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Familienidylle im Bauernhof Teil 01

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Doch bevor diese gemeinsame Geburtstagsparty stattfand, passierte etwas, das mich völlig aus dem Gleichgewicht brachte. Wir waren bei Katharina und Peter und hatten einen sehr schönen Abend. Wir haben herrlich gefickt und alles war wie sonst auch immer. Unsere Kinder waren ebenfalls bei Anne und Daniel, also im gleichen Haus wie wir. Aber das störte uns nicht, da sie ihr eigenes Reich hatten. Was sie dort trieben, interessierte uns nicht. Zu später Stunde verschwand Katharina auf die Toilette. Ungewöhnlich lange kam sie nicht wieder. Ich ging ihr nach, um zu sehen, ob mit ihr alles in Ordnung ist. Als ich ins Bad kam, dachte ich, mich trifft der Schlag. Katharina kniete vor ihrem Sohn Daniel und blies ihm seinen Schwanz. Ich war erschüttert. Das konnte doch nicht sein! Katharina hatte den Schwanz ihres eigenen Sohnes im Mund! Schnell verschwand ich wieder und bin zu den anderen zurück. Ziemlich verlegen sagte ich ihnen, dass alles in Ordnung ist und dass Katharina auch gleich kommen wird. Mir war der Spaß an dem schönen Abend vergangen. Als Katharina wieder bei uns war, ließ sie sich natürlich nichts anmerken. Auch ich sagte nichts. Die Männer merkten aber, dass irgendetwas passiert sein muss. Am nächsten Tag habe ich mit meiner Schwester darüber gesprochen. Sie war genauso erschüttert wie ich und konnte es nicht glauben, was ich ihr erzählte. Bei einer günstigen Gelegenheit wollten wir mit Katharina darüber reden. Diese Gelegenheit ergab sich bald. Ich verabredete mich mit Katharina. Sie freute sich, dass ich sie besuche. Oft saßen wir zusammen und quatschten. Fast überfallartig kam ich auf den Grund meines Besuches zu sprechen.

„Am Sonnabend habe dich mit deinen Sohn im Bad gesehen, Katharina."

„Ja, und? Was ist dabei?" versuchte sie mich zu beschwichtigen.

„Was dabei ist, Katharina? Es war nicht nur einfach so, dass ihr zusammen im Bad ward. Du hast vor deinem Sohn gekniet uns hast ihm den Schwanz geblasen. Was hast du dir denn dabei gedacht?"

Jetzt war sie völlig perplex.

„Das hast du gesehen, Marion? Oh Gott. Hatten wir nicht abgeschlossen?"

„Nein, hattet ihr nicht. Sag mal, hast du noch alle? Musste das denn sein? Du hast an dem Abend drei Männer gehabt, mit denen du das machen kannst. Da brauchst du doch nicht auch noch deinen Sohn. So sexuell ausgehungert kannst du doch nicht sein, dass du es mit deinem Sohn machen musst."

Katharina fing an zu heulen. Ich wusste nicht, was ich machen soll. Sollte ich ihr sagen, dass alles nicht so schlimm ist und dass es keiner von mir erfährt? Das konnte ich nicht. Sie musste mir sagen, was sie sich dabei gedacht hat oder ob es vielleicht nur reiner Zufall war. Nur sehr langsam kam Katharina wieder zu sich.

„Wollen wir darüber reden oder kannst du das nicht, Katharina?"

„Ich weiß nicht, Marion. Ich schäme mich so. Ich weiß, dass ich das nicht machen darf. Aber es ist passiert."

„Ist es ganz einfach so passiert oder habt ihr das schon mal gemacht?"

„Es war nicht das erste Mal, Marion. Das ist schon ein paar Mal passiert" hat sie mir nach einer langen Pause verschämt gestanden.

Ich habe nur den Kopf geschüttelt und konnte nicht glauben, dass es nicht nur ein dummer Zufall gewesen ist. Sie hat mir wirklich gestanden, dass sie das schon öfter gemacht hat.

