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Familiengeheimnisse

Geschichte Info
Ein Urlaub mit besonderen Ereignissen.
8.8k Wörter
4.56
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1

Ich zuckte zusammen, als ich meine Frau am Telefon hörte, wie sie mit ihrer Schwester über einen möglichen gemeinsamen Urlaub sprach. Was ich heraushörte war, dass sie Debbie und ihre Kinder einlud mit uns an das Meer zu fahren.

Ich habe nichts gegen Debbie, sie ist einundvierzig und damit einige Jahre jünger als meine Frau, aber sie redet ständig und viel, vor allem über absolut Belangloses. Sie ist mit Bill verheiratet und mit ihm verstehe ich mich gut. Von Mann zu Mann halt.

Alexandra, ihre Tochter, die nur Alex genannt wurde, war ein echt heißer Feger. Sie war neunzehn und unkontrollierbar, zumindest für Debbie und Bill. Sie machte was sie wollte und bekam auch immer alles, was sie wollte, worin für mich der Hauptfehler ihrer Erziehung lag. Das konnte ja ein Spaß werden, mit diesem verzogenen Gör gemeinsam im Urlaub! Die sollte bloß nicht glauben, dass sie mir ebenso auf der Nase herumtanzen konnte wie ihren Eltern!

Obwohl... da sie eine echte Augenweise war, erfreute ich mich an dem Gedanken, sie in einem Bikini oder zumindest einem Badeanzug zu sehen. Sie war etwa einssiebzig groß, schlank, hatte einen süßen, festen Arsch und eine gute Handvoll wirklich schöner, fester Titten, wen ich dem glauben durfte, was ich bisher so von ihr mitbekommen hatte.

Ihre Mutter Debbie war mehr als schlank ihre Brüste waren eher klein, aber einladend fest, wenn ich das richtig beobachtet hatte. Ihre Nippel waren relativ vorwitzig und stellten sich bei jeder Kleinigkeit auf.

Meine Frau Amy berichtete mir von dem Telefonat und zu meinem Hinweis, sie hätte mich ja auch mal früher zu ihren Überlegungen befragen können, zuckte sie wie üblich nur mit den Schultern. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie es auch durch. Ich spielte da in ihren Überlegungen keine Rolle.

Nur die Hoffnung, in diesem Urlaub etwas Spaß zu haben hielt mich zurück ihr meinen Ärger ins Gesicht zu brüllen. Sie erzählte mir, dass sie zwei Suiten in einem Hotel in Key West gemietet hatte, mit direktem Zugang zum Meer.

Als sie merkte, dass ich mit ihrem Arrangement nicht ganz so einverstanden war, tat sie, was sie immer gerne tat um mich zu überzeugen und mir den Wind aus den Segeln zu nehmen. Sie grinste mich an, ging vor mir auf die Knie, angelte sich meinen Schwanz aus der Hose und gab mir einen dieser verteufelt guten Blowjobs, der aus einer unglaublichen Mischung aus Hand- und Mundarbeit bestand und mich schnell zum Höhepunkt brachte. Auch in diesem Moment schaute sie mich strahlend, fast schon siegesgewiss, an, als mein Körper anfing zu zucken. Ihre stahlblauen Augen auf mich gerichtet schluckte sie jeden Tropfen meines heißen Eierlikörs, den ich ihr in einem Dutzend Schüben in den Mund spuckte. Darin war sie einfach unschlagbar!

Die Woche mit meinen Schwagern in Key West kam immer näher und ich wurde irgendwie immer aufgeregter. Zum ersten Mal seit langer Zeit würde ich meine Schwägerin Debbie und Alex am Strand sehen und war gespannt, wie sich gerade Alex in den letzten neun Monaten entwickelt hatte, seit ich sie zuletzt gesehen hatte.

Amy und Debbie kündigten an, sie würden gerne auch mal alleine Cocktails trinken und uns Männer mal alleine lassen. Nun fehlte nur noch das Wort „Shopping" in ihrer Liste, dachte ich knurrend.

