Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familiengeheimnis

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich versuchte langsam dieses Gefühl zu genießen, aber meine Mutter bockte mit ihrem Unterleib so gegen meinen Schwanz, dass er in Rekordzeit bis zum Anschlag in ihrer Muschi verschwand. Ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken und mein Schwanz wurde immer tiefer in sie hineingetrieben.

Sie fing an tiefgrundig leise zu Stöhnen und erstarrte unter mir, legte eine kurze Pause ein und lächelte mich an und sagte:" So jetzt will ich deinen kleinen Genießen und bewegte sich wieder langsam". Mein Schwanz merkte, dass die Muschi von meiner Mutter voller Saft war, ich stieß mit langen aber langsamen Zügen in meiner Mutter Monika.

Mutter nahm mein Kopf und küsste mich innig und versuchte ihre Beine immer weiter zu öffnen, und streckte mir ihre Muschi fester entgegen, dabei legte ich meine Mutter auf die Couch, und ein Kissen unter ihrem Hintern, damit ich ihr alles besser und Tiefer geben konnte.

Ich machte noch einige Stöße mit meinem Schwanz und spritze dann meinen Saft in Mutter `s Muschi. Mutter presste mich noch fester mit den Beinen an ihre Muschi, als sie meinen heißen Samen spürte.

Dabei öffnete Monika ihre Augen, als wollten ihre Augäpfel dabei herausspringen, sie klammerte sich nun mit Händen und Beinen, wie eine Spinne, an meinen Körper. Sie küsste mich dabei vor Verlangen. Monika schaute mir in die Augen und lächelte.

Das war ein kurzer, aber wunderschöner Moment mein Junge. Unsere Lippen trafen sich erneut zu einem Kuss. Dann drückte Sie mich noch einmal mit einer spürbaren Kraft und sagte:" Danke mein Sohn, das habe ich vermisst und gebraucht..." Als ihr Druck nach ließ, stand ich langsam auf, um meiner Mutter wieder hinzusetzen. Mein Schwanz entzog sich aus ihrer Muschi, und ihr Slip verdeckte ihre Schamlippen.

Meine Mutter stand auch auf, lachte mich an, schüttelte leicht den Kopf uns sagte: „...Lieber Josef, das was du gerade mit mir machen durftest, ist sehr schön gewesen, Ich hatte nach langer Zeit eine große Sehnsucht nach diesen Gefühlen. Mutter fing wieder leicht an zu zittern und zu weinen, vor Glück oder war es vor Scharm, sie sagte:" „Aber wir dürfen das nicht noch einmal machen, es ist Verboten...!". „ Nie wieder Josef ....nie wieder flüsterte sie ..."

Monika ging aus dem Wohnzimmer, ich schaute ihr hinterher, ich erkannte wie die Feuchtigkeit von meiner Mutter und mir aus ihrem Höschen an den Beinen herunter lief. Sie ging hinauf in 's Bad und zu ihrem Schlafzimmer.

Kurze Zeit später kam Marie zu mir und nah mich in den Arm und sagte:" Josef, ich habe alles mit Angesehen, so etwas Schönes wünsche ich mir auch von dir....!"

Ich schaute Marie an und auf ihr Höschen, dabei zeigte ich Marie, dass sie einen feuchten Fleck am Höschen hat, direkt zwischen den Beinen. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich und sagte:" Nicht jetzt Marie...!"; „ Wir machen es heute Abend, vielleicht möchte Mutter dabei sein...!"

Am Abend saßen wir im Wohnzimmer auf dem Sofa und schauten Fern und Tranken dabei ein Wein. Draußen hatten wir immer noch Warmes Wetter, und keiner von uns hatte sich großartig Angezogen. Mutter hatte immer noch ihr kurzes Oberteil ohne BH an, und einen frischen weißen Slip mit Einlage.

Marie saß im Sessel, hatte ein Bein über die Lehne gelegt und schaute auf den Fernseher. Durch diese Sitzstellung von Marie, konnte ich einen Teil ihrer Muschi sehen.

