Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Familienidylle im Bauernhof Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Und wie ist es bei euch beiden?" fragte Peter mich und Maria.

„Du kannst uns natürlich auch deine Sahne in die Muschi spritzen. Wenn du es uns aber woanders hinspritzen willst, haben wir auch nichts dagegen. Maria und ich haben es überall sehr gerne. Auch im Mund. Deine Sahne schmeckt uns bestimmt gut."

„Da ist eigentlich alles geklärt. Will jemand noch was wissen?" fragt noch einmal Robert.

Niemand hatte noch Fragen. Wie Frauen gingen gemeinsam ins Bad, um uns noch etwas frisch zu machen Wir zogen uns aus und stellten uns unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein. Gegenseitig streichelten und kneteten wie uns die Brüste. Erst zaghaft, doch dann immer heftiger machte Katharina mit. Sie hatte einen wunderbaren Körper, herrliche feste Brüste, einen festen, knackigen Hintern. Ihre Muschi war bis auf einen kleinen Streifen rasiert. Auch Maria und ich waren dort ganz blank. Unser Streicheln wurde immer heftiger. Wir küssten uns, kneteten uns die Brüste und streichelten uns zwischen den Beinen. Die Feuchtigkeit, die wir bei Katharina spürten, kam inzwischen sicher nicht mehr nur vom Duschwasser. Wir merkten, wie es Katharina gefiel. Gerne hätte ich das Spiel noch länger gespielt, doch Maria wollte die Männer nicht noch länger warten lassen. Wir zogen uns frische Höschen an. Als Katharina zu ihrem BH greifen wollte, um ihn sich auch noch um zu machen, machte ich sie lächelnd darauf aufmerksam, dass sie darauf getrost verzichten kann, weil ihn ihr die Männer sowieso gleich wieder abnehmen würden. Fast nackt gingen wir zu den Männern zurück.

Ronald und Robert musterten natürlich ausgiebig Katharinas schönen Körper. Ich fühlte fast körperlich, wie Peters Augen über meinen Körper glitten. Nicht nur Katharina war aufgeregt. Auch für mich war es etwas völlig Neues. Es war ja etwas ganz anderes, als sonst, wenn wir zu viert zusammen sind. Katharina und Peter waren zwar sehr gute Freunde von uns, aber das, was wir jetzt miteinander vorhatten, haben wir ja auch noch nie mit anderen gemacht.

Maria und ich nahmen Peter in die Mitte. Katharina setzte sich zwischen Robert und Ronald. Ohne lange zu warten, fingen Maria und ich an, Peter zu küssen, machten sein Hemd auf und wir streichelten seine Brust. Auch Peters Hände fanden sehr schnell unsere Brüste. Zärtlich streichelte er sie, knetete sie etwas, zwirbelte die erigierten Brustwarzen und küsste sie. Als ich Peters Jeans aufmachen wollte, merkte ich, dass das bereits Maria erledigt hatte. Ihre Hand war schon in seiner Hose. Ich schob meine Hand dazu. Gemeinsam beschäftigten wir uns jetzt mit seinem Schwanz. Wir zogen ihm die Jeans aus und fingen gemeinsam an, seinen Schwanz zu wichsen. Sein Schwanz versteifte sich immer weiter unter dem zärtlichen Fingerspiel von mir und meiner Schwester. Es war ein richtiges Prachtexemplar. Mit den Schwänzen unserer Männer konnte er sehr gut konkurrieren. Ich freute mich schon darauf, diesen herrlichen Schwanz tief in mir zu spüren. Inzwischen war Peter auch zwischen meinen Beinen angelangt, hatte das Höschen zur Seite geschoben und streichelte meine schon sehr feucht gewordene Muschi, spielte an den Schamlippen, fuhr den Spalt hoch und runter und fand endlich den Eingang in meinen Körper. Ich stöhnte leise auf, als er mir erst einen, dann zwei Finger rein schob. Ich genoss diesen herrlichen, zärtlichen Fingerfick. Während mich Peter weiter mit seinen Fingern fickte, hatte sich Maria über seinen Schwanz gebeugt. Sie leckte am Schaft, spielte mit der Zunge um seine Eichel und ließ den Schwanz langsam in ihren Mund gleiten. Immer tiefer saugte sie sich seinen Schwanz rein. Ich wusste, wie gerne Maria bei einem solchen Mundfick auch an ihrer Muschi gestreichelt wird. Da Peter mit meiner Muschi außerordentlich intensiv beschäftigt war, kümmerte ich mich um die Muschi meiner Schwester. Auch sie war dort schon herrlich nass. Ich wusste ja ganz genau, wie empfindlich Maria dort ist und wie und wo sie gestreichelt werden will.

