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Familiengeheimnisse

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„Papa, fick mich härter!" stöhnte sie.

Bill fickte seine Tochter tief und fest, ging das schnellere Tempo mühelos mit. Gleichzeitig spielten seine Finger in der Fotze seiner Frau und auch bei ihr spürte er, dass sie auf dem Weg zu einem Höhepunkt war. Wer würde zuerst kommen?

Nach einer Minute war das Rennen entschieden. Unaufhaltsam bahnte sich Bills Sperma seinen Weg und er schob seinen Schwanz tief in seine Tochter, pumpte sie mit seinem Saft voll. Alex hatte das gespürte und sich mit dem Finger schnell noch den Kitzler gerieben, so dass sie fast zur gleichen Zeit kam wie ihr Vater.

Debbie keuchte auch schon laut und so zog Bill sie zu sich herüber, drückte seine Zunge in ihre Fotze und begann sie stürmisch zu lecken. Mit einer Hand massierte er ihre Titten, mit der anderen umkreiste er ihre Rosette. Keine Minute später kaum auch Debbie laut und stöhnend.

Erschöpft aber zufrieden und glücklich kuschelten sie sich aneinander und blieben so bis zum nächsten Morgen.

7

Amy und ich waren wie üblich beim Frühstück und zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht, was in der Suite der anderen passiert war. Wir wollten den Tag alleine verbringen und brachen nach dem Frühstück zu einem ausgedehnten Spaziergang auf.

Als wir gegen Mittag zurückkamen suchte ich nach einem Mietwagen, um die Gegend zu erkunden und Amy ging aufs Zimmer um sich umzuziehen. Plötzlich klopfte es. Es war Bill.

Er traf Amy in der Küchenzeile. „Wo ist John?"

„Der will einen Wagen mieten."

„Also sind wir alleine?" grinste Bill.

„Jaaaaa", sagte meine Frau langsam und lächelte einladend.

„Dann ich kann ich dir ja zurückgeben, was ich dir noch schulde", sagte Bill und grinste so breit es ging.

„Du schuldest mir nichts!"

„Vielleicht", sagte Bill und trat auf Amy zu. „Aber bezahlen will ich trotzdem." Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie vorsichtig. Amy schob sich dem Mann entgegen und antwortete seiner Zunge, die sich in ihren Mund schob.

Innerlich grinsend nahm Bill seine Hände von ihrem Kopf und fuhr hinunter zu ihrem Po, umgriff beide Arschbacken und massierte sie.

Amy stöhnte in seinen Mund, das machte Bill noch mutiger. Er griff unter den leichten Rock, den meine Frau trug, und schob ihn hoch. Er hatte keine Mühe, mit einer Hand in ihren dünnen Slip zu fahren und mit seiner Hand direkt auf ihren Kitzler zuzusteuern.

„Bill, ich weiß nicht...", gab sich meine Frau zurückhaltend, wollte ihn doch aber insgeheim noch weiter anstacheln.

„Lass mich machen, meine Liebe", flüsterte ihr Bill in den Mund, dann ließ er sich auf die Knie fallen und zog Amy mit schnellen Händen den Slip aus. Amy half ihm, indem sie den Rock öffnete und dieser ebenfalls auf den Boden rutschte.

Amy ließ sich gegen das den Küchenschrank drücken und öffnete dann die Beine. Gierig begann Bill mit seiner Zunge durch ihren Schlitz zu fahren und ihren Kitzler zu lecken.

„Mhmmmm, Bill..." stöhnte meine Frau.

„Pssst, dass uns keiner hört", flehte Bill sie an. Amy lächelte.

Bill war nicht so gut wie ich, wie mir Amy anschließend erzählte, aber auf jeden Fall nicht schlecht. Er spielte mit seiner Zunge an ihrem Fotzeneingang und ließ sie immer wieder über ihren Kitzler flattern, was sie schnell einem Höhepunkt entgegentrieb.

Sie drückte sich ihm entgegen und stöhnte ungehemmt. Sie hatte ihre Hände auf seinen Kopf gelegt und drückte ihn fest gegen ihren Schoß.