Mutter hatte sich neben mir gesetzt, wie immer, und hatte sich an mich Angelehnt. Ich hob meinen rechten Arm und legte diesen über die Schulter meiner Mutter die sich einkuschelte.

Ich streichelte ihr ein wenig über ihre Schulter und oberen Busen. Mutter rutschte tiefer und Sie legte ihren Kopf auf meinem Schoß, so dass ich jetzt ihren Rechten Busen streichel konnte. Da sie immer noch ihr kurzes Top trug, konnte ich ihre Rechte Brustwarze verwöhnen, die Steif hervorstanden.

Mutter 's rechte Hand glitt Zwischen meinen Schenkel und schaute weiter zum Fernseher. Marie drehte sich mal kurz zu uns um, machte sich erst einmal aber darüber keine Gedanken.

Bei der Berührung von meiner Mutter an meinem Schwanz, wurde dieser wach und streckte sich meiner Mutter entgegen.

Nach geraumer Zeit griff meine Mutter nach meinem Schwanz und legte ihn zurecht. Da ich eine kurze Trainingshose mit weiten Beinausschnitten an hatte, ohne Innenhose konnte meine Mutter durch das Hosenbein greifen und meinen Schwanz festhalten. Der Film war schon fast zu Ende, da stand Marie auf und machte sich es auf dem Sofa auf meine Linken Seite bequem.

Mutter schaute sie an, Marie sagte zur Mutter, sie wolle auch etwas von ihm haben. Marie griff in das andere Hosenbein und streichelte die Hand von meiner Mutter und meinen steifen Penis.

„ Hallo meine Damen...", sagte ich:" Wie wäre es wenn wir uns alle Ausziehen und gegenseitig verwöhnen...!".

Meine Mutter schaute mich an und meinte. „ Es wird noch einmal ein Böses Ende mit uns nehmen...!".

Marie bestand darauf, dass sie zuerst dran sei, da sie gerne von mir zu Frau gemacht werden wollte. Meine Mutter schaute uns an und sagte: „Aber dann wollen wir es uns richtig gemütlicher machen...!" Bitte Kinder räumt etwas die Möbel bei seite...!

Marie stand auf und rückte den Sessel zur Seite. Da meine Mutter sich nach oben zu den Schlafräumen ging, räumten Marie und ich schon mal den Tisch bei Seite. Marie hatte ja nur ihren Slip an und ihr T-Shirt, im nu stand sie Nackt vor mir und sagte, Josef ich bin fertig.

Mutter kam von oben herunter und hatte sich ihren Bademantel angezogen und einige Handtücher unter dem Arm. Auch sie hatte sich von ihrem Slip und T-Shirt getrennt. Mutter sagte zu Marie, bitte gehe nach oben und hole noch 2 Decken aus dem Schrank. Marie ging sofort nach oben, so Nackt wie sie war, und ich war mit Mutter alleine.

Ich zog meine Trainingshose aus.

Mutter schaute mich an und meinte. „ Du hast einen schönen Penis".

Dieser richtete sich wieder etwas stärker auf und ich sagte: „ Bei so schönen Frauen muss ich ihn von seiner besten Seite zeigen...!".

Marie brachte die Decken und wir legten diese im Wohnzimmer aus. Kissen hatten wir genug, diese waren von dem Sofa.

Mutter meinte, dass ich in der Mitte liegen sollte. Ich legte mich in der Mitte und Marie legte sich rechts und Mutter links von mir. Jetzt hatte ich beide im Arm. Mutter meinte zu mir, ich sollte vorsichtig sein bei Marie. Wir schmusten so eine Weile und ich hatte meine linke Hand zwischen Mutters Beine. Mutter hatte sich herum gerollt und ihr linkes Bein über mein Bein rüber gelegt. Marie lag in meinem rechten Arm und hatte sich an mir heran gekuschelt. Mutter fing an zu stöhnen, da ich ihre Schamlippen kraulte. Marie hob den Kopf und sah nun das Mutter von mir mit den Fingern zwischen ihren Beinen verwöhnt wurde. Ohne sich Gedanken zu machen nahm sie meinen Schwanz in der Hand und küsste und leckte meine Eichel.