„Das kann doch nicht sein, Katharina. Findest du das normal? Wie ist denn das passiert?"

„Ich weiß auch nicht, Marion. Ich weiß ja, dass ich das nicht darf und dass das völlig unmöglich ist. Ich weiß ja, dass ich das nicht nötig habe. Mit Peter und mit euch habe ich so herrlichen Sex. Ich weiß ja, dass ich jederzeit mit deinen Männern Sex haben kann, wenn ich es will."

„Aber warum denn dann mit deinem Sohn? Findest du das nicht etwas pervers?"

„Natürlich ist es das. Aber nachdem es einmal passiert war, konnten wir irgendwie nicht mehr damit aufhören."

„Habt ihr noch mehr gemacht, Katharina? Oder ist es dabei geblieben, dass du ihm einen geblasen hast."

Auf diese Frage bekam ich erst einmal keine Antwort.

„Na, sag schon, Katharina. Ihr habt auch gefickt, stimmts?"

Jetzt fing Katharina wieder an zu heulen. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich Recht hatte. Mein Gott, was hatte sie gemacht...mit ihrem eigenen Sohn gefickt. Und jetzt saß sie wie das heulende Elend vor mir und wusste nicht, was sie sagen sollte. Als sie wieder einigermaßen beieinander war, fragte ich sie, ob sie darüber reden will. Sie nickte nur und ich wartete, dass sie von selber damit anfing. Es dauerte noch eine Weile, ehe sie reden konnte.

„Ja, Marion. Ich habe mit Daniel gefickt. Ich weiß, dass das ganz schlimm ist und völlig unmöglich. Ich weiß, dass ich das nicht nötig habe, aber mit Daniel ist es völlig anders, als mit Peter oder mit euch. Ich weiß auch nicht, woran das liegt, aber es ist so. Natürlich wollte das auch keiner von uns und trotzdem ist es passiert."

„Aber das passiert doch nicht einfach so. Da muss doch irgendwas total aus dem Ruder gelaufen sein."