Mit meinen sechsundvierzig sehe ich immer noch gut aus, halte mich durch Sport fit und auch Amy sieht um einiges jünger aus als sie tatsächlich ist. Zu ihrem Amüsement und Debbies Ärgernis glaubte keiner, dass Amy die ältere Schwester war, man hielt sie meist für die jüngere.

Alles das hatte mich fest an Amy gebunden und ich brauchte weder nach links noch nach rechts zu schauen, von ihr bekam ich alles was ich brauchte. Unser Sex war mehr als befriedigend und Lust auf Probleme hatte ich keine. Aber die Dinge geschehen nun einmal so, wie sie geschehen.

Der Flug war unproblematisch bis auf das kurze Verschwinden von Alex auf dem Flughafen. Wir fanden sie schließlich in einer Bar mit einem Typen in meinem Alter, mit dem sie heftig flirtete und sich von ihm einige Drinks ausgeben ließ. Als sie sich verabschiedete strich sie kurz über seine Hose. Ich musste grinsen. So ein Luder! Hoffentlich hatte er während seines Fluges ein paar nette Gedanken!

Sie war angeheitert. Wir brachten sie durch die Bordkontrolle und den Flug unbeschadet hinter uns. Ich saß neben Debbie und sprach mit ihr so viel wie sonst in einem halben Jahr. Dafür hatte ich den Vorteil, nun über Bill, ihre Tochter Alex und ihre Ehe ziemlich genau Bescheid zu wissen.

Wie meine eigene Frau hatte sie ein ovales Gesicht, dieselben blauen Augen und kurze, blonde Haare, was ihr wirklich gut stand.

Unser Hotel war an der South Roosevelt Avenue und unsere Suiten erwiesen sich als großzügige Apartments mit einem eigenen Schlafraum, einem groß geschnitten Bad und einer Küchenzeile mit Mikrowellenofen, Bar und Kühlschrank.

Das Geschnatter noch in den Ohren, das Alex losließ als sie erfuhr, dass sie im Wohnzimmer auf der Couch schlafen sollte, ging ich mit meiner Frau Amy in unser Zimmer und wir richteten uns ein.

Ich wollte mich einfach nur erholen in dieser Woche, schön die Sonne genießen, mit Amy Essen gehen und die Bars unsicher machen. Meine Hoffnung war, dass Debbie, Bill und Alex das genau so sahen und wir unsere Freiheit hatten. Ich konnte nicht ahnen, wie falsch ich damit liegen sollte!

Mein erstes Abenteuer begann einige Stunden nach dem Einchecken. Ich hatte gerade das Hotel und das Gelände erkundet, als ich zurück in unsere Suite wollte. Amy war nicht da, also ging ich zur anderen Suite und klopfte. Alex öffnete mir die Tür. „Hi, Onkel John!"

„Ist Amy hier?"

Sie schüttelte den Kopf. „Nö, alle weg. Wollten dich wohl suchen, wenn ich sie richtig verstanden habe. Habt ihr euch nicht getroffen?"

„Leider nein", erwiderte mich und war unschlüssig, was ich tun sollte.

„Komm rein!" sagte Alex lächelnd und öffnete mir die Tür.

Als sie aufschwang, blieb mir der Atem stehen. Sie hatte ein Nichts von einem Bikini an, das rot und blau gemustert war und ihre großen, festen Brüste und ihren Knackarsch bestens zur Geltung brachte. Ich konnte nicht anders und starrte sie an.

„Ich...", stotterte ich, „ich will dich nicht vom Besuch im Swimming Pool abhalten."

„Den habe ich noch eine ganze Woche", sagte sie, zog mich in das Zimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Schnell schlug sie die Beine über.

Ich ging auf den Balkon und schaute hinunter auf Smather Beach und das klare Wasser des Golf von Mexiko. Blaues Wasser, wohin das Auge reicht, nur in der Nähe ein paar Palmen und blaue Sonnenschirme, um die Sonnenbadenden zu schützen.