Marie flüsterte zum Schwanz: „ Du bedeutest mir heute sehr viel...!".

Mutter Monika hatte ihren ersten kleinen Orgasmus und quickte so leicht in die Decke. Monika Drehte sich herum und ließ ihren Orgasmus ausklingen.

Marie drehte sich jetzt nach oben und küsste mich, dabei wollte sie sich auf mich setzen. Mutter meinte zu Marie: „ Langsamer Marie, wir wollen erst einmal deine Muschi vorbereiten.

Wie soll das gehen Mamma, fragte Marie sie...?

Monika drehte sich herum zu Marie und streichelte diese zwischen den Beinen damit ihre Jungfräuliche Muschi schön feucht wird. Marie fing an zu stöhnen.

Mutter sagte zu Marie:" Setz dich über Josef sein Gesicht und lass dich erst einmal Lecken bis Du bereit bist...!".

Marie Drehte sich rum und ich konnte in ihre kleine Muschi schauen.

Marie kniete sich, über mein Gesicht und spreizte die Beine, ihr Kitzler schaute etwas aus den Schamlippen hervor. Diesen nahm ich jetzt zwischen meinen Lippen und bearbeite diesen mit meiner Zunge. Marie wollt gleich meinen Schwanz wieder in den Mund nehmen, aber da war meine Mutter. Sie setzte sich auf meine Oberschenkel und stützte Marie ab.

Marie nahm Monika gleich im Arm und Küsste diese zärtlich. Dabei versuchte Monika mit ihren Titten an Marie zu reiben.

Meine Schwester wurde immer Nasser und etwas wilder und hatte einen Orgasmus, so dass ich von ihrem Saft tröpfchenweise etwas schlucken konnte, und dieser Geschmack war vielversprechend.

Nachdem Marie ihren Orgasmus hatte und sich wieder neben mir legte fragte meine Mutter: „ Marie, war es schön...?".

„Marie sagte. „ Ja Mama, aber ich habe immer noch so ein kribbeln im Bauch".

Mutter griff mit ihrer Hand über meine Oberschenkel und wies Marie an sich darauf zu setzen. Marie tat dieses und hatte meinen steifen Schwanz am Bauch. Ihre kleinen Titten hangen etwas zu mir herunter. Diese versuchte ich mit meinem Mund zu verwöhnen was Marie wunderbar fand. Marie kam etwas nach oben und rutschte mit ihrer Muschi auf meinen Schwanz, so dass er in ihrer Spalte lag. Ich merkte ihren Kitzler wie dieser sich an meinem Schwanz rieb und Marie es immer und intensiver machte.

Mutter flüsterte zu Marie: „ Nicht so schnell, lass deinem Bruder Zeit, Marie drehte ihren Kopf und Mutter küsste sie".

Die Atmung von Marie wurde immer etwas schneller und aus ihrer Muschi kam ihr Muschisaft der meinen Schwanz belegte. Marie hob ihren Hintern an und griff nach meinem Schwanz. Sie steuerte ihn zu ihrem Muschiloch.

Mutter sitzt nun neben mir mit gespreizten Beinen und streichelte sich ihren Kitzler. Schaute Marie dabei zu, wie sie versucht meinen Schwanz in ihrer Muschi zu schieben. Marie hatte die Eichel von meinem Schwanz schon eingeführt und erstarrte kurz. Hob ihren Hintern so dass die Eichel wieder halb heraus glitt.

Marie sagte:" Es ist herrlich so einen dicken Schwanz zu spüren und jetzt will ich alles haben von dir Josef...!".

Marie wippte noch ein Bisschen auf meinem Schwanz und ließ sich auf ihn nieder.

Ich durfte in diesem Moment nicht zustoßen, es war deutlich zu merken dass mein Schwanz vor einem Widerstand war. Als der Widerstand nach gab, fühlte es sich an, als hätte ich ihre Muschi vergrößert, dabei glitt ich mit meinem Schwanz noch einmal um die Hälfte in Marie hinein.

