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Familiengeheimnis

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Sie räusperte sich und begann zu sprechen: „Nun ja, auf Grund der neuen Situation, die mir nicht ungelegen kommt, möchte ich, dass wir uns besser kennen lernen. Ihr wisst ja, was auf uns zu kommt."

„Ja, aber wir müssen uns doch nicht jetzt sofort fortpflanzen! Lisa und ich sind gerade erst 18 geworden."

„Das mag sein, aber je früher wir uns zu mindestens kennen lernen, desto besser. Und um zu zeigen, was ich damit meine, werde ich beginnen."

Laura stand auf, zog ihr Top über ihren Kopf, öffnete ihren schwarzen BH, und streifte schließlich auch ihren Slip ab. Unwillkürlich fiel mein Blick auf ihre dicken, schweren Brüste, die trotz ihrer Masse, fast genauso wie meine, sehr aufrecht standen, auch wenn nicht ganz so wie bei mir. Über ihren Venushügel prangte, wie immer, eine schmaler, aber dichter, schwarzer Haarstreifen.

„Und jetzt ihr!"

„Was soll das denn jetzt werden?", fragte Maxi.

„Wir haben uns doch schon nackt gesehen. Und was denkst du denn, was ich mit euch mal will? Wir sollten uns näher kommen. Wir sind schließlich keine gewöhnlichen Geschwister mehr."

Das schien logisch, außerdem war ich gespannt darauf Maxis Pimmel zu sehen, und was der Abend hier bringen würde.

„Ja, aber was ist mit Lisa?

Ich sprang spontan auf und wollte mich nun auch entkleiden. Ich schmiss mein Top weg und streifte mir meine Hose ab. Als sich mein Tanga offenbarte, pfiff Laura anerkennend

„Das hätte ich nicht von dir erwartet, Schwesterchen. Scharfes Höschen! Und kein BH dazu!"

Mein Bruder blickte mich erst irritiert an, begann aber dann auch sich nackt zu machen.

Als ich meinen Tanga abgestreift hatte, blickte ich mich erneut um. Lauras große, dunkle Nippel stand inzwischen weit und spitz hervor, währenddessen sah ich bereits den baumelnden Schwanz meines Zwillingsbruders, der gerade noch seine Socken auszog. Da standen wir uns nun alle nackt gegenüber.

„Nochmal: Was soll das denn jetzt werden, Laura?"

„Nun ja, kleiner Bruder. Ich habe -- um ganz offen zu sprechen -- vor, unser kleines Spielchen, dass wir vor einiger Zeit schon hatten weiter zu treiben, wir du dir sicher schon gedacht hast, außerdem möchte ich, dass wir Lisa hier, wenn nicht heute, zumindest in nächster Zeit ihr erstes Mal bescheren."

Als ich das hörte, erschrak ich innerlich, und musste erstmal schlucken. Natürlich wusste ich, was wir machen würden, wenn wir schon einmal nackt waren, aber als sie es aussprach, wurde mir aber doch irgendwie mulmig.

Laura schien das zu merken und versuchte mich zu beruhigen: „Aber keine Angst Schwesterchen. Ich habe euch, fürs erste, nur dazu bewegt hier nackt zu sein, da ich es so schöner finde. Ich würde mit euch jetzt gerne offen darüber reden wie ihr es findet, dass wir diese Familientradition haben. Also ich wusste, dass ja auch noch nicht, und habe deshalb schon irgendwie Redebedarf."

Maxi und ich nickten. Laura gab uns ein Zeichen uns aufs Bett zu setzen, während sie uns anlächelte, dann fuhr sie fort, als wir alle drei auf dem Bett Platz genommen hatten. Als ich meinen Blick kurz schweifen ließ, bemerkte ich den steifen Schwanz meines Bruder. Er war wirklich sehr groß, die Vorhaut war schon von allein zurückgeglitten und legte so seine rot glänzende Eichel frei, die ebenfalls einen sehr beachtlichen Umfang hatte. Wie sollte ich dieses Ding nur in mich reinbekommen? Meine Spalte war eher klein, nur ein kleiner Schlitz war äußerlich zu sehen. Da ich aufrecht kniete, sah weder Maxi noch Laura etwas von ihr. Laura saß im Schneidersitz. Ihre äußeren Schamlippen waren eher lang und wellten sich leicht entlang des Schlitzes, durch den auch schon ihre inneren Schamlippen etwas hervorquollen. Ihr Kitzler prangte auffällig darüber, obwohl er zu einem Teil von ihrer Schambehaarung schon verdeckt war. Mir fiel auch auf, das ihre Muschi bereits glänzte, sie war eindeutig etwas feucht. Es war faszinierend wie verschieden unsere Muschis waren, obwohl wir Schwestern waren.

