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Familiengeheimnisse

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„Ich will sowieso noch etwas trinken und hole ihn dir."

„Macht dir das wirklich nichts aus?"

„Überhaupt nicht", erwiderte Debbie und erhob sich von der Liege. „Gib mir deinen Schlüssel."

Zufällig schaute Alex auf ihr Smartphone und merkte sich die Uhrzeit.

Ich stand derweil nackt in unserer Suite, weil ich gerade nach einer bequemen Unterhose suchte. Da mir unwillkürlich Alex und Debbies Körper in den Sinn kamen, hatte sich mein kleiner John aufgerichtet und wippte aufgeregt hin und her. Ich hatte zwar jetzt eine Unterhose gefunden, doch mit meinem Harten konnte ich sie kaum anziehen, ich musste mir also entweder erst einmal Erleichterung verschaffen oder abwarten, bis alles wieder normal wurde. Ich ging ins Bad und war gerade drauf und dran mir einen abzurubbeln, als ich hörte wie sich die Apartmenttür öffnete.

Das trifft sich gut, wenn Amy jetzt gerade kommt, dachte ich mir, die konnte mir bei meinem kleinen „Problem" helfen.

Ich ging in die Suite und sah sie mit dem Rücken zu mir vor dem Bett stehen. Ich nahm sie und schubste sie auf das Bett, wo sie quiekend landete. Ich schob meine Hände unter ihre Brüste und küsste sie in den Nacken.

„Du kommst gerade zum richtigen Zeitpunkt, Schatz", schnurrte ich. „Ich bin hart und will unbedingt und sofort mit dir ficken."

Die Frau drehte den Kopf zu mir und ich sah in Debbies erschrockenes Gesicht.

„Ach, du Scheiße!" murmelte ich. Ich wollte schon aufstehen, als mir wieder einfiel, dass ich ja nackt war.

Debbie sah mich an und registrierte sowohl meine Nacktheit als auch meinen steinharten Schwanz, der sich in ihren Rücken gebohrt hatte.

Sie lächelte. „Sag mal, John, gilt die Einladung auch für mich?"

Ich war immer noch von der Rolle und fragte verwirrt: „Welche Einladung?"

Debbie grinste. „Na, die zum Ficken!"

Ich muss geguckt haben wie Reh nachts in einen Autoscheinwerfer. Debbie lachte und meinte, was ihre Tochter kann, könne sie schon lange. Sie erklärte mir, was sie gesehen hatte und ich klärte sie auf, dass ich nach unserem Kuss das Ganze gleich beendet hatte.

Sie griff an meinen Schwanz und wichste ihn. „Um so besser, dann habe ich dich vor ihr."

„Halt!" rief ich verzweifelt, „Es könnte jemand hereinkommen!"

„Wir haben beide Schlüssel", erinnerte sie mich. „Und jetzt komm zu mir. Ich will deinen harten, dicken Schwanz tief in mir spüren!"

Ich strich ihr den Bikini von den Schultern und berührte ihre weiche, feste Brust.

„Amy hat wahnsinniges Glück mit dir", schnurrte Debbie.

„Wieso, was ist mit Bill?"

„Er ist nicht sehr... romantisch und erotisch veranlagt." Sie zog sich mit einer schnellen Handbewegung den Bikinislip aus, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

„Kein Vorspiel! Mach schon und fick mich!"

Ich sah keinen Grund dieser Einladung zu widerstehen und legte mich auf sie. Meine Eichel drückte gegen ihre Pussy und sie war tatsächlich schon feucht. Ein leichter Druck und mein Schwanz glitt ohne Mühe hinein. Sie war enger als ich erwartet hatte.

„Fick mich, John! Fick mich schnell, hart und fest! Ich brauche das jetzt!"

Ich tat was sie wollte. Ich rammte ihr meinen harten Liebesdolch in den Leib und fickte sie hart und fest durch. Sie stöhnte und keuchte, das Bett ächzte.