„So kann man es auch sehen. Als es das erste Mal passiert ist, war an der Situation überhaupt nichts Außergewöhnliches. Wie schon so oft war ich zusammen mit Daniel in der Sauna. Peter war nicht da und Anne war bei einer Freundin. Wir waren alleine. Nach der Sauna habe ich Daniel gebeten, mich ein bisschen zu massieren. Auch das hat er schon oft gemacht, ohne, dass irgendwas gewesen ist. Doch an dem Tag war es anders. Daniel rieb mich mit einem herrlichen Massageöl ein und massierte mich unheimlich zärtlich. Ich lag nackt auf der Massagebank und Daniel beschäftigte sich mit meinem Rücken, meinem Po und meinen Beinen. Ich merkte, dass er sich viel intensiver als sonst mit meinem Po und meinen Beinen, besonders mit meinen Oberschenkeln beschäftigte und dabei nicht nur mit seinen Händen in meiner Poritze entlang fuhr, sondern auch an den Innenseiten meiner Oberschenkel ziemlich weit nach oben kam und dabei wie zufällig auch schon mal meine Muschi berührte. Ich hätte protestieren müssen, habe es aber nicht gemacht. Ich habe auch nicht protestiert, als er zärtlich mit seinen Fingern an meinem Poloch gespielt hat und auch zärtlich über meine Muschiritze gestreichelt hat. Mir hat gefallen, was er gemacht hat und es hat angefangen, mich zu erregen. Mir war überhaupt nicht bewusst, dass es ja mein Sohn war, der mich an meinen intimsten Stellen berührte. Vielleicht wollte ich gar nicht, dass mir das bewusst wurde. Dann hat er mich rumgedreht und hat angefangen, sich mit meiner Vorderseite zu beschäftigen. Bald sind es nicht nur die Arme, der Hals und die Beine gewesen, die er massiert hat, sondern auch meine Brüste, die er herrlich geknetet und gestreichelt hat. Daniel hat natürlich schon lange gemerkt, dass mir gefällt, was er macht und dass er sich mit jedem meiner Körperteile beschäftigen durfte. Als er sich wieder mit meinen Oberschenkeln beschäftigt hat und dabei immer höher gekommen ist, habe ich es schon gar nicht mehr erwarten können, dass er an meine Muschi fasst und sie genauso zärtlich massiert, wie er meinen ganzen Körper schon massiert hat. Meine Beine hatte ich etwas gespreizt, so dass er mit Sicherheit einen wunderbaren Blick auf meine Muschi hatte. Er hat neues Massageöl genommen und es mir so auf meinen Bauch geträufelt, dass es über meine Muschi und durch meine Spalte gelaufen ist. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie das kühle Öl in meiner Spalte nach unten gelaufen ist. Daniel hatte jetzt sämtliche Scheu verloren und angefangen, das Öl auf meiner Muschi zu verreiben, meine Muschi zu streicheln und zu kneten. Vor geiler Lust habe ich aufgestöhnt. Daniel hat den Eingang in meinen Körper gefunden, mir zwei Finger reingesteckt und mich mit seinen Fingern gefickt. Das ist zuviel für mich gewesen. Unter einem lauten Aufstöhnen habe ich in Daniels Bademantel gegriffen und sofort seinen harten, großen Schwanz gefunden. Nachdem ich ihn eine Weile gewichst hatte, habe ich ihn zu mir rangezogen, habe seinen Schwanz geküsst und geleckt. Ich habe ihn mir in den Mund genommen. Wir waren wie von Sinnen. Wenn ich in dem Moment daran gedacht habe, dass es ja mein Sohn ist, der mich in meiner Fotze mit seinen Fingern fickt und ich es war, die sich von ihrem Sohn in den Mund ficken ließ, so war es mir egal. Es war nur noch die pure, geile Lust. Irgendwann lag Daniel nackt auf der Massageliege und ich wollte jetzt nur noch ficken. Ich wollte, dass mir mein Sohn seinen Schwanz rein steckt und mich fickt. Ich muss Daniel regelrecht angebettelt haben, mich endlich zu ficken. Und dann haben wir es gemacht. Ich habe Daniel auf mich gezogen und mit selber seinen Schwanz rein gesteckt. Es war ein herrlicher, wunderbarer Fick. Irgendwann sind wir wieder zur Besinnung gekommen und uns ist klar geworden, was wir gemacht haben. Niemand durfte das je erfahren. Natürlich haben wir uns auch vorgenommen, dass das nie wieder passieren darf. Doch das haben wir nicht durchgehalten. Schon nach ein paar Tagen haben wir wieder zusammen gefickt. Bald haben wir uns gar nicht mehr vorgenommen, das nicht mehr zu machen. Jede sich bietende Gelegenheit haben wir für einen schnellen Fick ausgenutzt."

Ich konnte immer noch nicht glauben, was Katharina mir gerade erzählt hat. Ich war nicht in der Lage, etwas dazu zu sagen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie dieses geile Treiben vor Peter und Anne lange verbergen konnten.

„Bist du jetzt sehr erschüttert, Marion?" wollte Katharina wissen.

„Ja, Katharina. Das bin ich. Nie hätte ich gedacht, dass es so was gibt. Und schon gar nicht, dass du, meine beste Freundin, so was macht. Wie wollt ihr denn da wieder rauskommen? Ihr könnt das doch nicht ewig vor Peter geheim halten. Irgendwann wird er euch mal erwischen und dann ist das Theater sicher groß."

„Die Angst hat natürlich immer mitgespielt. Wir mussten immer unheimlich vorsichtig sein und haben uns auch ganz verrückte Sachen einfallen lassen. Doch dann ist es wirklich einmal passiert."

„Was? Hat Peter euch erwischt?"