Ein Blick zu Katharina und unseren beiden Männern zeigte mir, dass auch sie schon vorangekommen sind. Gerade machten sie eine regelrechte orale Party. Katharina hatte Ronalds Schwanz im Mund und Robert lag zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Ich weiß nicht, ob Peter das auch gesehen hat, denn jetzt fing er an, auch mir und Maria die Muschi zu lecken. Nebeneinander saßen wir auf der Couch. Peter kniete vor uns und leckte abwechselnd meine und Marias Muschi. Er machte das wirklich ausgezeichnet. Dann beschäftigten wir uns weiter an seinem Schwanz, leckten und küssten ihn und nahmen ihn uns abwechselnd in den Mund. Bei diesem Spiel sah ich, dass Katharina, Ronald und Robert gerade dabei waren, ihre Stellung zu ändern. Ronald saß auf der Couch, Katharina kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Robert trat hinter sie, spielte mit seinem Schwanz etwas zwischen ihren Beinen an der feuchten Muschi, fand ihr Loch und schob ihr langsam seinen Schwanz rein. Als er vollständig in ihr drin war und jetzt anfing, sie zu ficken, hörte ich, wie Katharina laut aufstöhnte.

„Ist das geil....", stöhnte auch ich auf. „Siehst du wie deine Frau herrlich gefickt wird, Peter? Gefällt es dir?"

„Mein Gott, ist das geil...wie tief Robert ihr seinen Schwanz rein stößt...sieht das herrlich aus... und wie sie an Ronalds Schwanz saugt..."

Peter war total weg. Ihm schien es wirklich zu gefallen, dass er das erste Mal zusehen konnte, wie seine Frau geil gefickt wird. Katharina hatte Ronalds Schwanz nicht mehr im Mund. Sie hielt ihn umklammert und wichste ihn wie wahnsinnig. Robert jagte ihr weiter seinen Schwanz tief rein. Sein Unterleib klatschte an ihren Hintern. Katharina stöhnte und schrie vor geiler Lust.

„Ja, fick mich...mach es mir...fick mich ganz tief...ja, so...ist das herrlich...fick meine geile Fotze...oh, ja...ist das schön..."

Es war schon verrückt. Noch nicht einmal vor einer Stunde hatte sie mir schamhaft in der Küche gestanden, dass sie mal gerne mit einem anderen Mann ficken will und dass sie es auch gerne mal mit zwei Männern machen würde. Schon jetzt ging ihr Traum in Erfüllung. Sie wurde nach allen Regeln der Kunst gefickt und es wird bestimmt nicht lange dauern, da hatte sie den zweiten Schwanz tief in ihr drin. Und der würde sie bestimmt ganz genauso gut ficken. Mit dem zweiten Schwanz konnte sie sich dabei ganz nach Belieben beschäftigen, ihn lecken, wichsen, ihn sich in den Mund nehmen und ihm einen blasen. Und das alles unter den Augen ihres Mannes, den es so unheimlich anmachte mit anzusehen, wie seine Frau gefickt wurde.