Selten hatte ich eine Frau so hart rangenommen, doch da ich spürte, wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz zusammenzog und ich die rötlichen Flecken auf ihrer Brust sah, wusste ich, dass das tatsächlich genau das war, was sie brauchte und wollte.

Es war einfach nur ein grandioser Fick!

Ich spürte, wie ihre Hände sich in meine Oberarme krallten und hörte sie aufstöhnen.

„Ich bin gleich soweit", knurrte ich.

„Mach schon! Spritz!" keuchte sie und ich ließ es einfach laufen. Mit mehreren Schüben pumpte ich sie voll und Debbie kam in dieser Zeit noch zu einem weiteren langanhaltenden Orgasmus.

Ich war ausgepumpt und lag still auf ihr, während sie langsam wieder zu Atem kam. „Oh Gott, John, das war ja gigantisch!"

„Du bist ja wirklich so etwas von abgegangen!" sagte ich, als ich mich von ihr heruntergerollt hatte. Unsere Körper glänzten verschwitzt.

„Ich habe es gebraucht und wünsche mir mehr. Viel mehr."

Sie sah mich lächelnd an und ich erwiderte ihr Lächeln.

„Ich würde mich freuen!"

Debbie duschte sich schnell und zog sich wieder an. Sie nahm den eBook-Reader und verschwand. Ich duschte ebenfalls, zog mich an und ging zum Essen.

Als Debbie zurückkam, zog sie Amy auf, ob sie sich verlaufen habe. Debbie murmelte etwas von „schnell noch eine Dusche genommen, mir war so heiß". Alex sah ihre Mutter an und wusste, was geschehen war. Sie kannte ihre Mutter nach einem Fick und sah auf die Uhr. 25 Minuten war ihre Mutter fort gewesen.

4

Ich hatte mir ein gemütliches kleines Restaurant ausgesucht und mich zufrieden zurückgelehnt, als ich Alex in der offenen Tür sah. Sie schien mich zu suchen und wirkte erleichtert, als sie mich erblickt hatte. Sofort kam sie auf mich zu.

Mit ihrem bauchfreien Top, ihren Shorts und ihren langen, gebräunten Beinen, die in zwei Sandalen steckten, sah sie zum Anknabbern aus und ich sah neugierige und bewundernde Blicke, die sie auf dem Weg zu mir verfolgten.

Ohne auf eine Einladung oder ein Zeichen von mir zu warten setzte sie sich mir gegenüber hin und begann gleich zu sprechen. „Sex macht wohl hungrig, was, Onkel John?"

Es war niemand in der Nähe, sonst wäre ich wohl noch aufgeregter gewesen, doch so spielte ich den Coolen.

„Wie kommst du denn darauf?"

„Ich weiß von Mama und dir!"

In diesem Moment kam der Kellner vorbei und fragte, ob wir noch etwas trinken oder essen wollten, das brachte mir Zeit zum Überlegen.

„Ich habe keine Ahnung, wovon du redest."

„Ich weiß, dass du Sex mit meiner Mutter hattest", zischte sie. „Gib es endlich zu!" Sie versuchte die Stimme zu dämpfen. „Man braucht fünf Minuten für den Weg vom Pool zur Suite und zurück, keine fünfundzwanzig."

Der Kellner brachte den Espresso, den wir bestellt hatten und ich sagte: „Du liegst falsch, Alex."

Die Neunzehnjährige beugte sich vor. „Mama wäre nicht so cool, wie du jetzt tust, John", sagte sie. „Sie würde ausflippen und das wäre für den Rest des Urlaubs wohl nicht so toll, oder?"

Ich zuckte mit den Achseln.

„Sie würde deiner Frau Amy alles erzählen und um Verzeihung bitten und dann hättest DU das Problem", sagte sie und schaute mich mit stolzem Blick an.

Ich musste aufpassen nicht laut loszulachen. Schließlich wusste sie nichts von der Absprache zwischen Amy und mir.

Alex war immer noch ganz siegessicher und fuhr fort: „Ich mache dir einen Vorschlag: ich will dasselbe wie meine Mutter. Wenn dir ihre Pussy gut genug ist, ist es meine auch. Wenn du das machst, erfährt niemand etwas."