„Du wirst heute Abend bestimmt lange weg sein, oder?" sagte ich.

Alex lächelte. „Vielleicht..."

„Glaubst du, dass du irgendwelche Kerle deines Alters hier entdeckst? Florida ist voll von Rentnern."

Alex stand auf und ging mit langsamem, wiegendem Schritt zu mir. „Vielleicht stehe ich gar nicht so sehr auf junge Hengste, sondern mehr auf erfahrene Männer, Onkel John?"

Sie schaute mir in die Augen und die sogen sich an mir fest. Sie war nah genug, dass ich sie hätte berühren können, dich ich riss mich zusammen.

„Ich denke, jeder würde sich wünschen erneut 19 und mit dir zusammen zu sein, Alex."

Sie lächelte und erwiderte: „Es sind nicht die neunzehn Jahre alten Jungs, die ich suche. Die denken nur an sich und daran, wie sie ihren harten Schwanz in meine Pussy schieben können."

Ich musste schlucken, als ich diese obszönen und direkten Worte von ihr hörte. Sie lachte kurz und sagte dann: „Ein erfahrener Mann weiß, wie er mich zu erobern hat. Er nimmt sich Zeit und denkt zuerst an mich und dann an sich."

Sie streichelte mir über den Arm und schaute mir in die Augen. „Es ist nicht so, Onkel John?"

Sie machte einen Schritt vor und ich wich zurück, bis ich an der Glaswand zum Balkon stand und nicht weiter zurück konnte. Sie drückte sich an mich und nahm meine rechte Hand in die ihre. Mit einer fließenden, langsamen Bewegung hob sie sie an und legte sie auf ihr Bikinioberteil, direkt auf ihre linke Brust.

„Nein, warte, Alex", wandte ich ein.

Sie drückte härter zu und ich spürte ihren steifen Nippel unter meiner Hand. Ihre Brust war wunderbar weich und fest.

„Ich weiß, was du willst", sagte sie leise. „Komm, fass sie an, meine Brust. Sie gehört dir."

Dieser Blick, mit dem sie mich fixierte war magisch. Ich war wie eine Marionette, die an ihrem Blick hing.

Ich drückte ihre Brust, spielte mit ihr, massierte sie. Alex lächelte ein einladendes Lächeln und nickte mir zu.

Mein Schwanz begann sich zu regen und durch die Shorts zu drücken. Als Alex meine Hand nahm und sie von oben in ihr Bikinioberteil schob, war es um mich geschehen und mein Schwanz wurde steinhart. Ihre nackte Brust fühlte sich fantastisch an. Jung, fest, straff und mit einem kirschkerngroßen und ebenso harten Nippel.

Alex nahm ihre Hand von meiner und langte nach hinten um den Bikini zu öffnen. Sie ließ ihn achtlos zu Boden fallen und ich legte meine Hände auf das wunderbar warme, feste Fleisch.

Mein Gehirn versuchte einen letzten Widerstand. Ich zog meine Hände von den Brüsten und sagte: „Wir dürfen das nicht, Alex."

Sie lächelte mich an, nahm meine Hände und legte sie wieder auf ihre Titten. „Aber wir können, John."

Das Gefühl ihrer Brüste war so wundervoll, dass in diesem Moment mein Widerstand dahinschmolz.

„Keiner wird davon erfahren, John. Komm, nimm meine Titties in den Mund, spiel mit meinen Nippeln."

Ihr Lächeln, ihr auffordernder, einladende Blick und das feste Fleisch ihrer Brüste machten mich willenlos. Ich beugte mich vor und nahm ihren linken Nippel in den Mund, während meine Hand die gesamte Brust umfasste und streichelte.

Ich spürte Druck an meiner Shorts. Ihre Hand streichelte über die Ausbeulung und glitt dann durch das Bündchen hinein. Als sie ihre Hand um meinen Schwanz legte, musste ich aufstöhnen.

Sie begann langsam mit Wichsbewegungen und ich wechselte auf ihre andere Brust. Alex stöhnte auf.