„Ja. Wir dachten, er wäre zur Arbeit gefahren und sind sofort ins Schlafzimmer gegangen. Doch Peter ist zurückgekommen. Warum er noch mal ins Schlafzimmer gekommen ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat er gesehen, wie Daniel nackt auf mir lag und seinen Schwanz schon bei mir drin hatte. Peter hat nichts gesagt, ist einfach nur gegangen. Uns war natürlich die Lust vergangen. Wir haben uns angezogen und den Tag irgendwie rumgekriegt. Als Peter abends nach Hause gekommen ist, herrschte begreiflicherweise Funkstille. Daniel ließ sich überhaupt nicht blicken. Er hat sich zu einem Kumpel verdrückt, um seinem Vater nicht unter die Augen treten zu müssen. Mir war schlecht. Bis jetzt hatte Peter noch kein Wort dazu gesagt. Als wir dann zusammen saßen, fragte er mich plötzlich, was wir uns dabei denken würden. Er meinte, dass das doch total absurd und pervers wäre, natürlich verboten und alles das, was ich ja sowieso schon wusste. Und dann wollte er von mir eine Erklärung, wie es dazu gekommen ist, wie lange das schon geht und wie wir in Zukunft damit umzugehen gedenken. Ich erzählte ihm das so, wie ich es dir gerade auch erzählt habe, sagte ihm, wann es passiert ist und auch, dass wir natürlich nicht wüssten, wie es jetzt weiter geht. Mich überraschte, wie gefasst Peter war. Er hat mich nicht angebrüllt, hat nicht seine Sachen gepackt, um zu verschwinden und hat mir bis dahin auch keinerlei Vorwürfe gemacht. Als ich fertig war, wartete ich auf seine Reaktion. Aber wieder kam nichts. Ich musste ihn regelrecht dazu auffordern, doch auch mal was zu sagen und sagte ihm auch, dass ich es verstehen könnte, wenn er mich in Grund und Boden verdammt. Endlich sagte er etwas.

‚Vielleicht wunderst du dich, dass ich nicht vor Wut explodiert bin, Katharina. Ich finde es wirklich nicht in Ordnung, was ihr gemacht habt, aber es kommt für mich nicht überraschend. Ich weiß, wie sich unser Sohn entwickelt hat und ich weiß auch, dass er einen sehr ordentlichen Schwanz hat, mit dem er bestimmt schon das eine oder andere Mädchen und die eine oder andere Frau beglückt hat. Und das, was du hast, kenne ich nur zu gut. Meinst du, mir ist bisher nicht aufgefallen, wie Daniel reagiert, wenn wir zusammen in der Sauna sind und er dir oder seiner Schwester ungeniert zwischen die Beine starrt? Mir ist auch nicht entgangen, dass ihr auch nur das Geringste unternommen habt, um ihm diesen Einblick nicht zu gewähren. Im Gegenteil. Nicht nur einmal habe ich gesehen, wie du deine Beine noch etwas weiter auseinander gemacht hast, wenn du seine Blicke gespürt hast. Vielleicht ist dir ebenso wenig entgangen, dass es mir genauso wie meinem Sohn geht, wenn ich mir unsere Tochter ansehe. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass sie sich einen Spaß daraus macht, mir alles im Detail zu zeigen. Mit Sicherheit hat sie dabei auch schon mitgekriegt, wie mein Schwanz darauf reagiert. Ich bin auch ganz ehrlich und du kannst es ruhig wissen, dass es mir ausgesprochen gut gefällt, was ich da bei Anne sehe. Aber das alles hat eigentlich noch nichts mit Sex zu tun. Für uns ist es immer natürlich und selbstverständlich gewesen, dass wir so offen miteinander umgegangen sind. Ich frage mich, wie das in Zukunft werden soll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr beide darauf verzichten wollt. Irgendwann wird das auch Anne mitkriegen. Und dann? Kannst du dir vorstellen, was es für ein Schock für sie ist, wenn sie mitkriegt, dass ihre Mutter und ihr Bruder zusammen ficken?'