Wieder musste ich mein Lachen unterdrücken. Das war ja mal eine Drohung: Schlaf mit mir oder ich erzähle alles! Aber mir war es egal, ich wollte sowieso mit Alex ficken und wenn sie sich besser dabei fühlte, wenn sie mich erpresste...

Leicht aufgeben wollte ich jedoch nicht, also spielte ich mein Spiel weiter. „Mhmmm", schien ich nachdenklich zu murmeln, „das ist viel zu riskant! Was, wenn uns jemand erwischt?"

„Aber es war nicht gefährlich meine Mutter in eurer Suite zu ficken?" zischte sie böse.

„Wir hatten beide Schlüssel, es konnte niemand zufällig hereinkommen", sagte ich seelenruhig.

„Wie dem auch sei", sagte sie mit einem breiten Lächeln. „Ich werde meinen Tribut einfordern, wenn du es am wenigstens erwartest! Und wenn ich sage, du sollst mich ficken, wirst du es tun oder ich erzähle allen alles! Verstanden?"

„Wenn dir das so wichtig ist..."

Sie sah mich wütend an, denn so hatte ich den Schwarzen Peter eindeutig in ihre Richtung geschoben, doch sie gab nicht auf. „Lass uns jetzt zurückgehen!"

Ich zuckte mit den Schultern und wir tranken unseren Kaffee, ich zahlte alles und wir gingen die Duval Street zurück Richtung Hotel. Ich schlug vor ein Taxi zu nehmen, doch Alex hatte andere Pläne.

Wir standen gerade vor einem Geschäft mit Damenwäsche und Alex nahm mich an die Hand. „Komm mit!" sagte sie leise. Ich folgte ihr und Alex stöberte etwas herum, bis sie ein paar Dinge gefunden hatte. Wir gingen damit zur Umkleidekabine.

Kaum standen wir hinter dem Vorhang, griff Alex in meine Shorts. „Fick mich. Hier und jetzt!" forderte sie.

„Zu gefährlich", sagte ich betont gelangweilt.

Alex Augen wurden zu zwei Schlitzen. „Ich habe dich gewarnt, Onkel John! Wenn ich sage jetzt und hier, dann jetzt und hier!"

Mit wenigen Handgriffen hatte sie sich der Shorts entledigt und das Top über den Kopf gezogen. Dann zog sie meine Shorts herunter und legte ihre Hände an meinen Schwanz, der sich bereits pochend aufrichtete.

Da war es wieder, dieses siegessichere Lächeln, das ausdrücken sollte: „Siehst du, du willst es doch auch!"

„Wetten, dass du gleich darum bettelst mich ficken zu dürfen?" raunte sie mir noch zu, dann ging sie vor mir in die Knie und begann wie eine Wilde meinen Schwanz zu blasen.

Nach kurzer Zeit stand mein kleiner John einsatzbereit von mir ab.

Alex richtete sich auf, gab mir einen Kuss auf den Mund und zischte: „Fick mich jetzt!"

Dann drehte sie sich um, drückte sich an der Wand ab und stellte die Beine auseinander.

Ich sah an ihr herunter und sah ihren knackigen Arsch, das runzlige Poloch und ihre Pussy, die bereits feucht glänzte. Sie war wirklich heiß und bereit für mich.

Ich stellte mich hinter sie und fuhr mit meiner Eichel durch ihren Schlitz. Weil ihr das wohl etwas zu lange dauerte, drückte sie ihren Po nach hinten und meine Eichel verschwand zwischen ihren Schamlippen.

Mit einem einzigen Stoß versenkte ich mein Rohr in ihr und Alex atmete scharf aus. „OH GOTT!" stöhnte sie leise.

Sie war eng, verflucht eng, noch enger als ihre Mutter. Ich griff an ihre Titten, nahm sie in die Hände und nutzte sie als Gegengewicht zu meinen Stößen, die jetzt immer kräftiger und auch lauter wurden. Unsere Leiber klatschten obszön aufeinander. Bestimmt bekam die Angestellte des Ladens, die wir vorhin gesehen hatte, mit, was hier passierte.