Marie schrie als hätte sie einen unüberwindbaren Schmerz, und anschließend Quiekte sie, und in diesem Moment ließ sich auf mich nieder. Sie schaute mich an und lächelte mit den Worten: „ Ich glaube ich habe es Geschafft, dein Schwanz fühlt sich super an Josef...!"

Marie Küsste mich und fing langsam an zu Reiten. Ich merkte das innere von Marie und ihre saugende Muschi nach meinem Schwanz. Marie trieb auf ihren Orgasmus zu und Mutter war auch schon fast so weit. Marie ließ sich immer heftiger mit ihrem Becken auf meinem Schwanz fallen. Sie hielt mich am Nacken von mir Fest und drückte sich immer Stärker auf meinem Schwanz. Sie wimmerte und schnaufte und schrie vor Freude. Ich merkte wie sich meine Eier und Lenden zusammen zogen, mein Sperma steuerte seinen Weg nach Draußen an, direkt in Marie.

Als ich in Marie spritzte, schaute diese mich mit großen Augen an und küsste mich. Quiekte wieder vor Freude dabei. Marie hatte ihren Orgasmus erreicht und ließ sich auf mich nieder. Mutter hatte in der Zeit auch ihren Orgasmus. Nun waren es zwei Frauen die ihren Orgasmus ausklingen ließen.

Marie küsste mich in der Zwischenzeit und übersäte mich mit kleinen Küssen. Sie murmelte die Worte „Danke, Josef, danke...!"

Sie war kaum in Stande sich zu bewegen, so hatte sich bei ihr der Orgasmus gemeldet. Nur nach und nach kam wieder Leben in Marie die sich dann erhob und sich von mir herunter rollte. Mein noch etwas steifer Schwanz floppte aus der Muschi von Marie. Mit diesem flopp lief jede Menge Muschisaft und Sperma heraus, vermischt mit Jungfräulichem Blut.

Mutter sah sich die Soße an und sagte: „Siehst du Marie, wenn man sich gut vorbereitet, ist es ein schönes Erlebnis...!".

Beide hatten ein Handtuch, und machten meinen Schwanz Sauber. Bei den zärtlichen Berührungen richtete sich mein kleiner Josef wieder etwas auf.

Ein Handtuch steckte sich Marie zwischen die Beine um ihr restliches Blut nicht zu verteilen.

Marie kuschelte sich wieder bei mir ein und sagte:" Danke Josef, es war ein schönes nachträgliches Geburtstag Geschenk und küsste mich wieder.

Mutter fragte mich: „ Könntest du schon wieder...?

Ich sagte. „ Wenn du ihn gut zuredest, dann könnte etwas werden".

Mutter nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Mein Schwanz zeigte sofort eine Reaktion und wurde Steif. Ich drehte Mutter so, dass wir in der 69 Stellung kamen. Mutters spreizte ihre Schenkel und ihre Muschi öffnete sich. Ich nahm ihren Kitzler zwischen den Lippen und rollte diesen hin und her und mit der Zunge strich ich über die Kitzlerspize. Mutter sonderte ihre Muschiflüssigkeit ab mir in den Mund geschossen wurde. Mutter drehte sich zu mir, und Küsste mich verlangend und schaute mir dabei in den Augen.

Mutter setzte sich auf meinem Schwanz und führte sich diesen ein.

Sie sagte:" Josef ich hoffe, das was wir hier machen, wird unter uns bleibt, ich habe seit dem Tod von Vati immer Sehnsucht gehab nach einem Schwanz...!".

Ich hatte immer versucht einen Passenden Partner zu finden, immer wenn es darauf an kam, habe ich diese Männer stehen gelassen.

Sie legte die Arme um mich, und ich zog sie an mir an...!

Monika sagte:" Ich werde dich nicht mehr stehen lassen Josef, und dir so lange Folgen bis du eine Partnerin gefunden hast...!"