Während ich noch die drei beobachtete, hatte sich Maria auf Peter gesetzt und sich seinen Schwanz in die Muschi gesteckt. Langsam ritt sie auf ihm, während Peter an meinen Brüsten und an meiner Muschi spielte. Peter stöhnte vor geiler Lust, wobei nicht klar war, ob es an dem Fick mit Maria lag oder an dem, was er bei seiner Frau und den beiden Männern sah. Er starrte wie fasziniert auf seine fickende Frau. Dort hatten sie gerade wieder die Stellung gewechselt. Jetzt war es Ronald, der Katharina fickte und Robert, der ihr seinen Schwanz in den Rachen stieß.

Als treue Schwester wollte Maria nicht, dass ich zu kurz komme. Bereitwillig überließ sie mir das Feld. Wir legten uns auf den Teppich. Peter lag auf dem Rücken und ich setzte mich auf seinen Schwanz, nahm ihn mir rein und fing an, ihn zu reiten und mir seinen Schwanz tief in die Fotze zu stoßen. Es war ein herrliches Gefühl, ihn tief in mir zu haben. Obwohl er ähnliche Ausmaße wie die Schwänze meiner beiden Männer hatte, war es doch ein ganz anderes Gefühl und ich genoss es, ihn ganz tief in mir drin zu haben. Maria machte bei unserem geilen Spiel mit. Sie setzte sich über Peters Gesicht und ließ sich von ihm die Muschi lecken. Der Fick war unheimlich geil. In schwesterlicher Eintracht tauschten Maria und ich mehrmals die Plätze. Mal ließ sich Maria ficken, dann wieder ich. Peter leckte uns unsere Muschis. Auch leckten uns gegenseitig die Muschis, während Peters Schwanz in einer von uns drin war und uns fickte.

Alles ließ sich wunderbar an. Wir hatten Zeit, unendlich viel Zeit. Wir gönnten uns eine kleine Pause. Die Männer hatten bisher wunderbar durchgehalten. Keiner von ihnen hatte schon gespritzt. Wir wechselten in unser gemeinsames Schlafzimmer. Dort hatten wir viel mehr Platz und konnten uns auf der sehr schönen großen Spielwiese austoben. Hier fickten wir quer durcheinander. Jeder fickte mit jedem. Es war eine wüste Rammelei. So wild hatten wir es lange nicht mehr getrieben. Die Männer schafften es, uns drei Frauen zu mehreren Orgasmen zu bringen. Auch wir Frauen hatten miteinander viel Spaß. Maria und ich zeigten Katharina, wie schön es ist, von einer Frau geleckt und fingergefickt zu werden. Damit brachten Maria und ich sie zu einem ihrer nicht mehr zu zählenden Höhepunkte. Bei den Männern zeigte die wüste Rammelei natürlich auch Wirkung. Nacheinander kamen sie. Ronald und Robert spritzten Katharina ihre Sahne in die Muschi. Peter besamte unsere Brüste und das Gesicht.

Danach waren wir erst einmal völlig fertig. Katharina stöhnte auf, dass sie noch nie im Leben so wild gefickt hätte. Die Nacht war aber noch lange nicht zu Ende. Von unseren Männern wussten wir, dass sie keine lange Erholungspause brauchten und dass sie beim zweiten Mal deutlich länger durchhalten würden. Ich hoffte, dass es bei Peter auch so ist. Wir tranken etwas, machten es uns auf dem breiten Bett gemütlich und quatschten etwas. Wir waren froh, dass es Katharina übers Herz gebracht hat, uns ihren Wunsch mitzuteilen und sagten ihr das auch. Sie und Peter waren von dem, was wir bisher gemacht haben, total begeistert.

„Hat es euch denn richtig gut gefallen, Katharina? Ist es das, was du dir vorgestellt hast?" wollte ich von ihr wissen.

„Ich kann das gar nicht beschreiben, Marion. Ich muss das alles erst einmal verarbeiten. Ich habe es mir geil und schön vorgestellt. Aber das, was wir gerade gemacht haben, hat alle meine Vorstellungen weit übertroffen. Es war der reine Wahnsinn."

„Und du, Peter?"