„Ja! Ja!" stammelte sie mit unterdrückter Stimme und ich spürte, wie sich ihr Körper anspannte. Ich selber war noch nicht so weit, aber es war erregend zu sehen, wie diese junge Frau unter meinen Stößen erbebte und ihr Körper ekstatisch zuckte, als sie kam. Ihre Fotze wurde noch enger und brachte mich dann doch zum Orgasmus. Noch während sie sich krümmte und leise stöhnte pumpte ich ihr meinen Saft in die Fotze. Leise stöhnend gab ich ihr alles, was noch in mir war.

Ich lehnte mich gegen sie und mühsam kamen wir beide wieder zu Atem. Ich zog mich aus ihr zurück und stopfte meinen verschmierten Schwanz in die Shorts. Alex lief die Suppe die Beine herunter und sie fummelte einige Taschentücher aus der Handtasche und trocknete sich notdürftig damit ab.

Hastig eilten wir aus dem Laden.

„Es war nichts Passendes dabei", murmelte Alex in Richtung der jungen Verkäuferin, die uns mit einem breiten Grinsen hinterher sah.

Alex war immer schon fasziniert von älteren Männern gewesen und der erste Adressat ihres heimlichen Schmachtens war ihr Vater Bill, der davon aber natürlich nichts bemerkt hatte.

Wir gingen zurück ins Hotel auf unsere Zimmer und duschten uns, bevor wir zu den anderen stießen.

5

Am späten Vormittag des folgenden Tages war Alex alleine mit ihrer Mutter Debbie in der Suite. Amy und ich machten einen Stadtbummel und Bill war am Strand.

Eigentlich wollte Debbie ihrem Mann folgen, doch Alex hielt sie zurück. „Bist du eigentlich glücklich mit Papa?" fragte sie ihre Mutter, die aus allen Wolken fiel. „Warum fragst du so einen Blödsinn?"

Alex zuckte mit den Achseln. „Es sieht nicht so aus, als würde er es darauf anlegen, viel mit dir zusammen zu sein."

Debbie versuchte ihre Nervosität zu unterdrücken, als sie ziemlich schnippisch antwortete: „Wir sind sehr glücklich, Schätzchen."

Alex sah ihre Mutter lange an. „Habt ihr noch Sex?"

Debbie reagierte perplex. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht, junges Fräulein!"

„Nun ja", sagte Alex und lächelte hintersinnig. „Wenn Papa und du genug Sex hätten, warum läufst du dann Onkel John hinterher?"

„Alex, wie kannst du es wagen..."

„Weil ich weiß, dass es wahr ist!" unterbrach sie ihre Mutter.

„So ein Quatsch!" schimpfte Debbie, doch Alex sah die Furcht des erwischt worden zu sein in ihren Augen.

„Warum hast du dann 25 Minuten benötigt um Amys eBook-Reader aus deren Suite zu holen?"

Debbie versuchte ruhig zu bleiben, aber sie trat nervös von einem Bein auf das andere. „Ich war noch duschen, weil ich verschwitzt war, das habe ich Amy auch gesagt!"

Sie wandte sich Richtung Tür. „Und nun lassen wir dieses unsinnige Gespräch."

Alex griff ihrer Mutter an den Arm. „Ich weiß es, Mama. Aber du kannst beruhigt sein, dein Geheimnis ist bei mir sicher."

Debbies Lippen zitterten, als versuchte sich loszureißen. „Lass mich gehen!"

Alex hielt sie weiter fest. „Ich will, dass ihr glücklich seid. Vielleicht kann ich euch helfen, Mama."

Debbie schaute sie an. „Was meinst du damit?"

„Ich will euch helfen, dass ihr den besten Sex bekommt, den ihr euch wünscht."

Debbie lachte ein heiseres Lachen. „Und wie könntest du dabei helfen?"

„Ich werde dabei sein!"

„Wie? Dabei sein? Was meinst du?"