Marie kam zu uns, streichelte meine Mutter und sagte zu ihr:" Mutti hole dir was du Brauchst, und Küsste ihren Nacken...!"

Mutter Monika ritt auf meinem Schwanz und hatte einen sehr feuchten Orgasmus der ihren ganzen Körper erzittern ließ.

Die Zeit ging dahin und Mutter meinte wir sollen doch jetzt zu Bett gehen.

Mutter sagte noch zu Marie, dass sie sich ein Tampon einführen sollte für alle Fälle, und Morgen Abend nach der Arbeit uns weitere Gedanken über unser Zusammenleben machen.

Mutter Monika zog ihren Bademantel wieder an, gab uns jeder einen Kuss und ging nach oben. Marie und ich räumten auf und gingen auch nach oben.

Marie ging nochmal auf die Toilette und ließ die Tür auf. Ich schaute kurz herein und Marie sagte: „Schau Josef, kein Blut mehr.... und zog ein Tampon aus ihrer Muschi...!".

Toll sagte ich:" Dann hatte Mutter doch recht mit der Vorbereitung, du bist jetzt eine Frau...!"

Am nächsten Morgen, bemerkte ich, das Marie wild herum lief, sie war schon Aufgestanden, und machte sich fertig für den Tag. Mutter kam zu mir ins Zimmer und meinte:"Josef", „Aufstehen wir sind etwas spät Dran...!".

Ich stand auf und Marie lief mir über den Weg. Hallo mein kleiner Stecher haben wir dich gestern überfordert kicherte sie...!"

„Nein sagte ich "; " so etwas mache ich mit Links...!".

Nach der eiligen Morgentoilette und etwas Nahrung gingen wir alle unsere Wege. Erst am späten Nachmittag nach unserem Tagwerk, kamen alle wieder zusammen. Ich war als erster zu Hause und saß bei einer Tasse Kaffee in der Küche, als Mutter nach Hause kam.

Mutter war fröhlich, und war Irgendwie etwas verwandelt. Sie küsste mich und meinte, dass sie mit uns reden müsse. Marie kam nach Hause und gesellte sich zu uns an den Tisch.

„ Mutter hat etwas mit uns zu „ Bereden...!"; sagte ich zu Marie.

Mutter erkundigte sich erst einmal wie es Marie geht, da sie ja jetzt eine Frau ist.

„Es geht mir gut Mama...!";" hatte heute Morgen noch etwas ziehen, aber alles Bestens...!".

Mutter lachte leicht und sagte, das es doch gut gewesen sei mit einer Vorbereitung, oft bekommen Mädchen etwas Nachbluten, aber das liegt aber auch daran, dass sie sich nicht danach richtig Reinigen, und das restliche Blut nicht Abfließen lassen. Aber das soll jetzt nicht das Thema sein.

„Wie soll es denn jetzt weiter gehen mit uns...fragte Mutter...!"

Marie und ich schauten uns an, sagten kein Wort. Marie zuckte die Schultern und meinte, dass wir Josef für unser Verlangen benutzen können und alles in der Familie bleibt, und wenn Mutter damit Einverstanden ist, bleibt alles wie es ist. Nur dass Josef, von Mal zu Mal, in ein anderes Bett schläft.

Mutter wurde in diesem Moment nervös und meinte, es sei eine Verbotene Sache und so dürfe es nicht weiter gehen.

Ich sagte dann dazu:" Ihr Frauen müsst das selber entscheiden, denn ich habe nichts dagegen, wenn jemand meine Hilfe braucht...hier im Haus sind wir unter uns...!".

„Ihr könnt euch ja noch einige Tage zurückhalten, und euch darüber Gedanken machen, meine Zimmertür ist für euch immer offen sagte ich...!".

Einige Wochen Vergingen, ich hatte schon einige Male heimlich mit Marie geschlafen, was unsere Mutter mitbekam, aber nicht protestierte. Sie war ja unsere Mutter...und genoss es, wenn sie uns teilweise zuhörte...!