„Also, wie gesagt, ich werde nun ganz ehrlich zu euch beiden sein. Wir sollten alle auf dem gleichen Stand sein."

Sie wandte sich mir zu.

„Lisa, Maxi und hatten bereits etwas Kontakt miteinander. Ich habe dir ja schon erzählt, dass ich ihm einen gewichst habe. Mir gefällt dieser Gedanke der Inzest, es hat etwas Verbotenes, was mich sehr geil macht und ich fände es schön, wenn wir ganz offen sein könnten, deshalb sind wir ja jetzt auch nackt. Wir können ab sofort hier im Haus ja Sex haben, ohne etwas von unseren Eltern befürchten zu müssen. Ich kann dir viel beibringen, kleine Schwester, wie man Jungs glücklich macht, und dabei natürlich auch dich selbst. Ich habe auch schon Pläne meine Freundinnen einzuladen, vielleicht kommen sie auch mit ihren Freundin. Ich fände es sehr geil, Orgien hier zu machen. Was sagst du dazu? Du darfst natürlich auch die Jungs mal mitbringen aus der Schule, auf die du so stehst, und Maxi wird uns ab jetzt zur Verfügung stehen."

Laura schien richtig zu schwärmen, dass sie ihre Sexualität so offen ab jetzt ausleben konnte. Ich wurde dabei ziemlich rot, da mir die Gedanke immer noch sehr befremdlich vorkam, mein erstes Mal mit meinem Bruder zu haben, geschweige denn an einer Orgie teilzunehmen. Unsicher begann ich zu sprechen:

„Ehm...nun ja...ich finde den Gedanken auch schon irgendwie erregend."

„Das reicht mir schon Schwesterchen. Vorher möchte ich aber noch etwas ansprechen: Ich nehme nicht die Pille. Ich hätte kein Problem damit heute schwanger zu werden von Maxi. Ich wünsche mir Kinder. Ich finde es supergeil, dass wir das in unserer Familie zu machen."

Mit glänzenden Augen sah sie uns beide an.

„Ihr müsst euch mal überlegen: In unserer Familie gibt ja quasi nur das reine Blut, keine anderen Menschen vermischen sich mit uns, seit so vielen Jahren. Das klingt vielleicht irgendwie seltsam, aber ich liebe diese Vorstellung."

„Schön zu wissen, dass ich da auch mitbestimmen darf", grätschte Maxi dazwischen.

„Du hälst den Mund. Du wirst mich irgendwann schwängern, du hast dem zugestimmt! Und wenn du das nicht machst, dann fick ich halt Papa! Damit habe ich kein Problem und er würde mich sicherlich mit Freude ordentlich durchbumsen!"

Laura setzte sich nun mit gespreizten Beine hin und fuhr mit ihrer rechten Hand über ihre Muschi, während sie es sich zwischen ihren Kissen am Kopfende gemütlich machte.

„Meine Güte bin ich feucht geworden. Ich hätte jetzt sehr Lust etwas Spaß zu haben. Was haltet ihr davon?"

Sie erwartete wohl keine Antwort. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre feuchte Spalte, wie ihre Finger elegant ums sie herum spielen. Ich beugte mich weiter vor, um es noch genauer zu verfolgen. Mit meiner Zunge fuhr ich über meine Lippen. Ich hätte wirklich Lust sie zu lecken. Sollte ich es wagen?

Mit großen Augen sah ich sie an. Unsere Blicke trafen sich, Laura lächelte. Sie schien genau zu wissen, was ich wollte, und sie wollte es auch, ganz sicher.

Also streckte ich mich aus, und lag damit genau vor ihrer Pussy.

Sie strich mir durchs Haar und nahm meine rechte Hand. Sie führte sie ganz zärtlich über ihre Möse. Sie war klatschnass.

Laura roch so wunderbar zwischen ihren Beinen. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr mit ihr einmal komplett über ihr Geschlecht. Ich nahm ihren süßen Geschmack tief in mich auf und begann dann mit meiner linken Hand ihre Kitzler zu umspielen. Ein lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum. Meine rechte Hand lag inzwischen auf Laura dicker Brust. Sie war so weich, ihre Nippel gleichzeitig aber so hart und spitz. Meine Güte. Waren das fantastische Brüste, die ich hier durchknetete.