‚Ich hab dir gesagt, dass es vorbei ist, Peter. Ich hab mit Daniel heute gesprochen und wir sind uns einig, dass damit Schluss sein muss.'

‚Daran glaube ich nicht. Viel eher wird es so sein, dass ihr bei der nächsten Gelegenheit wieder übereinander herfallt. Wir müssen eine andere Lösung finden.'

‚Und wie soll die aussehen?'

‚Vielleicht bist du überrascht, wie ich auf das alles reagiert habe. Ich habe heute den ganzen Tag darüber nachgedacht. Eigentlich seid ihr mir zuvor gekommen.'

‚Dir zuvor gekommen? Was soll das heißen?'

‚Es gibt etwas, worüber ich mit dir schon lange einmal reden wollte. So richtig getraut habe ich mich nicht. Ich wollte mit dir darüber reden, ob und wie wir Anne und Daniel in unser Sexleben einbeziehen können. Ich bin schon eine ganze Weile scharf auf unsere Tochter. Ich würde mit ihr genauso gerne ficken, wie du es mit Daniel machst.'

‚Bist du verrückt? Du willst mit deiner Tochter ficken?'

‚Ich bin genauso verrückt wie du. Du fickst mit deinem Sohn und hältst mich für verrückt, wenn ich auch mit meiner Tochter ficken will. Oder ist das etwa was anderes?'

‚Jetzt weiß ich, warum du scheinbar so tolerant reagiert hast. Du denkst wohl, dass du damit von mir einen Freibrief kriegst?'

‚Ein bisschen Gerechtigkeit muss sein. Findest du nicht?'

‚Ich bin erst einmal total überrascht. Wie lange denkst du denn schon darüber nach?'

‚Ein Jahr? Anderthalb? Ich weiß nicht. Aber keine Angst. Ich bin ihr noch nicht zu nahe gekommen. Sie weiß natürlich auch nichts davon. Sie ist jetzt 18 und kann selber entscheiden, was sie macht oder nicht macht. Ich werde natürlich nicht über sie herfallen.'

‚Hast du eine Vorstellung, wie du das anstellen willst? Was ist, wenn sie das nicht mitmachen will?'

‚Damit rechne ich. Aber vielleicht will sie ja auch.'

‚Du hast gesagt, dass du darüber nachgedacht hast, ob und wie wir die beiden in unser Sexleben einbeziehen können. Hast du dir auch darüber Gedanken gemacht, was die beiden dann miteinander machen?'

‚Natürlich. Früher oder später würden sie auch zusammen ficken' ist Peters lapidare Antwort.

‚Und das würdest du wollen?'

‚Können wir es verhindern? Wenn die beiden es wollen, kannst du ohnehin nichts machen. Außerdem habe ich manchmal das Gefühl, dass sie es sowieso schon machen.'

‚Du glaubst, die beiden ficken zusammen?'

‚Wundern würde es mich nicht.'

Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Wie sollte das funktionieren, was sich Peter vorstellte? Gruppensex in der Familie bei der alle durcheinander ficken? Oder nur Peter und Anne und Daniel und ich? Ich konnte mir beides nicht vorstellen. Und stimmte es, dass auch Daniel und Anne zusammen ficken? Ich war völlig durcheinander. Peter und ich sprachen noch eine ganze Weile darüber. Letztlich einigten wir uns darauf, dass Daniel und ich unsere Liebesspiele fortsetzen dürfen und dass wir so bald wie möglich mit Anne und auch mit Daniel darüber reden. Anne sollte von uns erfahren, was Daniel und ich zusammen treiben. Ich glaubte schon, dass Peters Geständnis, was seine Tochter anbelangt, der letzte Schock gewesen ist, den ich an diesem Abend erlitten habe. Doch Peter hatte noch etwas auf Lager. Er gestand mir, dass er schon lange Sex mit seiner Schwester hat und dass sie erst vor wenigen Wochen zusammen gefickt haben.