„Ich bin seeeehr empfindlich an meinen Titties", stöhnte sie und stachelte mich weiter an. Ich war wie von Sinnen und nuckelte an beiden Brüsten wie ein Baby. Sie stöhnte auf und ich spürte, wie sie gleichzeitig meine Shorts herunterzog und mein Schwanz ins Freie sprang.

„Ja, genau so, Onkel John", stöhnte sie.

Sie hatte eine Hand an meinem Schwanz und eine an meinen Eiern, als sie zum ersten Mal kam. Ich spürte ihren Körper erzittern und hörte ihr ekstatisches Stöhnen an meinem Ohr.

Ich küsste sie auf die Stirn und löste mich von ihr, so schwer es mir auch fiel.

„Es geht nicht", sagte ich entschuldigend, zog mir die Shorts hoch und verließ mit zitternden Knien die Suite.

Fünf Stockwerke unter uns hatte meine Schwägerin Debbie auf einer Bank im Park gesessen und gesehen, wie ich ihre Tochter angefasst und sie zur Ekstase gebracht hatte. Sie lächelte.

2

Eine halbe Stunde früher hatten sich Amy und Bill in einen Laden für Antiquitäten zurückgezogen und da sich Debbie dafür nicht interessierte, hatte sie sich draußen auf die Bank gesetzt.

Bill war ein typischer „Everybody's Darling". Er war immer nett und freundlich und kein böses Wort kam über seine Lippen. Mit ihm kam jeder gut aus. Er war gutaussehend, sportlich und sehr zurückhaltend.

Amy war von seiner stillen, ruhigen Art angezogen und versuchte ihn immer wieder aus der Reserve zu locken. Sie hatten viel Spaß in dem Antiquitätengeschäft und immer wieder berührten sie sich unabsichtlich und machten sich auf das eine oder andere aufmerksam.

Als sie das Geschäft verließen, war Bill ein anderer. Er erzählte von Alex und lächelte viel. Er fühlte sich in der Nähe meiner Frau offenbar sehr wohl.

Sie fuhren mit dem Aufzug hinauf in den fünften Stock und Amy lud ihn kurzerhand in unsere Suite ein. Amy hatte wohl angenommen, dass ich anwesend sein würde, doch ich war nicht dort, ich war bei Alex. Wenn Amy Bill nicht eingeladen hätte, sondern er wäre in seine Suite gegangen, hätte er dort sein blaues Wunder erlebt.

Amy ging zum Kühlschrank und bot Bill ein Bier an, was er ablehnte. Also nahm sie zwei Limonaden und die beiden setzten sich auf den Balkon.

Nach 15 Minuten wurde es Amy zu warm und sie ging in die Suite, Bill folgte ihr. Sie schloss die Jalousie, drehte sich zu Bill und begann sich die Bluse aufzuknöpfen.

„Puh, mir ist einfach zu warm hier in Südflorida zu dieser Zeit. Ich weiß, Debbie mag die Hitze, aber für mich ist es zu viel."

Bill setzte eine Unschuldsmiene auf. „Wo ist dein Bikini, Amy?"

Amy kicherte wie ein kleines Mädchen. „Ich glaube nicht, dass du mich im Bikini sehen willst, Bill."

„Warum nicht?"

Amy druckste etwas herum. „Ich bin... etwas älter als deine Frau... und sie ist knackiger als ich..."

Bill lächelte. „Das glaube ich nicht. Dich im Bikini zu sehen ist der Grund warum ich mitgefahren bin."

Amy versuchte ihn auf den Arm zu schlagen wie ein böses Kind, doch als ihre Hand auf seinem Arm lag, blieb sie einfach liegen. Seine Haut war warm und weich und fühlte sich gut an.

Bill zog meine Frau an sich und nahm sie in den Arm. Ihre Augen verschmolzen ineinander.

„Du glaubst nicht, wie sehr ich dich begehre", sagte er leise, dann beugte er sich vor und seine Lippen fanden die ihren.