So hörte er nicht, wie ich leise die Tür öffnete und das Zimmer betrat. Amy sah mich und lächelte. Ihre Augen sprachen eine eindeutige Sprache. Jedoch schaute sie mich nicht lange an, denn nach einer Weile schloss sie die Augen um den Höhepunkt zu genießen, auf den sie zusteuerte.

Ich musste wieder einmal feststellen, wie geil meine Frau aussieht, wenn sie Sex genießt und wie schön sie ist, wenn sie zum Orgasmus kommt. Das war nämlich in diesem Moment der Fall. Amy öffnete den Mund und gab ein langgezogenes, lustvoll-lautes Stöhnen zum Besten, während ihr Körper zitterte und ekstatisch zuckte.

Sie brummelte irgendetwas unverständliches und Bill gab sein Bestes. Nach kurzer Zeit war alles vorbei und ich sagte leise: „Hallo zusammen!"

Erschrocken schaute Bill mich an. „Ich... John... es tut mir leid... aber..."

„Wartet, wir holen Debbie dazu, dann können wir über alles sprechen!" sagte ich mit fester Stimme.

Bill stand auf und Amy zog sich schnell wieder den Rock an, allerdings ohne Slip. Die beiden folgten mir, Bill wirkte wie ein Primaner, den man mit den Fingern in der Keksdose erwischt hatte.

Als wir bei Debbie eintrafen und wir uns gesetzt hatten erhob ich das gleich das Wort. „So, ich denke, wir haben uns alle gegenseitig einige Geständnisse zu machen."

Die nächste Stunde war sehr interessant. Sie begann mit dem Quickie zwischen Debbie und mir, was Debbie mit zitternder Stimme bestätigte. Dann erzählte Amy, wie sie Bill den Schwanz gelutscht und er sich dafür bei ihr revanchiert hatte. Ich hatte eigentlich nicht vor, jemandem von meinem Abenteuer mit Alex zu erzählen, doch als es aus Debbie und Bill herausbrach, war zu spüren, dass es sie immer noch sehr aufwühlte. Ich sah das Glänzen in ihren Augen und wusste, dass Alex sie um den Finger gewickelt hatte, genau so wie mich. Also erzählte ich allen Vieren davon.

Schließlich war die Luft voll erotischer Spannung. Wir Männer hatten Zelte in unseren Hosen und die Kopfkinos ratterten.

Schließlich machte meine Frau den entscheidenden Vorschlag: „Nun, da wir feststellen konnten, dass wir schon alle in unterschiedlichen Varianten unseren Spaß hatten, bleibt doch eigentlich nur noch übrig auch zusammen Spaß zu haben, oder?"

Sie sah in die Runde und in fragende Augen. „Wenn wir wieder zuhause sind, besuchen wir uns gegenseitig einmal im Monat. Immer reihum. Wir losen eine Person aus und die bestimmt dann, was zwischen uns passiert."

Ich setzte noch einen drauf: „Jetzt gehen wir erst einmal alle in unsere Räume und denken nach. Morgen Abend kommt ihr zu uns und wir sehen, worauf wir Lust haben, okay?"

Alle nickten und Amy und ich zogen uns zurück. Den nächsten Tag gingen wir Debbie und Bill aus dem Weg. Wir trafen uns erst nach dem Abendessen an der Bar. Ich hatte Amy gesagt, dass sie die erste Wahl haben sollte, was sie den ganzen Tag über beschäftigte.

Sie nahm Bill an die Hand und ich legte meinen Arm um Debbies Hüfte. So verließen wir die Bar und gingen in unsere Suite.

Dort angekommen blieb Amy stehen, während wir anderen uns setzten.

„Hört zu, meine Lieben, ich habe den ganzen Tag überlegt", begann Amy. „Mir ist insbesondere nicht aus dem Kopf gegangen, wie angetan Du, Debbie, und Du, Bill, von eurem gemeinsamen Sex mit Alex ward."