So, Marion. Das ist die Situation" beendet Katharina ihr Geständnis. Leicht ist es ihr bestimmt nicht gefallen. „Bis jetzt hat sich noch nichts geändert. Ich ficke, wenn wir alleine zu Hause sind, immer mal mit Daniel. Peter weiß immer noch nicht, wie er es anstellen kann, es auch mit seiner Tochter zu machen."

Ich war total platt, nachdem mir Katharina das alles erzählt hat. Wie konnte nur jemand auf die Idee kommen, mit seinen eigenen Kindern Sex zu haben? Was muss in einem Vater vorgehen, dass er mit seiner Tochter ficken will? Ich konnte mir das alles nicht vorstellen. Ich hatte geglaubt, dass ich Katharina und Peter kennen würde. Aber dass sie solche Wünsche haben, wäre mir nicht im Traum eingefallen. Wir quatschten noch eine Weile, ehe ich ziemlich verstört nach Hause fuhr. Ich konnte das alles nicht für mich behalten. Ich musste mit Maria darüber reden. Das machten wir noch am gleichen Abend. Sie war genauso erschüttert wie ich. Am meisten irritierte uns, wie Katharina von dem Sex mit ihrem Sohn geschwärmt hat, dass es ein ganz anderer Sex, ein ganz anderes Gefühl ist als mit anderen Männern. Doch auch Peters Wunsch, mit seiner Tochter zu schlafen, irritierte uns maßlos. Würde es denn überhaupt dazu kommen? Wie würde Anne reagieren, wenn sich ihr Vater ihr in einer solchen Absicht nähert? Was würden unsere eigenen Töchter sagen, wenn das ihre Väter machen würden? Wir konnten es uns wirklich nicht vorstellen, dass sie einen derartigen Wunsch haben.

Im Laufe der Woche konnten Maria und ich nicht anders, als mit den beiden Männern darüber zu reden. Sie fielen ebenso wie wir aus allen Wolken, als sie das von uns erfuhren. Natürlich konnten auch sie sich Sex, in welcher Form auch immer, mit ihren Töchtern genauso wenig vorstellen wie Maria und ich. Doch wir waren auch so ehrlich, dass wir nicht wussten, wie wir in einer Situation wie die, in der es Katharina mit ihrem Sohn gemacht hat, reagieren würden.

In den nächsten zwei Wochen bis zur geplanten Party unserer Kinder hatten wir nur wenig Kontakt zu Katharina und Peter. Erst für den Abend der Party hatten wir uns bei ihnen verabredet. Eigentlich sollte es ein Abend ohne jeglichen Sex werden. Wir hatten genügend zu diskutieren und waren einfach nicht in der Stimmung, miteinander zu ficken. Katharina und Peter waren nicht überrascht, dass Maria und die beiden Männer über alles Bescheid wussten. Den ganzen Abend diskutierten wir darüber, ob sie sich auch wirklich alles gut überlegt haben. Aber weder Katharina war bereit, auf den Sex mit ihrem Sohn zu verzichten, noch war Peter von dem Gedanken abzubringen, auch mit seiner Tochter zu schlafen. Irgendwann fingen wir an, über das Problem des Inzests im Allgemeinen zu diskutieren. Peter meinte, dass die sexuelle Beziehung, die er zu seiner Schwester hat, weder ihm noch ihr geschadet hätte. Sie hätten das prickelnde, heimliche Spiel immer unheimlich genossen. Und er meinte auch, dass dieser Sex ganz anders ist, als der Sex mit anderen Frauen. Katharina konnte das nur bestätigen, während wir uns das überhaupt nicht vorstellen konnten. Sex war Sex. Doch Katharina beharrte auf ihrer Meinung. Mir gegenüber hatte sie auch schon vorgeschwärmt wie anders es ist, wenn ihr Sohn ihr seinen Schwanz rein steckt und sie fickt. Das wäre ein so unbeschreibliches Gefühl; dass sie sonst bei keinem anderen Mann hat.