„Mir geht es auch so. Mir war klar, dass es eine wahnsinnig geile Sache werden würde. Aber so, wie es war...Ich kann Katharina nur beipflichten. Es war der reine Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es so unheimlich geil ist, zu sehen, wie die eigene Frau gefickt wird."

„Für uns war es aber auch sehr, sehr schön" meinte Maria. „Für uns war es nicht so neu wie für euch, ein anderes Paar beim Ficken zuzusehen. Das haben wir ja fast immer, wenn wir es wollen. Aber bisher waren wir ja immer nur unter uns. Deshalb war es auch für uns eine wunderschöne Premiere. Mit euch war es ganz anders als sonst. Ihr seid ja die ersten, mit denen wir es gemacht haben und die nicht zur Familie gehören. Es war so total geil, wie unsere beiden Männer dich gefickt haben, Katharina."

„Für Robert und mich war es genauso geil, wie ihr beide von Peter gefickt worden seid."

„Könnt ihr euch vorstellen, dass vieles für mich heute total neu war? Nicht nur, dass ich mit drei Männern gefickt habe."

„Was denn noch?"

„Peter weiß es bestimmt. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich noch nie seinen Schwanz im Mund hatte? Und auch meine Muschi hat Peter noch nie geleckt"

„Wirklich nicht? Das kann doch nicht sein. Dafür hast du es aber ganz prima gemacht, Katharina."

„Und du hast uns auch wunderbar geleckt, Peter."

„Auch das, was ihr beiden, du Marion und du, Maria mit mir gemacht habt und was ich auch mit euch gemacht habe, war für mich völlig neu. Ich habe noch nie eine Frau angefasst oder gestreichelt und habe auch noch nie eine Frau an mich rangelassen. Aber wie ihr das bei mir gemacht habt, war einfach himmlisch. Und mir hat es auch sehr gefallen, euch zu streicheln und zu lecken."

Darüber war ich wirklich überrascht. Für mich sah es ganz selbstverständlich aus, wie Katharina sofort die Schwänze der Männer in den Mund genommen hat und auch, wie Peter uns geleckt hat. Auch hatte sich Katharina überhaupt nicht geziert, als Maria und ich sie geleckt und gestreichelt haben. Katharina meinte noch, dass es noch nie passiert ist, dass sie in einer Nacht mehrere Orgasmen gehabt hatte. Sie wusste nicht, wie oft es ihr heute schon gekommen ist. Am meisten war sie davon überrascht, dass sie sogar einen Orgasmus hatte, als sich Maria und ich mit ihr intensiv beschäftigt haben. Wir versprachen Katharina und Peter, dass sie bestimmt noch viele Sachen erleben werden, die sie bisher noch nicht gemacht haben. Ich war mir sicher, dass auch Katharina irgendwann mal anal gefickt werden oder einen richtigen Sandwichfick machen wollte. Und irgendwann würde sie bestimmt auch einen Schwanz so lange saugen und blasen, bis er in ihrem Mund abspritzt. Aber das musste nicht alles gleich in der ersten Nacht sein. Ich war mir sicher, dass wir eine solche Nacht bald wieder einmal haben werden.

In dieser Nacht haben wir noch lange, wild und herrlich gefickt. Irgendwann ging es nicht mehr. Wir waren fix und fertig.

Diese Nacht war der Beginn einer sehr schönen Zeit mit Katharina und Peter. Oft verabredeten wir uns für eine gemeinsame Nacht. Jedes Mal artete es in einer wilden Sexorgie aus. Katharina und Peter machte es von Mal zu Mal mehr Spaß und es kam so, wie ich es schon nach der ersten Nacht vermutet habe. Schon beim zweiten Mal wollte Katharina Analsex versuchen und sich auch von zwei Männern im Sandwich ficken lassen. Auch hat sich in dieser Nacht endlich in den Mund spritzen lassen und alles tapfer geschluckt.