„Ich will mit euch gemeinsam Sex haben. Mit Papa und dir. Einen Dreier!"

Debbie schüttelte den Kopf und schluchzte. „Das schlag dir mal aus dem Kopf, Töchterchen!"

„Dann hast du ja nichts dagegen, wenn ich Tante Amy von allem erzähle, oder?"

Debbies Lippen begannen erneut zu zittern und aus ihren Augen rannen kleine Tränen.

„Wie stellst du dir das vor? Als wenn dein Vater damit einverstanden wäre!"

Alex lachte. „Glaub mir, Mama, ich habe viele Mittel und Wege ihn zu überzeugen. Ihr fangt einfach an und ich komme dann dazu. Den Rest überlässt du mir."

Debbie fiel in sich zusammen und ließ sich auf einen Sessel plumpsen.

„Du bist verrückt... und ein intrigantes Luder!" schluchzte sie und sah ihre Tochter an, die siegesgewiss auf ihre Mutter herabsah.

„Aber okay, ich werde tun, was du sagst. Irgendwann."

„Heute Abend!" machte Alex mit scharfer Stimme klar.

Debbie zögerte eine Weile und nickte dann.

6

Debbie blieb nichts anderes übrig als Alex böses Spiel mitzuspielen. Tagsüber war sie die brave Ehefrau und ging mit ihrem Mann und uns Shoppen, Essen und in einer Bar ließen wir es uns richtig gutgehen, bis wir alle leicht beschwipst waren.

Gegen Mitternacht trennten wir uns und suchten unsere Suiten auf. Debbie nahm Alex beiseite und bat sie auf dem Flur zu warten. „Er soll aber nicht merken, dass ich darüber Bescheid weiß!" bat sie und Alex bestätigte ihren Wunsch nickend.

Eine lange halbe Stunde später betrat Alex leise die Suite.

Ihre Eltern saßen auf einem Sofa und unterhielten sich leise.

„Brauchst du etwas, Schätzchen?"

Alex setzte sich auf den freien Platz neben ihren Vater.

„Wir hatten doch heute Abend eine Menge Spaß zusammen", sagte sie. „Wie wär's, wenn wir noch ein bisschen mehr Spaß gemeinsam hätten?"

Sie strich über Bills Hand, fuhr dann hinab zu seinem Oberschenkel und näherte sich seinem Schoß.

Erschrocken zuckte ihr Vater auf. Er nahm ihre Hand und versuchte sie beiseite zu schieben. „Warum gehst du nicht runter an die Bar und suchst dir jemandem in deinem Alter?"

Alex grinste. „Kann ich euch beiden denn alleine lassen?" Sie nahm wieder ihre Hand und legte sie auf die Ausbeulung in seiner Hose.

Hilfesuchend wandte sich Bill an seine Frau. „Sag doch mal etwas, Debbie!"

Nun war Debbie in einer Zwickmühle. Sie wollte es nicht, doch sie musste wohl oder übel mitspielen, sonst würde ihre Tochter sie verraten.

„Wir können es ja mal probieren..." sagte sie leise und mit gesenktem Kopf.

„Was probieren?" fragte Bill verwirrt.

„Na, das!" sagte Alex und öffnete die Hose ihres Vaters. Versteinert saß er da und schaute zu, wie seine Tochter seinen noch nicht besonders großen Schwanz herausholte.

„Was machst du?" fragte er fassungslos. „Debbie!?!" wandte er sich hilflos an seine Frau.

„Schschscht... lass mich nur machen, Papa!"

Sie beugte sich herunter und nahm den Schwanz ihres Vaters in den Mund. Pochend richtete dieser sich auf. Minutenlang sahen die Eltern stumm zu, wie Alex den Schwanz ihres Vaters hingebungsvoll blies. Als dieser steil abstand, stand Alex auf und ging auf Debbie zu. Sie zog ihre Mutter hoch und begann sie auszuziehen. Dann zog sie sich selbst aus.