Meine Gedanken wandelten nun aber wieder zu ihrer Möse, die ich liebevoll leckte und fingerte. Sie wurde immer feuchter. Ihr Körper glitt rhythmisch auf und ab zwischen den Kissen, im Takt meiner Finger, wie sie rein und raus fuhren. Ich vergaß alles um mich herum und ließ meine volle Aufmerksamkeit nur dem fantastischen Körper meiner großen Schwester zukommen.

Mein Mund an ihrer Klitoris und meine Finger in ihr. Ihr Stöhnen wurde mit der Zeit lauter und ihre Bewegungen schneller. Sie steuerte eindeutig ihrem Höhepunkt entgegen. Ihre Füße lagen inzwischen auf meinem Rücken und fuhren hektisch auf und ab, als würde sie nach Halt suchen. Dann streckte sie ihre Beine auf einmal in die Luft, ihr ganzer Körper spannte sich an und aus ihr schoss der Muschisaft in mein Gesicht. Ich wusste, wie ich sie fingern musste, damit sie abspritzen würde, von mir selbst, da ich es liebte ordentlich viel zu squirten.

Es schoss einiges heraus, bis sie sich wieder entspannte. Doch ich spürte, wie etwas auf meinen Hintern spritzte und dann auf meinen Oberschenkel.

Ich drehte mich um und sah Maxi rechts neben meinen Beinen knien. Er hielt seinen Schwanz in seiner Hand und sah eindeutig auf Laura Pussy. Er hatte sich bei unserem Spiel einen runtergeholt und auf mir abgespritzt. Eine große weiße Spermapfütze befand sich auf meine Pobacke, daneben ein paar Tropfen auf meinem Arsch und meinen Schenkeln und etwas Sperma floss bereits herab, über meine Hüfte und zwischen meine Pobacken. Der weiße Samen fühlte sich gut an auf meiner Haut, besonders wie er zwischen meinen Pobacken langsam entlang meines Arschlochs herabglitt und kurz vor meiner Muschi schließlich ganz leicht aufs Bett tropfte.

„Das tut mir leid, der Anblick war einfach zu schön. Ich konnte nicht anders.". Anscheinend versuchte er sich zu entschuldigen, aber es gefiel mir, dass auf mich spritzte. Mit einer Hand nahm ich etwas später auf aus der großen Pfütze auf meiner Pobacke.

Zuerst roch ich dran, ein milder, süßlicher Geruch, dann nahm ich meine zwei Finger mit dem Samen meines Bruder in meinen Mund, und nahm seinen Geschmack ebenfalls in mich auf, eine angenehme, leicht bittere Note entfaltete sich, es schmeckte wirklich nicht schlecht. Ich wollte noch mehr davon nehmen, doch gerade als meine Finger erneut vor meinem Mund waren, packte Laura meinen Arm.

„Ich möchte auch!", sagte sie fordernd.

Also streckte ich ihr meine Finger entgegen, von denen sie genüsslich das Sperma schleckte. Maxi verfolgt gespannt das Geschehen.

Als meine Schwester fertig war, richtete sie sich auf, zog mich an den Armen nach vorne. Ich ahnte was sie vorhatte. Ich drehte mich auf den Rücken und begab mich in die Position, die sie zuvor eingenommen hatte, während sie vor mir hinkniete. Dann hob sie ihren Hintern aufreizend empör und wandte sich zu unserem Bruder.

„Du wirst mich jetzt ficken, ja?"

Ohne ein Wort zu sagen begab sich Maxi in Position hinter meiner Schwester. Sein Schwanz stand immer noch kerzengerade. Noch während er seinen Schwanz bei Laura ansetzt, begann diese mich zu lecken.

Ein warmes Gefühl erfüllte meinen ganzen Körper. Ich war inzwischen auch schon ziemlich feucht geworden und meine Schamlippen waren dick angeschwollen und öffneten so meinen sonst so schmalen Spalt, so dass sie keine Mühe mit ihrer Zunge durch diese hindurchzufahren.

Die Titten meiner Schwester schwangen hin und her, sie hatte sichtlich Mühe mich weiter zu lecken und ihr Stöhnen im Zaum zu halten, während sie unser Bruder von hinten in ihre Möse bumste. Um ihr zu helfen, begann ich meinen Kitzler selbst zu massieren, wobei unbewusst meine Hand an eine meiner schönen festen Brüste glitt. Sie lagen auch gut in der Hand, nicht groß und weich wie die meiner Schwester, aber das Gefühl war nicht minder gut.