Es war wieder Freitag, Wochenende. Das Wetter war Sonnig und Warm.

Marie lag in der Liege auf der Terrasse, ich saß am Tisch und schaute mir Pornos im Internet an.

Ab hier ist wieder Heute: es geht weiter von der Einleitung aus.

*********************

Wie gesagt, Marie ging zu unserer Mutter und wollte wissen was mit ihr geschehen sei. Mutter drehte sich zu Marie und war bitterlich am Weinen. Marie versuchte sie zu trösten, denn Mutter konnte immer noch nicht ihre Sehnsüchte verarbeiten. Immer wieder sagte sie zu Marie das sie mittlerweile so eine Sehnsucht nach Sex hat, aber Angst hat Josef darum zu bitten, um sich zu befriedigen, da sie Angst hat das Marie Eifersüchtig wird, da sie ja schon öfters mit Josef intim gewesen sei, und alles vielleicht aus dem Ruder läuft.

Marie nahm Mutter in den Arm und sagte zu ihr:" Das es keine Eifersucht geben würde, und außerdem ist dein Dildo nur ein billiger Ersatz gegen einen richtigen spritzenden Schwanz.

Es ist doch schön sagte Marie, wenn Josef uns beide Verwöhnen kann, so haben wir doch die Möglichkeit alle zusammen oder es getrennt zu machen. Morgen du, Heute ich, oder umgekehrt, fragen wir doch einfach mal Josef, der kann ja sagen wie er dazu steht.

Marie rief nach Josef und dieser konnte sich von seinem Laptop losreißen.

„Ja sagte Josef, als er im Wohnzimmer stand, womit kann ich euch helfen...!"

„Mutter ist Geil, sagte Marie so einfach,...!"; „Sie traut es sich nicht zu, dir zu sagen, dass du sie Lieben sollst, und außerdem hat sie Angst, dass wir uns um dich streiten würden".

„Ja," das ist so eine Sache mit euch Frauen, jeder ist Neidisch auf den Anderen, aber ihr seid Aufrichtig und sagt es auch, das liebe ich an euch beiden".

„ Mir ist das egal wer meine Dienste benötigt, das sagte ich schon mal...!", nur der Reihe nach...!

Ich nahm nun meine Mutter Monika in den Arm und streichelte ihr den Rücken.

Marie gab mir ein Zeichen das ich mit Mutter nach oben gehen sollte. Ich flüsterte meiner Mutter ins Ohr das wir nach oben gehen sollten. Mutter nickte und fragte Marie: „ Macht es dir etwas aus, wenn sie...!"

Marie fiel ihr ins Wort und sagte:" Nein Mama, ich werde gleich mit Iris ins Kino gehen und ihr habt bis Mitternacht Zeit, euch zu lieben, nur mache mir meinen Bruder nicht kaputt, ich brauche ihn vielleicht Morgen...!"Marie gab Mutter einen Kuss.

Marie kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte:" Treib es bitte nicht so wild mit Mutti, ich will auch noch was von dir Morgen -- Früh haben.

Marie ging nach oben in ihr Zimmer. Mutter ging in die Küche und holte etwas zu Trinken. Ich ging auf die Terrasse und packte mein Laptop ein um ihn in mein Zimmer zu bringen.

Mutter und Marie waren oben im Flur und redeten darüber das Marie erst gegen Mitternacht nach Hause kommt und Ich bei Mutter im Bett schlafen sollte.

Marie wolle dann Samstagmorgen früh Frühstück machen und Mutter und mich Bewirten. Mutter gab Marie einen Kuss und Marie ging in ihr Zimmer und zog sich um für das Kino. Es waren keine 10 Minuten vergangen, da hörte ich auch schon wie Marie sich von uns verabschiedet und uns viel Vergnügen wünscht.

Ich legte mein Laptop im Zimmer ab, zog meine Short aus und suchte mir noch eine andere Hose. Mutter stand am Türrahmen und sagte:" Für mich brauchst du keine Hose mehr Josef...!"