Ich war gespannt, wie es weitergehen würde und als ich mir die beiden Angesprochenen so ansah, ging ihnen das ähnlich. Persönlich hoffte ich auf einen Dreier.

„Ich konnte die Begeisterung in Debbies Augen sehen, als sie vom Sex mit Alex sprach. Und, um es kurz zu machen: Ich will es auch versuchen. Also wähle ich Debbie als erste Partnerin und ihr Männer habt zu warten!"

Das war mal eine Überraschung! Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet.

Amy ging hinüber zu ihrer Schwester und bot ihr zwei Hände an, um sie hochzuziehen.

„Ich bin nervös, Schwesterherz", sagte Amy leise.

Debbie ergriff die Hände und zog sich hoch. Sie nahm ihre Schwester in den Arm.

„Es geht mir genau so, aber glaube mir, das meiste kommt von ganz allein. Als erstes küsse mich bitte!"

Meine Frau küsste ihre Schwester zögerlich auf den Mund. Also musste Debbie die Initiative ergreifen. Sie zog Amy an sich und küsste Amy lange und intensiv. Amy stöhnte leise, als Debbie begann ihr die Bluse aufzuknöpfen. Nach zwei offenen Knöpfen legte Debbie die Hand auf Amys Büstenhalter.

Amy war noch ganz verwirrt, also nahm Debbie die Hand ihrer Schwester und legte sie auf ihren eigenen Brustkorb. Sie trug ein T-Shirt und einen Büstenhalter und doch war ihr harter Nippel deutlich zu sehen, als Amy mit der Hand hinab auf den Bauch ihrer Schwester fuhr.

Debbie öffnete alle Knöpfe von Amys Bluse, ließ sie lose hängen und legte ihre Hände auf den Büstenhalter und spielte mit ihren bedeckten Titten.

Schließlich strich sie Amys Bluse von den Schultern und meine Frau ließ sie nach hinten auf den Boden rutschen. Debbie hob die Arme über den Kopf und Amy verstand sofort. Sie zog ihrer Schwester das T-Shirt aus.

Das Ganze machte mich ziemlich an, also zog ich den Reißverschluss herunter und holte meinen Halbsteifen aus der Unterhose. Als ich zu Bill sah, grinste der mich an und tat es mir nach.

Die beiden Frauen küssten sich erneut und Debbie öffnete Amys Büstenhalter. Amy nahm ihn und streifte ihn ab. Dabei strich sie sich zärtlich über die Titten.

Debbie beugte sich vor und begann die Nippel der Brüste ihrer Schwester nacheinander in den Mund zu nehmen und zu liebkosen.

Amy schloss genussvoll die Augen und gab sich ganz dem Zungenspiel ihrer älteren Schwester hin.

Als Debbie aufhörte, atmete Amy schwer. Sie öffnete langsam die Augen und lächelte. „Das war... sagenhaft, Schwesterherz!" sagte sie.

Debbie lächelte. „Ich denke, ich weiß, wie du es magst", antwortete sie.

Amys Hände hoben sich und befreiten Debbie vom Büstenhalter. Dann streichelte sie die Brüste ihrer Schwester und hob sie schließlich an ihren Mund. Zärtlich ließ sie ihre Zunge über den Brüsten tanzen.

Der Anblick dieser beiden Schwestern war so geil, dass ich bereits drauf und dran war zu kommen. Ich musste einfach langsamer machen. Ich spielte stattdessen nur noch mit meinen Eiern.

Amy hatte wieder den Rock vom Vortag an und ich sah Debbies Hände, die über die Oberschenkel nach oben strichen, wie gestern bei Bill. Als sie Amys Pussy erreichten, stöhnte meine Frau auf. Debbie rieb über ihre Pussy und sagte schließlich: „Zieh dich aus, Amy."

Mit einem Handgriff verschwand der Rock und ein dünner Seidentanga wurde sichtbar. Er betonte Amys prachtvollen Hintern und Bill fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er ihn sah. Fast fieberhaft wichste er seinen Schwanz.

