die Terrasse hinaus getreten. „Was ist denn los?"

„Ich habe einen Spanner erwischt", merkte Niko an.

„Was? Schon wieder ein Spanner?", zeigte sich Mark überrascht.

Lisa trat ins Licht. Mark reagierte spontan und hielt sich die Hände schützend über seinen Unterleib.

Lisa ging an ihm vorbei und meinte: „Du brauchst ihn nicht verstecken. Ich habe deinen Schwanz gestern bereits zu sehen bekommen."

Sie betrat das Wohnzimmer und hob die Hand zum Gruß. Emma saß auf der Couch und zog die Augenbrauen in die Höhe. „Was geht denn hier ab?"

Niko und Mark beeilten sich, ins Haus zu kommen, und schlossen die Terrassentür hinter sich. Niko stellte sich neben Lisa und meinte: „Tja ... das ist also Lisa. Meine Schwester."

Lisa begab sich zur Couch und setzte sich neben Emma. Marks Schwester sah sie fragend an. Niko blieb neben Mark stehen. Beide hatten ihre Erregung eingebüßt und präsentierten sich mit schlaff herabhängenden Penissen.

„Sagtest du nicht, du hast keine Lust, mitzukommen?", fragte Niko Lisa. „Stattdessen hockst du wie der letzte Spanner im Garten und beobachtest uns."

Lisa zuckte die Achseln. „Ich wollte ja auch nicht mitkommen, weil mir das nicht geheuer war ... Aber je mehr ich darüber nachgedacht habe, umso neugieriger wurde ich. Ich wollte wissen, was hier abgeht, wenn ihr euch trefft ... und offenbar lasst ihr ja nichts anbrennen."

Emma zuckte die Achseln. „Je mehr, umso besser. Zieh dich doch schon mal aus, ich hole dir noch was zu trinken."

Lisa sah Emma hinterher, die sich erhob und das Wohnzimmer verließ. Sie richtete ihren Blick auf Niko und Mark. „Ja, ich weiß. Ich hätte mitkommen sollen, statt mich heimlich anzuschleichen."

„Besser spät als nie", kommentierte Mark.

Niko lächelte. „Also ist dir das, was gestern zwischen uns passiert ist, doch nicht peinlich und du kannst dir doch vorstellen, dass etwas zwischen uns und Emma und Mark läuft?"

„Ich weiß nicht, was ich will", gab Lisa zu. „Einerseits finde ich das alles spannend. Andererseits bin ich schon wieder kurz davor, etwas mit meinem Bruder anzufangen."

Emma gesellte sich zu ihnen und drückte Lisa ein Glas in die Hand. Lisa nahm einen großen Schluck und starrte Marks nackte Schwester an.

„Du glaubst ja gar nicht, wie lange wir uns mit einem schlechten Gewissen herumgeschlagen haben", erklärte Emma. „Nachdem ich das erste Mal Mark an den Schwanz gefasst hatte, konnte ich drei Tage lang nicht schlafen."

„Echt? Mehr hattet ihr nicht gemacht?", wunderte sich Lisa.

„Ich habe gehört, dass ihr beide gestern Abend aktiver wart und weiter gekommen seid als wir beim ersten Mal", merkte Emma an. „Deshalb kann ich mir gut vorstellen, was in dir vorgeht. Nach einer Weile kam uns das dann relativ normal vor. Es ist ja nichts Schlimmes passiert und es hat uns gefallen. Ich habe mit Mark geschlafen, dann haben wir uns unseren Eltern anvertraut. Auch das lief besser als gedacht, bald schon waren sie mit von der Partie und plötzlich erschien das alles normal, dass wir Sex miteinander haben."

„Und ihr treibt es regelmäßig zu viert miteinander?", fragte Lisa nach.

Mark beantwortete die Frage. „Nicht immer. Manchmal machen wir es auch nur zu zweit, wie es sich gerade ergibt ... Letzte Woche hat mich Mama in meinem Zimmer besucht und wir haben uns miteinander beschäftigt, ohne die anderen."

Lisa schüttelte den Kopf. „Das hört sich so an, als wäre das für euch vollkommen normal."

„Ist es ja auch", bestätigte Mark.

„Und dass es dem Grunde nach verboten ist, stört euch nicht?"

„Nein", erwiderte Emma. „Wir gehen damit ja nicht hausieren und wir hoffen, dass ihr das alles vertraulich behandelt."

„Klar", bestätigte Lisa eilig. „Wir wollen ja auch nicht, dass die Sache zwischen meinem Bruder und mir rauskommt."

Emma schenkte ihr ein Lächeln. „Wolltest du dich nicht ausziehen?"

Lisa sah sich um. Die Nackten schauten sie erwartungsvoll an. Sie fasste sich an das Shirt und zog es sich über den Kopf. Mark und Niko hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht, Emma stand neben Lisa und half ihr aus den Klamotten. Kaum stand Lisa nackt vor ihr, drückte sich Emma an sie und küsste Lisa. Lisa ließ sich auf den Kuss ein und legte ihre Hände auf Emmas Taille. Während sich Lisa und Emma leidenschaftlich küssten und berührten, schauten Niko und Mark ungläubig zu und sahen einander schulterzuckend an.