Bald mussten wir wieder für eine längere Zeit pausieren. Zunächst wurde Katharina zum zweiten Mal schwanger. Zum Glück hatten meine Männer in der fraglichen Zeit keinen Sex mit ihr, sodass klar war, dass Peter der Vater des Kindes ist. Noch während ihrer Schwangerschaft merkten auch Maria und ich, dass es bei uns auch wieder passiert ist. Und wieder mussten wir feststellen, dass wir keine Ahnung hatten, wer der Vater unserer Kinder sein könnte. Es musste in einer der heißen Nächte passiert sein, in der uns die Männer geschwängert haben. In der Nacht, die wir dafür in Verdacht hatten, hatten sie uns beide gleichzeitig in die Muschi gefickt. Erst bei mir und dann auch noch bei Maria hatten sie zusammen ihre Schwänze in unseren Muschis und haben dann auch noch fast gleichzeitig gespritzt. Wie schon bei unseren Jungs konnten wir wieder nicht wissen, wessen Spermien als Sieger hervorgegangen sind. Wir drei Frauen überstanden unsere Schwangerschaften, hatten aber auch in dieser Zeit noch viel Spaß zusammen. Sowohl Katharina als Maria und ich bekamen ein Mädchen. Marias Tochter hieß Sibylle und meine Tochter Petra. Katharinas Tochter hieß Anne.

Sobald es wieder ging, hatten wir wieder Sex zusammen. Es dauerte nicht lange, da hatten wir nicht nur mit Katharina und Peter Sex. Wir hatten es uns zur Tradition gemacht, dass Maria und ich unsere Geburtstage mit einem großen Sommerfest auf unserem Bauernhof feierten. Dort kamen alle unsere Freunde zusammen und brachten auch ihre Kinder mit. Inzwischen waren unsere Kinder schon dem Babyalter entwachsen und es machte uns Spaß, sie mit anderen Kindern spielen zu sehen. Natürlich waren auch die Kinder von Katharina und Peter dabei. Diese Sommerfeste wurden mit den Jahren immer lockerer. Zu später Stunde wurde ziemlich ungeniert rumgeknutscht. Und das nicht nur mit dem eigenen Ehepartner oder Freund. Auch verschwand immer mal ein Pärchen in einem der ausgebauten Zimmer im Haus oder in einer abgelegenen Ecke unseres großen Gartens. Auch das passierte nicht nur mit dem eigenen Partner. Maria und ich hatten natürlich ebenfalls solche Erlebnisse. Einmal zog mich einer unserer Freunde, der natürlich auch mit seiner Frau da war, hinter einen dichten Strauch. Zuerst knutschten wir heftig rum, wobei er mir ganz ungeniert an die Wäsche ging, meine Brüste streichelte und sich auch zwischen meinen Beinen zu schaffen machte. Mir gefiel das und ich machte mit, holte mir seinen Schwanz raus, kniete mich vor ihn hin und nahm ihn mir in den Mund. Dann haben wir gefickt. Als es vorbei war, fragte ich ihn, was denn seine Frau sagen würde, wenn sie das erfährt. Da meinte er nur, dass sie das aushalten würde. Sie würde heute bestimmt auch nicht fremdgefickt nach Hause gehen.

Solche Situationen kamen immer häufiger vor. Bald gab es kein Sommerfest, bei dem ich nicht mindestens einmal mit einem unserer männlichen Gäste gefickt habe. Natürlich machten das Maria und unsere beiden Männer auch. Am nächsten Tag hatten wir uns immer sehr viel zu erzählen. Mit einigen dieser mehr oder weniger zufälligen Sexpartner hatten wir danach manchmal noch herrlichen gemeinsamen Sex. Uns hat es ziemlich überrascht, wie viele unserer Freunde zu einer gemeinsamen Sexparty bereit waren, wenn erst einmal der Knoten geplatzt war.