Debbie küsste an Amys Körper abwärts, bis sie ihren Schoß erreichte. Sie zog den Tanga herunter und ließ Amy heraus steigen. Dann richtete sie sich auf. „Zieh mich aus."

Amy nickte und lächelte erregt, dann half sie ihrer Schwester aus den Klamotten.

Nun war es an mir, erneut die wunderbar geschwungenen Arschbacken und die blankrasierte Pussy meiner Schwägerin zu bewundern.

„Komm", sagte Debbie und zog ihre Schwester zur Couch. „Setz dich!"

Amy setzte sich und als Debbie sich zwischen ihre Beine hockte, öffnete sie wie von selbst ihre Schenkel.

„Du hast so eine schöne Pussy, Schwesterherz", sagte sie und beugte sich vor. Langsam und geduldig leckte sie über Amys Pussylippen. Meine Frau schaute erst noch etwas ungläubig auf ihre Schwester, die zwischen ihren Beinen hockte und sie leckte, dann lehnte sie sich zurück und schloss genüsslich die Augen.

Debbie wurde schneller und schneller und ihre Zunge glitt immer tiefer und heftiger in Amys Pussy und umspielte den Kitzler. Amy stöhnte auf. „Oh Gott, ich komme gleich", keuchte sie.

Debbie verstärkte ihre Bemühungen noch.

„OHHH JAAA... DA! GENAU DA!... OH GOTT!!!"

Debbie sog den Kitzler fast vollständig in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge.

„GNNNRRRGGHHHH!" schrie meine Frau und ich sah, wie ihr Körper ekstatisch zuckte. Debbie gab alles und hielt Amys Orgasmus hoch. Amy stieß ein Stöhnen aus, ein so tiefes und erregtes Stöhnen, wie ich es noch nie gehört hatte. Anscheinend hatte Debbie eine neue Saite bei ihrer Schwester angeschlagen.

Langsam ebbte Amys Höhepunkt ab und Debbie zog sich langsam zurück. Sie schaute zu uns Männern.

„Bill, komm her und lass dir von Amy den Schwanz lutschen." Sie schaute mich an und lächelte. „John, komm hinter mich!"

In Sekundenbruchteilen waren wir ausgezogen und nahmen unsere Plätze ein.

Ohne Mühe flutschte mein Schwanz in Debbies klitschnasse Fotze. „OHHH JAAA!" stöhnte meine Schwägerin.

Ich konnte genau sehen, wie meine Frau mit geschlossenen Augen meinem Schwager Bill einen ihrer gekonnten Blowjobs gab und das war der Kick. Ich griff Debbie an die schwingenden Titten und hämmerte ihr meinen Schwanz in den Leib. Ich war nur noch auf meinen eigenen Höhepunkt fokussiert.

„Ich komme!" stöhnte ich leise, dann schoss ich meinen Saft in die schmatzende Fotze meiner Schwägerin, die in diesem Moment ebenfalls kam und alles aus meinem Schwanz herausholte.

Als Bill stöhnte sahen wir hoch und bekamen noch mit, wie er die ersten drei Schübe in Amys offenen Mund spritzte und mit dem Rest seiner Eiersahne ihr Gesicht verzierte. Leise stöhnend nahm Amy den Schwanz wieder in ihren Mund und leckte ihn sauber.

Wir gingen ins Bett und machten nicht auf, als Alex leise klopfte.

Epilog

Meine Scheu vor dem Urlaub mit unseren Schwagern war völlig unbegründet. Er hat uns nähergebracht, als wir jemals geahnt hätten.

Wir treffen uns jeden Monat und haben Sex miteinander und auch der Sex zwischen Amy und mir ist besser und aufregender geworden, weil die Lust auf Ausprobieren dazu gekommen ist.

Ab und zu ruft mich Alex an und dann treffen wir uns zum Ficken. Irgendwann will sie auch bei unseren Paartreffen mitmachen.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 6 Monaten

Mmmmmh, da war wieder ein Leckerbissen vor dem Frühstück. Du machst das prima, Bea!

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