Amy erschrak, doch sie zuckte nicht zurück, es fühlte sich einfach zu gut an und zu aufregend. Er drückte seine warmen Lippen auf ihre und wie automatisch öffnete sich ihr Mund und die beiden Zungen trafen sich.

Bills Lippen fühlten sich wunderbar an und obwohl ihr bereits warm war von der Sonne Floridas fühlte sie sich in seinen Armen wohl und geborgen. Eine außergewöhnliche Erregung nahm von ihr Besitz. Es war lange her, dass sie sich einem anderen Mann derart genähert hatte. Es tat ihr gut, begehrt zu sein.

Sie fühlte seine Hände auf ihrem Körper, wie er langsam ihre Bluse aufknöpfte. Es war ein aufregendes Gefühl und Amy stöhnte leise in seinen Mund.

Bills Härte drückten gegen ihren Unterbauch und wuchs immer weiter. Ja, es stimmte, dieser Mann begehrte sie mit jeder Faser seines Körpers und mit einer Mischung aus Erregung und Faszination ließ sie sich treiben.

Bill hatte ihre Bluse geöffnet und langte hinein, fühlte und liebkoste ihre Brüste und spielte mit den steinharten Nippeln. Unwillkürlich verspürte Amy den Drang, die Härte in Bills Hose in die Hand zu nehmen. Sie versuchte es, doch der Abstand zwischen ihnen war zu kurz.

Bill trennte sich von ihr und sofort nutzte meine Frau den freien Raum und ließ ihre Hand von oben in seine Hose gleiten. Sie umgriff seinen harten Schwanz, der so groß war wie meiner, nur etwas dünner, und begann ihn zu wichsen.

Lange hielt sie sich an ihm nicht auf, sie lächelte ihren Schwanger an und ging vor ihm auf die Knie. Bill sah mit großen Augen an, wie Amy seine Hose herunterzog und mit großer Neugier seinen Schwanz und seine Eier in die Hand nahm.

Sie sah ihn an, wie sie mich immer ansah und leckte seinen Schwanz entlang von der Eichel bis hinunter an die Eier und sogar bis kurz vor das Poloch. Bill stöhnte auf, das war das erotischste, was er bisher erlebt hatte. Noch keine Frau hatte das mit ihm getan.

Als sie sein überraschtes und erregtes Stöhnen hörte grinste Amy in sich hinein. Sie war eben doch die beste! Das anschließende Blaskonzert war das intensivste und geilste, das er je erlebt hatte.

Als sie seine gesamte Länge in sich aufnahm schloss er die Augen. Amy wusste, dass er den Point of no return bereits überschritten hatte, als er stöhnte: „Bitte... Amy... ich komme gleich... hör bitte auf."

Sie würde nicht aufhören, dafür war sie selbst viel zu geil auf diesen Schwanz und den Eierlikör, den er für sie hatte. Sie legte ihre Hände auf seinen nackten Po und zog ihn so nah an sich heran, wie es ging. Bill schnaubte, als er spürte, wie eng es in Amys Rachen war.

Unwillkürlich griff er an Amys Kopf. Beide wussten, was in Kürze passieren würde. Bill begann zu zucken und sein Schwanz blähte sich noch einmal auf, dann kam er und spritzte seine Ladung Eiersaft direkt in Amys Mund und Rachen. Gierig schluckte meine Frau alles herunter, bis nichts mehr kam.

Grinsend entließ sie seinen Schwanz aus dem Mund und Bill musste sich an meiner Frau festhalten, weil ihm fast die Knie versagten.

„Gottverdammich... das war der verflucht beste Blowjob, den ich je bekommen habe", stöhnte er. Er zog meine Amy hoch und küsste sie.

„Ich möchte mich bei dir revanchieren", sagte er lüstern.

„Es könnte jederzeit jemand kommen", sagte Amy und drückte ihn von sich. „Nächstes Mal!"