Unsere Kinder wurden größer und größer. Sie entwickelten sich prächtig. Wie wir es von Anfang an geplant hatten, wuchsen alle vier wie Geschwister auf. Sie hatten nie ein Problem damit, zwei Väter und zwei Mütter zu haben. Natürlich fragten sie uns danach, weil sie das aus anderen Familien nicht kannten. Bald versuchten wir, ihnen das altersgerecht zu erklären. Irgendwann sollten sie aber die Wahrheit erfahren. Das passierte, als sie in der Pubertät waren. Diese Zeit war für alle nicht leicht, weil sie es alle vier zur gleichen Zeit erlebten. In dieser Zeit wurde ihnen bewusst, dass wir eine Ehe zu viert führen und sie wussten natürlich auch, dass wir uns zu viert ein Schlafzimmer teilten. Was da drin passiert, konnten sie sich bestimmt auch schon vorstellen. Wir beschlossen, ihnen reinen Wein einzuschenken und erklärten ihnen, wie alles gekommen ist und dass für uns dieses Zusammenleben sehr schön ist. Es blieb nicht aus, dass wir ihnen auch sagten, dass wir nicht wüssten, wer von den beiden Männern ihr Vater ist. Sie kamen von alleine darauf, dass es ja theoretisch möglich ist, dass alle vier den gleichen Vater haben. Die Zuordnung zu den Müttern war natürlich eindeutig. Unsere Kinder fanden das ausgesprochen lustig und cool. Sie akzeptierten alles. Für sie war es genauso selbstverständlich wie für uns, dass die für sie neue, etwas verworrene familiäre Situation natürlich keinerlei Auswirkungen auf unser Zusammenleben hat. Wir waren alle froh, dass jetzt endlich Klarheit herrschte, baten sie aber auch, mit ihren Kenntnissen bei ihren Freunden und Klassenkameraden nicht hausieren zu gehen. Nicht alle würden das verstehen.

An unserem Familienleben änderte sich zunächst wirklich nichts. Wir gingen sehr offen miteinander um und es wurde immer mehr zur Selbstverständlichkeit, dass wir keinerlei Scheu voreinander hatten, uns vor unseren Kindern nackt zu zeigen. Auch für sie war es genauso natürlich, dass sie mit uns nackt im Pool badeten oder zusammen mit uns völlig unbekleidet in der Sauna waren. Es blieb nicht aus, dass unsere Kinder jetzt mitbekamen, dass wir auch Sex mit anderen Partnern hatten. Das störte sie nicht und wir redeten auch ganz offen darüber. Genauso offen sprachen sie darüber, dass sie auch schon Sex mit Freunden hatten. Besonders intensiv hatten sie sich mit den Kindern von Katharina und Peter, Anne und Daniel, angefreundet und wir wussten von ihnen, dass unsere beiden Jungen mit Anne und die beiden Mädchen Sex mit Daniel haben. Die gemeinsamen Partys der jungen Leute fanden sehr häufig auf unserem Bauernhof statt. Meistens überließen wir ihnen für den Abend und die Nacht das gesamte Haus und Grundstück, sodass sie völlig unter sich sein konnten.

Da unsere beiden Mädchen, Petra und Sibylle fast gleichaltrig mit Anne waren, feierten sie natürlich auch ihre Geburtstage zusammen. So war es auch, als sie ihre 18. Geburtstage feiern wollten. Da sie aber im Winter Geburtstag haben, sie aber eine große Gartenparty machen wollten, wie sie sie von uns kannten, haben sie dieses Fest auf den Sommer verschoben. Sie mussten noch fast ein halbes Jahr darauf warten. Es sollte eine große Party mit vielen ihrer Freunden werden. Wir hatten nichts dagegen, dass sich alles in unserem Haus und unserem Garten abspielte. Platz genug hatten wir. Sie sollten auch unter sich bleiben und wir wollten sie bei dieser Feier nicht stören. In der engeren Familie hatten wir schon im Winter gefeiert. Unsere Jungs und Katharinas Sohn bereiteten die gesamte Party vor, besorgten das Catering und die Getränke. Insgesamt rechneten sie mit ungefähr 20 Freunden.