„Sind wir hier jetzt überflüssig?", fragte Mark.

Emma löste den Kuss und lächelte zu ihm herüber. „Gönn uns doch auch mal was."

Lisa grinste. „Wow ... du küsst gut."

Emma wandte sich ihr zu. „Und ich kann noch viel mehr. Aber was hältst du davon, wenn wir uns ein wenig um unsere Brüder kümmern?"

Niko rutschte unruhig über die Couch. Emma näherte sich und kniete sich zwischen Marks Beine. Lisa hielt sich zurück und verfolgte, wie Emma ihren Kopf über Marks Schoß beugte und ihre Lippen um dessen Penis stülpte. Niko sah sie erwartungsvoll an. Lisa suchte Blickkontakt zu ihm, Niko hielt den Atem an.

„Ach was soll´s", gab Lisa von sich und kniete sich neben Emma.

Als Niko die Zunge seiner Schwester an seinem Prügel spürte, schloss er die Augen und freute sich auf weitere Spielarten der Lust.

Die Blaskünste führten dazu, dass sich Mark und Niko bald mit stattlichen Erregungen präsentierten. Emma richtete sich auf und sah auf Marks Schwanz herab. Lisa bekam aus den Augenwinkeln mit, dass ihre Mitstreiterin die oralen Bemühungen eingestellt hatte, und tat es ihr gleich.

„Wollen wir tauschen?"

Lisa zuckte die Achseln und rückte ein Stück zurück, sodass Emma sich vor Niko knien konnte. In einem kleinen Bogen robbte sie sich an Mark heran und sah auf dessen Unterleib herab. Rechts von ihr hatte sich Emma Nikos beste Stück einverleibt und lutschte und leckte nach Belieben. Niko starrte seine Schwester an, die bekanntlich kein Kind von Traurigkeit war. Niko fragte sich, ob sie Mark bedienen würde. Unter normalen Umständen würde sie sich sicher mit dem schüchternen Nerd nicht abgeben, aber die Situation gab es her, vom üblichen Beuteschema abzuweichen. Es war kein Raum für Überraschungen vorhanden, denn Lisa zögerte kaum und nahm Marks Schwanz in Angriff. Zuerst leckte sie links und rechts am Schaft, dann nahm sie den Prügel in den Mund und begann zu saugen. Niko und Mark sahen einander an und grinsten um die Wette. Niko war kurz davor, abzuklatschen, dann fand er die Idee eher doof und konzentrierte sich lieber auf das Zungenspiel von Marks Schwester.

Nach einer Weile ließen Lisa und Mark von den Nackten auf der Couch ab.

„Ich habe Lust, geleckt zu werden", gab Emma zu.

„Ich könnte das ja übernehmen", bot sich Lisa an.

„Nein, das geht nicht", entgegnete Niko. „Und was sollen wir solange machen?"

„Ihr könntet euch miteinander beschäftigen", schlug Lisa vor und erntete ein breites Lächeln von Emma.

„Spinnt ihr? Wir sind doch nicht schwul", warf Mark ein.

Emma rollte mit den Augen. „So unflexibel die beiden ... Also gut, dann komm Niko, und besorge es mir."

Emma zwängte sich auf die Couch und verwies Niko seines bisherigen Platzes. Lisa nahm neben ihr Platz und spreizte die Beine. Mark war von der Sitzgelegenheit geglitten und brachte sich in Stellung. Er pustete heißen Atem auf Lisas Muschi und schob seine Zunge in ihre Spalte. Lisa seufzte lustvoll auf und drückte sich in die Couch. Emma sah Niko erwartungsvoll an.

Dieser druckste herum. „Es ist nur so ... Ich habe noch nie eine Frau geleckt."

„Du hast deine Schwester gefickt, dann wirst du das auch hinbekommen", war sich Emma sicher und zog ihn am Hinterkopf zu sich heran.

Niko verzichtete darauf, den Sachverhalt klarzustellen. Strenggenommen hatte Lisa ihn gefickt, während er bewegungslos im Auto gesessen hatte. Da aber keine Zeit für Haarspalterei schien, beugte er sich vor und erschnupperte Emmas weibliches Aroma. Weil Mark links von ihm kräftig mit der Zunge in Lisas Muschi wütete, gab sich Niko einen Ruck und versenkte seine Zunge in der Spalte von Marks Schwester.

Emma und Lisa stöhnten um die Wette und schienen sich gegenseitig in Sachen Lautstärke überbieten zu wollen. Emma stieß einen lauten Schrei aus und zuckte zusammen. Niko zeigte sich irritiert, war für einen Moment überfordert und beließ seine Zunge an Ort und Stelle. Dass Emma gekommen war, realisierte er kurz darauf, nachdem sie ihn zurückgestoßen hatte und sich in die Couch kauerte. Er blieb vor ihr knien und warf einen Seitenblick zu Lisa herüber, die aussah, als würde Mark sie geradewegs zu einem ersehnten Orgasmus lecken. Da er nichts Besseres zu tun hatte, fasste sich Niko an den Schwanz und vollzog einige Wichsbewegungen.