Was für ein Bild das wohl war! Mein Bruder fickte meine Schwester in Doggy-Position, während sie mich die Muschi leckte.

Laura war inzwischen sehr laut am Stöhnen und musste sich schon richtig abstützen, so hart wie sie mittlerweile rangenommen wurde, was sie auch sichtlich genoss. Aber um meine Befriedigung musste ich mich selbst kümmern, also waren mein rechter Mittel- und Ringfinger in meiner Spalte verschwunden und meine linke Hand bearbeitete meine Klitoris. Zwischen meinen Beine stöhnte weiterhin laut meine Schwester und umgriff fest meine Beine. War das geil! Maximilians Stöße wurden hastiger, aber umso härter, er würde gleich kommen, und Laura wohl auch schon wieder soweit. Ich bemühte meine Muschi so hart wie möglich zu bearbeiten, da ich unbedingt mit ihnen zusammen kommen wollte. Meine Fotze triefte bereits, ich wurde sehr, sehr abspritzen, das wusste ich schon.

Ein letzter kräftiger Stoß und mein Bruder atmete kräftig aus, während er sich wohl in meiner Schwester entlud. Gleichzeitig entfuhren uns Schwester ein lautes, intensives Stöhnen. Mein Mösensaft schoss dabei aus mir heraus, wie aus einem Wasserwerfer. Eine mächtige Fontäne verteilte sich in Lauras Gesicht, ihre Haare und das Bett. Dann schoss es auf meinen Bauch und die Innenseite meiner Schenkeln. Weiter bearbeitete ich meinen Kitzler, es hörte gar nicht auf herauszuschießen. Immer mehr.

„Oh mein Gott!", rief Laura, während sie versuchte, sich meinen Freudensaft aus ihrem Gesicht zu wischen, ehe ich sie erneut eindeckte.

Fast zwei Minuten dauerte dieses Schauspiel an. Meine gesamten Beine waren nass, genauso wie das Bett unter meinem Körper.

„Jaaaaaa", rief ich erleichtert, als ich endlich ein Ende fand, und erschöpft aufs Bett zurückfiel. Mein Kitzler war rot und pochte.

„War das geil!", mit leuchtenden Augen sah Laura mich an, während unserer Bruder immer noch in ihr war und nur zögerlich seinen Schwanz aus ihr herauszog.

„Du squirtest ja wie im Porno, meine kleines Schwesterchen, du versautes Stück! Mein ganzes Bett hast eingesaut mit deinem geilen Mösensaft!"

„Ich hoffe, dass ist nicht schlimm", sagte ich trotzdem etwas verlegen, da sie unmöglich heute Nacht hier schlafen könnte, weil ich das gesamte Bett von mir eingedeckt worden war.

„Ach, spinnst du? Sowas geiles habe ich noch nie gesehen, du musst mir unbedingt zeigen, wie man das macht. Was hälst du davon, wenn ich dann heute bei dir schlafe?"

„Das wäre toll!", sagte ich nun ähnlich euphorisch wie sie.

Wir wünschten Maximilian eine gute Nacht, der in seinem eigenen Bett schlafen wollte, und gingen dann in mein Zimmer. Eng zusammengekuschelt schliefen meine Schwester und ich, natürlich nackt, ein.

Fortsetzung folgt

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8 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 2 Monaten

Und wo ist die Fortsetzung? Ich bin neugierig! Sehr neugierig!

Flinx

Alexander1977Alexander1977vor mehr als 2 Jahren

Hat mich sehr angeregt und ich denke auch, daß soetwas öfter vorkommt, als man denkt

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Ich denke auch, dass es öfter vorkommt als man denkt. Auch als Einzelkind kann Frau dabei auf ihre Kosten kommen, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, auch so, wie die Eltern der Geschwister. Würde mich sehr über mehr freuen.

JeWoJeWovor etwa 4 Jahren
bitte weiter schreiben

nicht kalt werden lassen für die Leser

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Einfach herrlich

Super geschrieben. Ev läuft es real ja auch bei einigen Familien so wer weiss das schon. Einfach alles einvernehmlich geniessen dann macht es spass.

Liebe Grüsse Petra 43 verh und auch Mom.

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