Alex flüsterte ihrer Mutter etwas ins Ohr, dann gingen sie zu Bill und zogen ihn hoch. Sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und gierig huschten seine Augen über Alex knackigen Körper. Zum ersten mal seit langer Zeit, als sie noch ein Kind war, sah er sie wieder nackt.

Alex drückte Debbie herunter und Debbie wusste, was zu tun war. Sie nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund und blies ihn, während sich Alex an ihren Vater kuschelte, ihn küsste und über seine Haare und seinen Nacken strich. Bill stöhnte.

Bill nahm seine Tochter in den Arm, spürte ihr warmes und weiches Fleisch. „Deine Brüste sind großartig, Schätzchen", sagte er und legte seine Hand auf ihre Titten und streichelte sie.

Nun hatte Alex ihre Eltern dort, wo sie sie haben wollte. „Kommt mit ins Schlafzimmer", schlug sie vor und die Eltern folgten der nackten Neunzehnjährigen.

„Leg dich auf den Rücken, Papa!" Längst hatte sie die Kontrolle übernommen und die Eltern ließen es wie in einem erotischen Taumel zu, von ihrer Tochter lustvoll gesteuert zu werden.

„Mama, leg dich bitte neben Papa."

Alex legte sich auf die freie Seite ihres Vaters und begann gleich damit sich den erhabenen Schwanz ihres Vaters zu greifen und ihn heftig zu blasen. Bills Liebesspeer war bereits voll ausgefahren, dick und aufrecht stand er da und Alex zeigte ihrem Vater, wie tief sie ihn in den Mund nehmen konnte.

„Komm, wir teilen uns Papas Schwanz", sagte sie zu ihrer Mutter und Debbie half ihrer Tochter. Alex bot ihr die Eier an und Debbie leckte sie. Es war eine neue Erfahrung für Debbie, denn die Hoden ihres Mannes hatte sie bisher immer außen vorgelassen. Als sie hörte, wie laut ihr Mann stöhnte, wusste sie, dass es ein Fehler gewesen war. Sie nahm ihrer Tochter den Schwanz ab und Alex widmete sich den Eiern und leckte bis hinunter knapp vor das Poloch.

Bill bäumte sich auf, so geil war die orale Behandlung seitens seiner Frau und seiner Tochter.

Alex wusste, dass sie es nicht übertreiben durfte, sonst hätte ihr Vater zu früh abgeschossen. Sie wollte, dass beide Frauen von Bill profitierten und so drückte sie ihre Mutter sanft beiseite und nahm den Schwanz ihres Vaters in die Hand. Mit einem Bein schwang sie sich über ihn und führte seine Eichel an ihre Pussylippen.

„Mama, bitte führe Papas Schwanz in meine Pussy!"

Debbie schaute sie ungläubig an, dann folgte sie der Anweisung ihrer Tochter und hielt Bills Schwanz fest. Alex ließ sich sinken und die Eichel flutschte durch ihre Pussylippen in ihre glitschige Fotze. Kaum war er halbwegs in ihr ließ sie sich ganz fallen und spießte sich selber auf.

Es war absolut geil, diesen dicken, herrlichen Schwanz in sich zu spüren und sie stöhnte laut. Auch ihr Vater Bill stöhnte, denn eine so enge Fotze wie die seiner Tochter hatte er lange nicht mehr gespürt.

Alex begann einen lustvollen Ritt und drückte den Kopf ihrer Mutter auf ihre Brüste. „Leck meine Titten, Mama!" keuchte sie.

Genussvoll ritt sie auf dem Mast ihres Vaters, der immer wieder von unten seinen Schwanz in ihre Pussy drückte. Bill sah seine Frau Debbie vor sich hocken und an Alex Titten nuckeln. Er sah ihren knackigen Arsch und führte seine Hand an ihre Fotze, wie er es lange nicht mehr getan hatte. Seine Frau war klitschnass und seine Finger flutschten nur so hinein. Auch Debbie stöhne, während Bill seine Finger in ihrer Fotze rotieren ließ.

Alex trieb das Tempo voran, denn sie spürte, dass sie auf dem Weg zu einem Höhepunkt war.