Sie knöpfte sich wieder die Bluse zu und Bill zog sich die Shorts hoch. Gerade noch rechtzeitig, denn in diesem Moment kam ich zur Tür herein und traf die beiden unschuldig aus dem Fenster schauend an.

„Schön, dass ich dich gefunden habe", sagte ich zu meiner Frau.

„Ja, wir waren spazieren", sagte Amy und ging auf mich zu. Sie küsste mich und ich schmeckte und roch den herben Geschmack des Samens eines anderen Mannes. Ich wusste sofort was geschehen war, denn Amy hatte in der Hektik ihre Bluse auch noch falsch zugeknöpft.

Ich wusste, dass sie es auch wusste und da wir unsere geheimen erotischen Vorlieben kannten, lächelten wir uns nur wissend an.

„Wo ist Debbie?" fragte ich Bill.

„Die ist bestimmt in einem Geschäft und sucht nach etwas, was sie kaufen kann", sagte Bill und lächelte.

3

Als Bill gegangen war erzählte mir Amy alles und ich erzählte ihr von Alex. Wir grinsten uns an, denn wir wussten, dass ihre Fantasie, mal mit einem anderen Kerl zu ficken, mit Bill wahr werden könnte. Und für mich blieben immer noch Alex und Debbie, entweder eine von ihnen oder sogar beide.

Ausgehungert fielen wir beide über uns her und fickten im gekühlten Schlafzimmer, bis es Zeit wurde sich für das Abendessen fertig zu machen.

Das Abendessen fand in einer merkwürdigen Stimmung statt. Amy und ich waren vergnügt, Alex und Bill nachdenklich und Debbie verstand nicht, was vorging. Von ihrem Sitzplatz auf der Bank aus hatte es so ausgesehen, als hätte mich ihre Tochter verführt. Wie weit wir beiden allerdings gegangen waren, hatte sie nicht sehen können. Daher wusste sie auch nicht, dass ich Alex hatte stehenlassen.

Alex hatte mir mein abruptes Beenden unseres kleinen Teta-à-Tete offenbar nicht übelgenommen, denn sie flirtete heftig mit mir, ein Umstand, der Debbie noch mehr aus der Fassung brachte, zumal Amy ganz ruhig blieb und mir keine Szene machte. Im Gegenteil, meine Frau scherzte mit Debbie und Bill als würde ihr Mann nicht gerade mit einer jungen Frau herumturteln. Was Debbie ebenfalls nicht bemerkte war, dass Amy mit dem Fuß an Bills Bein auf und ab fuhr, der ihr gegenüber saß.

Der Urlaub begann interessant zu werden!

Debbie verbrachte eine unruhige Nacht, weil sie nicht wusste, wie sie ihrer Tochter gegenüber das Flirten mit mir ansprechen sollte. Also entschied sie sich erst mit mir zu sprechen, statt mit Alex. Allerdings verließ sie beim Frühstück wieder der Mut.

Zwischen dem Frühstück und dem Mittagessen lagen wir auf den Liegen rund um den Pool. Amy und Debbie hatten ihre Bikinis an und lagen in der Sonne, wobei Amy lieber den Schatten suchte als die direkte Sonnenbestrahlung. Mir fiel wieder die Ähnlichkeit der beiden Schwestern auf, wie man an der Figur, den Brüsten, den Hüften und den Beinen gut sehen konnte.

Irgendwann hatte ich genug vom Brutzeln in der Sonne und ich verkündete, dass ich in der Duval Street etwas essen und trinken wollte. Niemand wollte mit mir gehen, also ging ich alleine.

Nach kurzer Zeit merkte ich, dass meine Badehose beim Gehen unangenehm drückte und wollte aufs Zimmer um mich umzuziehen.

In der Zwischenzeit suchte Amy hektisch in ihrer Badetasche und fluchte schließlich.

„Was vermisst du?" fragte Debbie.

„Meinen eBook-Reader", sagte meine Frau. „Er muss irgendwo im Zimmer liegen. Gestern Abend hatte ich ihn noch zum Aufladen beiseitegelegt."