Familienficken 02

„Wow, das soll dein erstes Mal gewesen sein?", fragte Emma und sah Niko mit breitem Lächeln an.

Niko zuckte die Achsel und war bemüht, seinen Stolz nicht zu zeigen. Mark hatte das orale Spiel bei Lisa eingestellt. Niko fragte sich, ob Lisa ebenfalls gekommen war.

„Und jetzt?", fragte Mark in die Runde.

„Jetzt wird gefickt", war sich Emma sicher und kniete sich flink auf die Couch.

Sie wandte Niko den Hintern zu und wackelte mit diesem. Mit den Ellenbogen stützte sie sich auf der Couch ab und sah hinter sich. „Komm, fick mich."

Niko beeilte sich und kam auf die Beine. Er konnte kaum abwarten, Marks Schwester zu bumsen, obwohl er liebend gerne mit Lisa etwas machen würde. Seine Schwester hatte neben Emma Position bezogen und erwartete Marks Einsatz. Dieser ließ sich nicht lange bitten und trat mit dem Schwanz in der Hand auf Lisas Rückfront zu. Beinahe synchron dockten Mark und Niko an, was ihre Schwestern zu parallelen Lustbekundungen verleitete. Niko drang tief ein, verharrte einen Moment in der feuchten Spalte und stieß dann rhythmisch zu. Endlich konnte er von sich behaupten, er hatte gefickt. Zufrieden mit dieser Erkenntnis packte er Emma bei den Hüften und gab ihr seinen strammen Riemen zu spüren.

Neben Emma ließ sich Lisa den Tag versüßen. Mark fickte wild drauflos, verringerte das Tempo, um sich kurz darauf erneut ins Zeug zu legen. Emma genoss Nikos Schwanz eine Weile, dann gab sie ihm ein Zeichen.

„Warte mal."

Niko trat einen Schritt zurück, Emma drehte sich um, nachdem sein Schwanz aus ihr gerutscht war.

„Ich bin mir sicher, dass Niko mit Lisa ficken will", mutmaßte Emma.

Niko wollte nicht widersprechen.

Mark ließ von Lisa ab und sah seiner Schwester zu, die sich von der Couch entfernte und Niko zu verstehen gab, ihren Platz einzunehmen. Niko setzte sich, Emma trat auf Mark zu. Dieser tauschte mit Lisa die Plätze und setzte sich neben seinen Kumpel. Sie schauten zu den vor ihnen stehenden Frauen auf, die sich einander zuwandten, sich küssten und zwischen den Beinen streichelten.

„Hey, wolltet ihr nicht was mit uns machen?", fragte Mark nach einer Weile.

Lisa und Emma lösten sich voneinander. Beinahe gleichzeitig schwangen sie sich auf die Oberschenkel ihrer Brüder und nahmen Platz. Emma machte den Anfang und dirigierte Marks bestes Stück zwischen ihre Schamlippen. Kaum steckte der Prügel tief in ihr, setzte sie zu dem sündigen Ritt an.

Lisa suchte Blickkontakt zu ihrem Bruder. „Wollen wir?"

Niko nickte. Er sah an sich herab und verfolgte, wie Lisa seinen harten Schwanz ergriff und diesen in ihre Muschi gleiten ließ. Sie folgte Emmas Beispiel und bewegte sich sanft auf und ab.

Mark und Niko legten ihre Hände auf die hüpfenden Brüste ihrer Gespielinnen. Niko war hin und weg und konnte nicht glauben, dass er Spaß mit drei anderen geilen Teenagern erleben durfte. Die Kirsche auf der Torte stellte dar, dass Lisa ihn erneut fickte. Daran war am frühen Morgen nicht zu denken gewesen.

Emma und Lisa tobten sich aus, bis Niko trotz aller Selbstbefriedigungsmaßnahmen das Ende seiner Standhaftigkeit erreichte.

„Ich komme gleich."

„Ich spritze auch gleich ab", verkündete Mark.

Lisa und Emma sahen sich in die Augen und lächelten.

Emma stoppte den Ritt und stieg von Mark herab. „Dann lass uns die beiden mal zu einem Abgang verhelfen, damit sie gleich länger durchhalten."

Niko riss die Augen auf. Gleich länger durchhalten? Also würde das ein langer Abend voller geiler Fickereien geben, nahm er an. Lisa war von seinem Schoß gerutscht und stand vor der Couch. Emma folgte ihrem Beispiel.

„Steht auf", forderte Emma Niko und Mark auf.

Die beiden beeilten sich, in eine aufrechte Position zu kommen, und warteten auf weitere Anweisungen. Emma kniete sich vor Mark, Lisa begab sich neben sie.

„Und jetzt wichst und spritzt uns ins Gesicht", bat Emma und grinste von einem Ohr zum anderen.

Mark und Niko schauten einander an und zuckten synchron mit den Schultern. Sie stellten sich eng beieinander auf und warfen jeweils die Handmaschine an. Emma und Lisa blickten zu ihnen hinauf und erwarteten die geballten Ladungen.

Niko kam als Erster und verschoss sein Hab und Gut quer über Lisas Gesicht. Weitere Spritzer folgten und landeten teilweise im geöffneten Mund seiner Schwester. Kurz darauf kam Mark zu seinem Recht und ergoss sich über Emmas Antlitz. Bevor sich Mark ausgespritzt hatte, schloss sie ihre Lippen um den strammen Kameraden und saugte die letzten Salven aus ihm heraus. Lisa leckte sich über die Unterlippe und schmeckte das Sperma ihres Bruders. Dann beugte sie sich vor und leckte Niko den Schwanz sauber.

Nachdem sie ihren Brüdern finale Reize aus den Schwänzen gelutscht hatten, erhoben sich Emma und Lisa und umarmten sich.

„Ich hole uns mal was zu trinken", erklärte Emma und zog sich zurück.

„Kann ich mal kurz in eurem Bad verschwinden?", fragte Lisa und ließ sich von Mark den Weg weisen.

Niko und Mark blieben wie bestellt und nicht abgeholt nebeneinander stehen und sahen sich gegenseitig an.

„Ist doch gut gelaufen, oder?", fand Mark.

„Kannst du wohl laut sagen", stimmte Niko zu.

„Ein Glück, dass deine Schwester doch noch vorbeigekommen ist", merkte Mark an.

„Ja. Das war Glück."

Lisa und Emma kehrten zu ihnen zurück. Emma verteilte Getränke und nahm einen großen Schluck aus ihrer Flasche.

„Ich weiß ja nicht, was ihr jetzt so vorhabt, aber ich hätte große Lust, geleckt zu werden."

„Hört sich gut an", stimmte Lisa zu.

„Dann macht mal", forderte Emma Mark und Niko auf. „Und wenn wir gleich miteinander ficken, haltet ihr hoffentlich länger durch als gerade. Ich habe es voll nötig."

Niko beschloss, mit dem Druck entspannt umzugehen, und sah zwischen Emma und Lisa hin und her. Er nahm an, dass er Lisa im Laufe des Abends erneut würde ficken dürfen, und beschloss, sich zunächst um Emma zu kümmern. Während er Emma seine Zunge zu spüren gab, malte er sich in Gedanken aus, in welcher Stellung er es gleich seiner Schwester besorgen würde.